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Darin ist von der 99.5 (H0-Schmalspur) zu lesen:HIER die offiziellen Unterlagen des Herstellers.
Die hier gezeigte Leiterplatte/3V Technologie kommt nur bei Spreewaldlok zum Einsatz (weniger Platz da 9mm Spurweite )Anbei ein Foto aus EM 09/2020.
Mit einer Neukonstruktion ja kein Problem, aber unter Nutzung vorhandener Teile seh ich eine ähnliche Konstruktion, wie bei der 56 kommen. Da hat der Tender auch eher eine Büffelhüfte anstatt schmaler Taille. Bleiben wir mal weiter optimistisch und neugierigMit geteilten Achsen und Spitzenlagerung ...
Bei der Schlepptender-T3 ist für die Platine wie in jetziger Form kein Platz. Es sei denn man tarnt das alles mit einer großen hässlichen Corhangblende. Dafür könnte man alles an Elektronik in den Tender stecken. Mit geteilten Achsen und Spitzeblagerung sollte dieser leicht laufen können und zusätzlich gut Strom abnehmen. Da wären für die Lok sogar Haftreifen möglich. Wir werden sehen, ob man diesen oder einen ähnlich effektiven Weg geht.
Daniel
...nöö, muß man nicht - fünf Leiter reichen aus.Wenn man die komplette Elektronik in den Tender quetschen möchte, so muss man nicht nur 6 Leiter zur Lok verlegen...
Wenn ich mich nicht irre hat die Lok noch ein einzelnes Rangierlicht, dass wäre dann der 6te Leiter...nöö, muß man nicht - fünf Leiter reichen aus.
Zwei mal Gleis, zwei mal Motor und eine Befehlsleitung [-] fürs Licht. Den [+] dafür, kann man in der Lok generieren...
Meine macht bei F3 vorne und hinten eine Lampe (alter Decoder)....von welcher Epoche redet ihr? Ich habe die DRG-Ausführung...
Ich habe den Jatt-Tender mal auf ein 310er Radius gestellt und das sind ungefähr 0,5mm auf der Mittelachse, was es sich verschiebt. Das geht mit einer Spitzenlagerung nur mit einer verschiebbaren Lagerung.
Ich würde das begrüßen, denn wer schreibt, der liest (hoffentlich) auch.Da schreibt wohl Tilligs neuer Konstrukteur ;-)
Optimal wäre gewesen, man hätte das bei der Konstruktion der schlepptenderlosen Lok bereits bedacht. Die Möglichkeit bestand...Wenn man die komplette Elektronik in den Tender quetschen möchte, so muss man nicht nur 6 Leiter zur Lok verlegen, sondern auch eine neue Leiterplatte entwickeln. Das ist nicht nur montagetechnisch ein höher Aufwand, sondern auch im Hinblick auf die Entwicklungskosten sicherlich nicht von ohne. Deshalb glaube ich nicht das dieser Aufwand betrieben wird, wenn man überlegt das die Lok ja quasi ein Einzelstück ist und damit der Absatz nicht so hoch sein wird um diese Umkonstruktion zu rechtfertigen.
o.k.Was die Stromabnahme am Tender angeht, denke ich dass das auch eher schwierig ist, denn Radschleifer üben immer Druck auf das Rad aus. Damit das Rad nicht stehen bleibt, braucht man Gewicht. Und mit der kleinen T3 einen Zinkklumpen durch die Gegend zu ziehen macht wohl wenig Sinn.
Spitzenlagerung macht auch wenig Sinn, da (wenn auch nicht viel) die Seitenverschiebbarkeit der Achsen gewehrleistet sein muss.
Nur, wenn's unnütz umständlich und teuer werden soll.Ich habe den Jatt-Tender mal auf ein 310er Radius gestellt und das sind ungefähr 0,5mm auf der Mittelachse, was es sich verschiebt. Das geht mit einer Spitzenlagerung nur mit einer verschiebbaren Lagerung.
Ich würde das begrüßen, denn wer schreibt, der liest (hoffentlich) auch.
Und bestenfalls kann er sogar was lernen. Wir natürlich auch.
Optimal wäre gewesen, man hätte das bei der Konstruktion der schlepptenderlosen Lok bereits bedacht. Die Möglichkeit bestand...
o.k.
Nur, wenn's unnütz umständlich und teuer werden soll.
Sonst genügt es einfachstenfalls, die Spitzenlager für die Mittelachse je 0,25 mm tiefer in die Rahmenwange einzubringen. Das erzeugt das nötige Spiel in Y und Z. Das Spiel in X nimmt man dann in Kauf, +/- 0,25 mm sieht im Betrieb kein Mensch...
P.S.:
Man könnte auch mal den PIKO-Tender probieren. Der ist immerhin aktuell...