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Planung Segmentanlage - Point to point -

Den Anschließer würde ich dort weglassen,

Der ist etwas überdimensioniert geworden. Wenn wir da mit Wald arbeiten, wäre ein Gleis für einen Holzverladeplatz vielleicht machbar.

Ich würde vielleicht noch einen Anschließer rechts im Vordergrund des Spitzkehrbahnhofes vorsehen.

Da ist Platz und lockert den GP noch etwas auf. Den Bahnhof würde ich noch in die andere Richtung leicht verschwenken. Damit wäre hinten etwas mehr Platz für die Landschaft.

Die Strecken könnten auch noch erheblich verlängert werden, wenn man die Anlage 'unten', in gebührendem Abstand an der Tür vorbei, schräg nach rechts 'oben' verlängert.

Die Option ist da, ich hab sie mit eingezeichnet.
Es sollte dann aber erst der gedachte Arbeitsplatz rechts unten möbliert werden inkl. Bewegungsraum, und Regalen etc.

Hinweis : Bei I liegen Weichen auf den Trennkanten. Das macht keinen Spaß.

Den FY könnte man in der Bauphase auch erst mal am ersten Stumpfgleeis links im Endbahof schräg Richtung Mitte andocken.
 

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Genau so habe ich das gemeint (GP). Mit reichlich Freiraum an der Tür vorbei ergibt deutlich mehr Länge. Auch für den Fiddleyard, der von der einengenden Halbinsel, die eh die Zugverfolgung störte, aufs Festland wandert.
Sollte die Halbinsel trotzdem gewünscht werden, könnte sie einen etwas größeren Industrieanschluß beherbergen, der den Verkehrsbedarf angenehm erhöhen dürfte.
MephisTTo schrieb:
Den Anschließer würde ich dort weglassen,

Der ist etwas überdimensioniert geworden. Wenn wir da mit Wald arbeiten, wäre ein Gleis für einen Holzverladeplatz vielleicht machbar.
M.E. nicht, jedenfalls nicht zwischen den Strecken:
Ladegleis, Zufahrtsstraße mit Wendehammer, Lagerfläche, dazu kommt der Höhenunterschied der begrenzenden Sreckengleise - sowas kann man auf eine 2x1m all inclusive Spielanlage quetschen, aber nicht auf diese...

Was noch fehlt, ist eine Anpassung der Gleislängen aller drei Bahnhöfe, wobei ich dem Fiddleyard etwas Extralänge spedieren würde, um eine entspannte Zugzusammenstellung zu ermöglichen.
 
Der ist etwas überdimensioniert geworden. Wenn wir da mit Wald arbeiten, wäre ein Gleis für einen Holzverladeplatz vielleicht machbar.

Das seh ich genauso- das Gleis und ein Sägewerk im Rücken deckt den Bogen der Strecke dahinter perfekt ab. Denkbar wäre auf diesem "Sägewerkanschluss" noch ein gegenlaufendes Schutz/ Wartegleis für die Lok.

Ansonsten noch der nach rechts unten angesetzte Gleisanschluss gemäss SD als "richtiges" Industriegleis (MaFa o.ä.), dann ist genug Raum fürs Rangieren.
 
Spitzkehre

Hallo,

vielen Dank für den nächtlichen Einsatz ... und die Mühe, die Ihr mir jetzt gemacht habt :) . Arbeit zieht meistens weitere Arbeit nach sich.

@Stardampf: Du hast Recht - die Halbinsel verdeckt die Sicht auf den Zuglauf - aber vor allem den Blick auf die Brücke. Ich Versuch mich mal mit dem FY in einer Etage tiefer anzufreunden.
Der Vorteil wäre, ich könnte den Brückenbereich separieren und extra bearbeiten. Eigentlich habe ich immer noch die Vorstellung von einer schönen großen Stahlfachwerkbrücke über einen breiten Fluss - da stört der Schienenbogen drunter ebenfalls. Ich werde mal hinter der Brücke eine Kulisse vorsehen. Was meinst Du mit Gleislängen angleichen? Hoffentlich nicht noch längere für die Spitzkehre?

