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Roco 132 345-0, Art.-Nr. 36420

Hallo Leute,

heute habe ich meine Ersatzlok vom Händler bekommen.:) Ich muss meinen Händler und euch allen Recht geben bezüglich der Zurüstung der Lok. Mein Fehler, für den ich mich bei euch entschuldige.:steinigun Irgendwie ist das an mich vorbei gegangen oder ich habe es schon vergessen.
Nun zu der Ersatzlok:
1. Lok korrekt zugerüstet;)
2. erste Fahrrunden ganz OK, danach nach ca. 5 min eine Geräuschentwicklung grausam.:ballwerf: Erste Vermutung keine ausreichende Schmierung des Getriebes. :gruebel:
3. Drehgestelldeckel entfernt (welches sehr fest montiert wurde) und Getriebe begutachtet. Schmierung war OK. Allerdings an den weißen Zahnrad (Mitte) war kein Fett angebracht. Habe zwei Tropfen Öl dazu gegeben.
4. Drehgestell wieder montiert dabei geachtet dass der Deckel am Drehgestell nicht zu fest angezogen wird.
Ergebnis: die hohe Geräuschentwicklung war nicht mehr vorhanden. Ich weiß es klingt unglaublich...aer es ist bis jetzt Tatsache.:ja: Ich weiß nicht ob das immer die Lösung ist, doch ein Versuch ist es wert. :lupe:
5. jetzt folgt der Langzeittest aber ich bin sehr optimitisch dass ich sie behalten werde.:freude:

mfg
tt-zug
 
@alffrommars
also, es hat mir nun doch keine Ruhe gelassen und ich habe meiner Soundvariante nochmal unters Gehäuse geschaut. Ich denke fast, dass der Kondensator (der ein Pufferspeicher sein soll) minimal stören könnte.
Ich habe mal den Kondensator in der Längsrichtung ausgerichtet, das Gehäuse aufgesetzt, soweit es geht, und siehe da, der Kondensator ist danach am hinteren Ende Richtung Schiene geneigt. Heißt, dass das Gehäuse auf dem Kondensator aufliegt/drückt. Ist dieser nun nicht ganz korrekt gelötet, wird er das Gehäuse hindern, richtig einzurasten.
Ich weiß allerdings aus deiner Schilderung nicht, ob Du ebenfalls von der Soundvariante sprichst.

Da der "Speicher" ohnehin nichts weiter als Alibi ist, werde ich ihn morgen auslöten und schauen wie es sich danach mit dem Gehäuse verhält. Aus meiner Sicht in der 132 ohnehin völliger Humbug, einen Pufferspeicher zu verbauen. Zumal dieser hier von der Kapazität her, sowieso überhaupt nichts bewirken würde.
 
Ne ist die non Sound Variante ... die mit hätte ich ja nicht öffnen müssen.
Hab bei meiner auch kein Kondensator gesehn? Oder übersehn?

Bei mir sind nur in der einen Ecke Pads wo man ein anlöten kann / soll aber da in der Lok ja praktisch garkein Platz ist durch die Lichtleiter 👍
 
Kann man nicht einen Streifen ganz dünnes Papier innen unter das Dach legen, um dort nach Aufsetzen des Gehäuses die Druckstelle erkennen zu können?
Das macht der Zahnarzt auch so ähnlich, um zu sehen, ob die Verzahnung passt. ;)

MfG
 
Grüße.
Die 132 345 ist jetzt ebenfalls tiefergelegt.
20230114_204949.jpg

20230114_204939.jpg

Hoffentlich hält der Motor durch .
Mal ne allgemeine Frage .
Hat jemand mal eine teilweise umbaute Lok ( wie ich am Rahmen was wegschleift ) , wegen eines defekte Motor reklamiert?
Motor ausbauen und nur den Reklamieren?

Mal ein Bild des eingebauten Motörchen und Schwungmäßchen , für die , die ihre Lok nicht soweit demontieren wollen .20230114_202325.jpg

Mfg Micha
 
alffrommars schrieb:
Ne ist die non Sound Variante ... die mit hätte ich ja nicht öffnen müssen.
Hab bei meiner auch kein Kondensator gesehn? Oder übersehn?…
Zum Vergrößern anklicken....
Ich beginne morgen mal damit, den Kondensator auszuloten. Der stört bei meiner Lok auf jeden Fall und ist zudem völlig überflüssig.
Danach schaue ich weiter.
 
Mülsener schrieb:
Hoffentlich hält der Motor durch .
Mal ne allgemeine Frage .
Hat jemand mal eine teilweise umbaute Lok ( wie ich am Rahmen was wegschleift ) , wegen eines defekte Motor reklamiert?
Zum Vergrößern anklicken....
Käse, baue einen Fauli ein und du hast Ruhe.
Sch.... auf Garantie und den Ruin hältst du eh nicht auf.
 