@Mephistto Das noch ein paar Weichen auf Trennkanten liegen ist klar. Ich denke, ich werde erst mal an der Strecke und an den Gleisen Formen und dann die Segment- und Modulkästen festlegen. Gleisplan und Festlegung der Kästen scheint mir eh ein itterativer Prozess zu sein.

Gab es bei der Bahn eigentlich Anschlüsse, wo nur Baumstämme verladen wurden? Das würde dann ein Sägewerk überflüssig machen. Sägewerke sieht man ja auf fast jeder Anlage ... Obwohl -es gibt da schöne Eigenkreationen. Aber auch ohne Sägewerk wird Platz für LKW, Traktoren mit Anhängern zum Ranfahren und Wenden benötigt -schauen wir mal.
@Condor: Was ist MaFa - eine Maschinenfabrik?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo> MaFa = Maschinenfabrik (darf natürlich auch was anderes Industrielles sein:allesgut:)

Nur Baumstammverladung geht natürlich auch. Soweit mir bekannt war die Holzverladerampe zumindest im Thüringischem meist einem kleinen Bahnhof oder einer Haltestelle zugeordnet.
 
F-Rob_S schrieb:
Was meinst Du mit Gleislängen angleichen? Hoffentlich nicht noch längere für die Spitzkehre?
Nö.
Ich meine damit, daß die Spitzkehre derzeit die längsten Gleise hat, im FY und im Endbahnhof sind die deutlich kürzer. Ich würde (zwecks Zugzusammenstellung) dem FY die längsten Gleise spendieren und Sorge tragen, daß die Gleise der anderen Bahnhöfe ungefähr gleich lang sind.
Freilich kannst Du auch festlegen, daß der Endbahnhof mangels Verkehrsaufkommens kürzere Gleise bekommen soll, das mußt Du entscheiden.
Gleisplan und Festlegung der Kästen scheint mir eh ein itterativer Prozess zu sein.
...
Aber auch ohne Sägewerk wird Platz für LKW, Traktoren mit Anhängern zum Ranfahren und Wenden benötigt -schauen wir mal.
Das hast Du gut erkannt. :streichel
 
Hm :gruebel:, ich würde aus optischen Gründen den sichtbaren Bahnhöfen die längsten verpassen. In der Fiddel können die ruhig bis So 12 stehen.

Wissen muss man das natürlich und darf nicht mit Überlänge in die Fiddel.
 
Aber im Fiddel wird Platz gebraucht, um beim Arrangieren die Wagen auch ungekuppelt stehen lassen zu können. Es ist furchtbar lästig, wenn es dabei eng zugeht.
Schau nur mal, wie das bei den Modulisten geht und wie laaang dort die Fiddelgleise sind.
Wissen muss man das natürlich und darf nicht mit Überlänge in die Fiddel.
Das ist unnützes Wissen, welches man nicht braucht, wenn man vorher drüber nachdenkt. Nicht zuletzt darum sollten verdeckte Abstellgleise immer länger sein als die sichtbaren, damit man sich um deren verfügbare Länge später nicht ständig (!) einen Kopf machen muß. Am Platz liegt es hier ja nicht...
 
Zwischenstand Spitzkehre

Hallo,

ich habe nochmal an meinem Entwurf rumgemährt und meine Ansprüche etwas zurückgeschraubt.

Fertig bin ich noch nicht. DIe Gleisführungen müssen angepaßt werden - sowohl bei Strecke, als auch im Bahnhof.
Außerdem müssen die Modul/ Segmentkästen dann der Strecke angepaßt werden. Zum Teil liegen auch noch Weichen auf Trennkanten.