Hier mal das gewünschte Foto vom „Pufferspeicher“.

Diesen habe ich nun entfernt. Gehäuse ging schon besser drüber, aber noch nicht richtig spannungsfrei.
Habe Dankeschön die neben dem Speicher ersichtliche Schraube gegen eine Schraube mit Senkkopf getauscht, nun rastet das Gehäuse auch auf dieser Seite beidseitig über.
 

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Ah okay ja bei der Analogen sind da nur die blanken Pads :)

Aber so nen 470er? Kondensator bringt ja praktisch garnix bei ner Soundlok 👍


Hab "Angst" meine nochmal auf zu machen da sie ja nun halbwegs zu ist ...
 
Ist nur ein 220er... Sag ich doch, der bringt überhaupt nichts als Puffer. Also raus damit.

Angst brauchst doch nicht haben, kann ja nichts passieren. Es geht dort recht eng zu in der Ecke aufgrund der Lichtleiter. Wenn beim Aufsetzen des Gehäuses, sich der Draht vom Drehgestell auf oder über den Schraubenkopf legt, passt schon das Gehäuse nicht mehr spannungsfrei rauf, um beidseitig zu rasten.
Seit dem ich da nun eine Schraube mit flacherem Kopf drin habe, rastet das Gehäuse spannungsfrei drüber. Kannst die Schraube auch erstmal nur einfach raus drehen und dann probieren. Die Platine liegt trotzdem straff auf.
 
Wenn ich das hier so lese, dann bin ich über die Qualität von Roco sprachlos. Erst das Theater mit der 108/110, jetzt mit der 132 und alle in Rumänien produziert.
Das erinnert mich daran, dass die 119 (Uboot) und der Roman auch aus Rumänien kamen.
Die musste auch erst germanisiert werden.
 
Da sitzen in den Firmen zig BWLer, die mit spitzen Bleistift auf Nachkommastellen beim Einkauf ihre Provisionsziele kalkulieren und dann werden "nutzlose" Bauteile dem Endkunden geschenkt?!
Bleibt bei meiner drin. Gehäuse passt trotzdem problemlos.
Gruß Tino
 
Stovebolt schrieb:
Da sitzen in den Firmen zig BWLer, die mit spitzen Bleistift auf Nachkommastellen beim Einkauf ihre Provisionsziele kalkulieren und dann werden "nutzlose" Bauteile dem Endkunden geschenkt?!
Zum Vergrößern anklicken....
Wer sagt denn, dass das Teil geschenkt ist? Du kannst auch rechnen? Lass ihn trotzdem drin, nützt ja nichts.
 
Ich habe bei meinen Modellen das kostspielige Isolierband und dessen Klebstoffreste entfernt.
Dazu musste das Gehäuse ab.
Bei Modell 1 kein Problem, Gehäuse wieder drauf und eingerastet. Beim später gelieferten 2. Modell, wollte es einseitig auch nicht einrasten.
Doch ein Teil einmal zuviel gedreht? Kann eigentlich nicht sein. Also wieder spreizen und Gehäuse anheben. Mit leichten Hin und Herbewegungen die mögliche klemmende Stelle finden und überwinden und möglichst gerade herunter drücken. Und eingerastet. Auch wenn Jahre dazwischenliegen, es funktioniert immer noch wie einst bei den Loks mit Glühlämpchen.

Bei den Haribo Rastnasen (einfach zusammen gequetscht) wie auf dem Foto wird's so wohl nicht mehr einrasten.
Hier ist die berechtigte Frage, ob's ab Werk mit Pressen statt Rasten montiert wurde, oder erst bei Wiedermontage?

Und, welchen Grund gibt es für die mit Klebeband verschlossene Verpackung dieser DR Variante?
Auch die Beipackzettel waren ungleichmässig verteilt.
 
Simon schrieb:
Weil einer sein Gehäuse nicht mehr drauf bekommt und ein paar Motoren bissel lauter sind.
Wieviel 132er sind in Ordnung? Meine z.B. 😁
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Hallo Simon,
ich selbst habe meine vorbestellte 132 noch nicht bekommen. Deshalb kann ich das so nicht beurteilen.
Natürlich hast Du Recht, dass das ja nicht bei jeder Lok der Fall ist, aber wenn ich hier lese, dass man ein neues Modell schon komplett abändern muss oder tut, dann Frage ich mich wirklich, was passiert hier.
 
Enrico A. schrieb:
Ja,aber der Roman war ein MAN Lizens Nachbau
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Ja, was hat das damit zu tun, dass die LKWs in Rumänien gebaut worden sind und die Qualität bei der Anlieferung schlecht war. Ölwannen teilweise mit eingeschlagen Schrauben befestigt, Kardanwellen mit nur 5 Schrauben festgezogen und so weiteres.
 
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