Es ist wohl besser, wenn ich mich mal auf einen Bahnhof konzentriere. Das ist schon ein ziemlicher Flugzeugträger.

Thema wäre dann ein Spitzkehrenbahnhof mit 2 Anschließern und einem Fiddle Yard.
Im Spitzkehrenbahnhof könnten relativ lange Züge (Güter und Personenzüge) halten. Außerdem können hier Züge über beide Strecken gleichzeitig in den Bahnhof fahren,
ihn gleichzeitig verlassen, oder 1 Zug fährt rein, der andere raus - da könnte durchaus ganz schön was los sein!

Bei den Personenzügen wechselt die Lok ans andere Ende und fährt zurück zum Fiddle Yard, aber über die andere Strecke. Triebwagen oder Wendezüge wären ebenfalls möglich.

Die Güterzüge halten ebenfalls und lassen die Wagen für die beiden Anschließer da, bzw. nehmen Wagen von den Anschließern mit.
Die Zustellung der Wagen kann über eine kleine Rangierlok per Sperrfahrt erfolgen.

Nach Positionswechsel der Loks fahren die Güterzüge ebenfalls zurück zum Fiddle Yard - jeiweils über die andere Strecke.

Ich habe mir gedacht, dass ich die Kästen so aufteile, dass am Anfang wenigstens Streckenmodule gebastelt werden können (siehe oben - 2-gleisig und links
ein eingleisiges Modul mit der Brücke).
 

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Hier mal ein Link zu einer, Deinen Plänen nicht unähnlichen Anlage.
Interessant daran ist, daß die Spitzkehre nicht den größeren Bahnhof darstellt, sondern eher Mittel zum Zweck ist. Der besteht eben darin, den Großteil des Verkehrs zum Endbahnhof zu leiten, während mich Deine Planung eher an einen Endbahnhof mit beginnender Kleinbahn erinnert, da auf dem Ast zum Endbahnhof deutlich weniger Verkehr herrschen dürfte, als zwischen Fiddleyard und Spitzkehre.

Was mir an deiner jüngsten Planung nicht gefällt, ist der gemeinsame Fiddleyard für beide Strecken. Schon deswegen, weil beide Strecken an beiden Enden dasselbe Höhenniveau erreichen müssen. Eine Spitzkehre 'lebt' aber hauptsächlich von der Notwendigkeit, in toptgraphisch schwierigem Gelände Höhe gewinnen zu müssen.
Besser fände ich zwei, auf einem gemeinsamen Grundrahmen höhenverstellbar angeordnete FY, die ständig dem Bauzustand der Anlage angepaßt werden können und nach Baubeginn des Endbahnhofes zum 'Gesamt-FY' vereinigt werden. Dabei wird einfach die Höhenverstellung ausgebaut, beide FY auf dem Grundrahmen fixiert und mit einer Weiche verbunden.

Siehe Skizze:
 

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Der Link ist eine "Augenweide".

Ich würde pers. Deine Idee aus # 100 favorisieren. Da ist mehr sichtbare Strecke.

PS: Mir schwebt folgendes auch in Bezug auf eine andere Planung vor. Raumskizze + Kleine fertige Einheiten (Bf , Gleisvorfeld, Gleisdreieck, Bw, Abstellgruppe usw.) als Makros im Programm zu hinterlegen.

Dann kann man in der Raumskizze Puzzle spielen. - beim Wohnungseinrichten hab ich auf Papier die Schränke rumgeschoben -
Der Modultreffenplaner händelt das ja zumindest ähnlich.
 
Nur mal eine Frage:
Die geplante Anlage sieht zerlegbar und transportabel aus. Hast Du schon mal darüber nachgedacht, sie mal öffentlich (z.B. auf einer Ausstellung) zu zeigen? Ja, ich weiß, bis dahin ist es noch ein weiter Weg. Hab' ich für mich ursprünglich auch nicht geplant. Inzwischen bin ich aber auf zwei Ausstellungen mit meiner Anlage gewesen und muss sagen, so etwas ist zwar anstrengend, macht aber auch viel Spaß.
Worauf ich hinaus wollte, eventuell solltest Du darauf achten, dass es bei den Modulen oder Segmenten keine Vorder- bzw. Rückseite geben sollte, d.h. von allen Seiten sollte die Bahn gut anzusehen und mit Details ausgestattet sein. Dann wäre die geplante Kulisse eher ungünstig.
 
Gleisplan

@Stardampf
Den Link kenne ich. Die Anlage war Anfang dieses Jahres ebenfalls immer noch im Planungsstadium. Das Material ist von einem hier hin und wieder tätigen Boarder.

Ich kann nix dafür, dass Rauenstein so groß ist, aber Du hast recht, dass der zugehörige Endbahnhof zu klein ist. Man sollte wohl besser die Spitzkehre kleiner machen und den Endbahnhof dafür größer ...

...oder so tun, als wär der Endbahnhof eher ein kleiner Durchgangsbahnhof und der Rest der Strecke geht dahinter irgendwie weiter.

@Christoph MT
Eigentlich sollte es so sein, dass eine Kulisse eine Anlage bereichert und man der Auffassung ist, es geht hinter der Anlage weiter. Aber Du hast Recht, für eine Ausstellung wäre der letzte Entwurf mit der langen Kulisse nicht so praktisch.

Was mir zur Zeit bei den letzten Entwürfen noch immer sebst nicht so richtig gefällt, ist die noch immer vorhandene Kompaktheit. Es ist schwer, mit einem kleinen Ausschnitt zu beginnen. Der Entwurf besteht aus mehreren monolithischen Blöcken und nicht aus Modulen bzw. kleinen übersichtlichen Segmenten.

@Mephisto
Den Gedanken an "Makros " hatte ich auch schon. Ich hatte bei meinem Programm immer die Rechnung ohne den Wirth gemacht - es scheitert immer an Details. Z.B. hatte ich das Problem, alle Layer auszuwählen und wohin zu kopieren. Auf einem Layer befanden sich Gebäude - diese ließen sich nicht drehen usw. - da bin ich noch dran.

Aber wie soll es weiter gehen?
Ich möchte eigentlich erst mal ein Streckenmodul bauen und ein Fiddel, danach vielleicht einen Endbahnhof - Punkt.

Das mit der Spitzkehre überlege ich mir noch ein bisschen. Eine Idee wäre, die Spitzkehre etwas abzuspecken (wie in einer MIBA - BASt. St. Michaelstein ...) und die Spitzkehre nicht nach oben anordnen, sondern anstelle des Fiddle Yards (vergleiche #99, #100). Dann könnte die Strecke z.B. so angeordnet werden:
- Endbahnhof oben, Strecke mit Brücke
- links vom Endbahnhof im großen Bogen in eine BASt. (betriebliche Ausweichstelle)
- links von der Bast im großen Bogen in ein Fiddle Yard.

Sowas könnte man sicher gut modular in einfache Strecken und Betriebsteile aufteilen.
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Eine Spitzkehre 'lebt' aber hauptsächlich von der Notwendigkeit, in toptgraphisch schwierigem Gelände Höhe gewinnen zu müssen.
Besser fände ich zwei, auf einem gemeinsamen Grundrahmen höhenverstellbar angeordnete FY, die ständig dem Bauzustand der Anlage angepaßt werden können und nach Baubeginn des Endbahnhofes zum 'Gesamt-FY' vereinigt werden. Dabei wird einfach die Höhenverstellung ausgebaut, beide FY auf dem Grundrahmen fixiert und mit einer Weiche verbunden.

Siehe Skizze:

Das ist leider etwas untergegangen, aber hat was!

Das mit der Spitzkehre überlege ich mir noch ein bisschen.
- links vom Endbahnhof im großen Bogen in eine BASt. (betriebliche Ausweichstelle)
- links von der Bast im großen Bogen in ein Fiddle Yard.

Sowas könnte man sicher gut modular in einfache Strecken und Betriebsteile aufteilen.
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Deswegen die doppelte Gleisverbindung.

Ich laß mich überraschen.
 
... Ich hatte bei meinem Programm immer die Rechnung ohne den Wirth gemacht - es scheitert immer an Details. Z.B. hatte ich das Problem, alle Layer auszuwählen und wohin zu kopieren. Auf einem Layer befanden sich Gebäude - diese ließen sich nicht drehen usw. - da bin ich noch dran.
...
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Welche Winrail-Version hats Du eigentlich?
 
Point-to-Point in Segmenten/ Modulen

Hallo,

habe noch mal in der Planung rumgemalert. Gegenwärtig bin ich dabei, einzelne Segmente/ Module als Bausteine abzulegen. Das werde ich noch weiter treiben mit anderen Bahnhöfen. Unter anderem bin ich dabei, die Spitzkehre "Pößneck" abzubilden.

Mittlerweile kenne ich mich auch besser im Programm aus. Eines klappt aber immer noch nicht in Wintrack: Das Drehen von Gebäuden aus der Bibliothek ...

Ich habe aber das Gefühl, dass das Thema "Spitzkehre" doch zu viel viel Platz wegnimmt. Bei der bisherigen Planung entstanden immer große monolithische und mehretagige Blöcke, die schwer zu handhaben sind. Außerdem habe ich versucht, die Gleisanlagen großzügig im Bogen zu legen. Das beißt sich dann irgendwie mit den Bögen, die im Anschluss an die Spitzkehre in der Landschaft entstehen ...

Ich habe mal versucht, mit meinen Bausteinen einen "Endausbau" darzustellen. Ich könnte z.B. mit einem Stück Strecke ("Streckenmodul") anfangen und mit einem kleinen Endbahnhof. Dann würde ich einfach ein Behelfs-FY basten, in welchem ich die Weichen noch von Hand setze. Der nächste Schritt wäre dann ein beseres Fiddle Yard, weitere Strecken, dann eine Awanst und danach einen größeren Bahnhof ....

Ich denke, so könnte ich mich besser an das Thema in kleinen Schritten rantasten. Beim größeren Bahnhof könnte man überlegen, eine Spitzkehre als Zunge in Längsrichtung zu legen. Es wird aber arg platzaufwendig .... Schauen wir mal ...
 

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Nochmal mit Spitzkehrung und Segmenten/ Modulen

Hallo,

ich habe das Thema nochmal bearbeitet und den Entwurf aus #99 mit der Spitzkehre geändert.
Ich wollte ursprünglich vermeiden, große monolithische Segmente zu bearbeiten und besser segment- bzw. modulweise vorgehen.

Dazu hatte ich folgende Idee (angeregt durch verschiedene Entwürfe von R. Knipper und aus der Miba):

Die hintere nach unten gehende Strecke verbanne ich aus der Szene und vom Segment. Die Strecke verschwindet oben links aus dem Segment - getarnt z.B. durch Bäume und Sträucher.
Die Strecke taucht dann unter der Stahlfachwerkbrücke wieder hervor.

Vorteil: Stahlfachwerkbrücke mit Fluss und Bahnstrecke kann jetzt ein Streckenmodul werden!
Hinter der Brücke schließt dann das Fiddle Yard an.
Das Fiddle Yard könnte mit einem Standard-Modulübergang angekoppelt werden, so dass man bei einer Kellersession mit Kollegen, die zu Besuch kommen, hier was verlängern könnte. Der Nachteil ist aber, dass die Strecke in der Nähe des Fiddle Yards etwa 10cm tiefer - also nicht Modulgerecht wäre :-(.

Andere Möglichkeit wäre unten vor (1) oder auch nach (2) dem kleinen Endbahnhof einen Standardmodulübergang vorzusehen.
Im Fall (1) würde man vor dem Endbahnhof was rankoppeln können, im Fall (2) müßte der Endbahnhof so konzipiert sein, dass aus ihm ein Durchgangsbahnhof werden kann.

Endbahnhof und Fiddle Yard wollte ich auch schon tauschen, aber das gibt 2 Nachteile:
1.) Der bereits angesprochene Höhenunterschied hinter der Stahlfachwerkbrücke: Alle Module/ Segmente wären rund 10cm tiefer (oder man müsste die Strecke wieder höher gehen lassen ...dat sieht net scheen aus!)
2.) Die Strecke vom Spitzkehrenbahnhof zum Endbahnhof wäre hier eventuell zu kurz. Man müsste auf die Zuglänge aufpassen - nicht dass der Zug aus der Spitzkehre verschwindet und vor dem vollständigen Verschwinden schon wieder unter der Brücke auftaucht. Wenn das garantiert wäre, müsste man den Zug in der versteckten Strecke etwas verzögern oder anhalten, damit die Strecke länger "aussieht".

Sicher könnte man mit den Gleisplänen der Bahnhöfe noch etwas spielen:
(1) Anstelle Rauenstein -> Pößneck; bei beiden Bahnhöfen wäre ich in Thüringen angesiedelt.
(2) Anstelle Spitzkehrenbahnhof könnte man einen kleinen Trennungsbahnhof nehmen. Ich habe schon ein paar Planspiele mit "Zwotental" gemacht (da wärn mir dann im scheenen Sachsen, wie ich es eigentlich wollte). Zum "Spitzkehren" nimmt man dann einfach die beiden aufgeteilten Streckenäste (Das wurde bei einigen Trennungsbahnhöfen durchaus praktiziert!). Der einzelne Streckenast, der hinten aus dem Bahnhof rausgeht, ist dann halt gesperrt und nur bei Modultreffen in Betrieb - oder wenn ein Kollege mal ein Brett vorbeibringen möchte, welches hinten ran soll für ein Regionaltreffen der noch zu gründenen Brandenburger Modulsportgruppe "Emil Schluckauf".
(3) Der Endbahnhof ist auch erst mal ein Beispiel.

Und ... ?
 

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Moin F-Rob_F

Man ist das ein Nickname:wiejetzt:

Zur Sache:

Sieht soweit ganz ordentlich aus.
Die Lage der Bahnhöfe nahezu parallel der Anlagenkante solltest Du aber vermeiden!
Wirkt eher SP-mässig!

Lege beide in einen grossen Radius,ergibt dann sehr viel bessere Perspektiven!
Eventuell solltest Du auch,wenn irgend möglich,einen Rundumbetrieb in Betracht ziehen.
Kannst dann wesentlich entspannter auch mal einfach nur zuschauen und bei einer evtl.Ausstellung bist'e am Abend auch nicht so knülle!

Grüsse aus Bärlin
 
Sieht doch jetzt ganz schick aus.

Kleine Verbesserungspotentiale:

Dein FiddleYard ist zu kurz. 1,50m mehr entspannen.

Der Anschließer unten links passt besser in den Außenbogen, also hinter der Strecke, und noch besser vom Kopfbf. aus angebunden

Die Landschaft oben sollte erst auf dem linken Segment (von mir aus genau an der Kante) in den HG übergehen. Damit kannst Du fü r Eventualitäten ein Segment bauen, welches an den Spitzkehrenbahnhof anschließt und zwei FKTT-Normabgänge bildet - und bist auf einen Schlag modultreffenstauglich.

Das Parallele zur Segmentkante finde ich hier wiederum nicht so schlimm - bei einer Rechteckanlage wirkt das ekliger. Wenn Du die Möglichkeiten und Ideen hast, kannst Du ja trotzdem entweder insgesamt etwas ausrunden oder einen der beiden Bf. in ein leichtes S legen - mit Radien oberhalb 8m ...

An der Gleisplanung des Spitzkehrenbf. müßte man noch etwas feilen - das lohnt aber erst, wenn Du das Konzept als solches abnickst und das Planfeststellungsverfahren dafür durch ist.
 
Hallo F-rob_S

Dein Plan sieht soweit ganz gut aus, recht großzügig.

Ich würde aber an beiden Endbahnhöfen evtl. noch ne Wendeschleife einbinden, oder zumindest nen Anschluss dafür vorsehen.

Nur hin und her fahren, auch wenns anfangs spass macht zu Rangieren und Umsetzen der Loks, ist auf dauer recht anstrengend, gerade bei Ausstellungsbetrieb.

Hatte meine anlage auch soähnlich gedacht und gebaut mit zwei Endpunkten, habe ich aber nach meiner ersten Ausstelung sofort um eine Doppelschleife erweitert... macht mehr Spass und man kann den Zügen auch mal ne Weile beim umkreisen zuschauen.

Ansonsten ...beende bald dein Planfeststellungsverfahren, sonst planst du in vier jahren noch :biene:

Viel Spass beim bauen ...

G ST
 
Der Nachteil ist aber, dass die Strecke in der Nähe des Fiddle Yards etwa 10cm tiefer - also nicht Modulgerecht wäre :-(.

Da werden die Füße etwas kürzer , dürfte nicht das Problem sein. Das ist ja quasi nur für zu Hause.

Standardmodulübergang vorzusehen.

Die hab ich mal in Skizze 1 versucht darzustellen, wo sie mir derzeit möglich erscheinen.
Klicker Dich bitte , soweit noch nicht geschehen, durch die FKTT- Module durch. Siehe Unterschrift vom Kollegen 2# über mir. Bsp. auch zwecks Kalkulation >> hier. Die Konkurrenz sollte fairerweise ergänzt werden (marsu 62?)
Bezüglich des Anschließers teile ich die Meinung vom Stefen. Da kann man das Eck ausnutzen, zumal der Übergang zum Normkopfstück vor dem Endbahnhof liegen sollte.
Folgendes Vorgehen würde ich jetzt vorschlagen: --> Skizze3

Durchplanung vom linken (grünen) Anlagenteil. Der gefällt mir ebenfalls. Danach der Endbahnhof unten.
Bezüglich der Bf besteht noch Diskussionsbedarf...:wikinger:

...für ein Regionaltreffen der noch zu gründenen Brandenburger Modulsportgruppe "Emil Schluckauf".

Da sollte aber bald der "Gründungsparteitag" statfinden. Den Namen der Sportgruppe würfeln wir aber noch aus oder starten hier alternativ ne Umfrage....:bgdev:

Bild 4 : Kurvenmodulberechnung von PapaT
 

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Eine Brandenburger Modulgruppe gibt es ja schon - ob die Jungs auch noch Schluckauf-Sport machen, entzieht sich meiner Kenntnis (oder ich hab bewußt weggeguckt - das lassen wir mal außen vor).

Modul/Segmenttrennkanten: wenn die Holzschnitte so angesetzt werden, daß an möglichst vielen Stellen das Gleis rechtwinklig zur Segmnentkante heraus kommt. Dies kann man schon durch eine schräge statt gerade Kante erreichen, z.B. unten links zwischen Endbahnhof und Anschließer (etwa so, wie es mein Namensvetter mit der grün/grauen Landschaftstrennlinie markiert hat. Vorteil: auch den kleinen könntest Du dann mal mitnehmen, wenn Du nur mit kleinem Gepäck reisen willst.

Anschließer Außen: da hast Du unendlich viel Platz für dessen Gestaltung - denn vom Gleis geht's nach ein paar cm Segment direkt in die Kulisse - hier kann man dann schön spielen, mit Halbreliefs und Fotos/Grafiken ... Und Du siehst, was dort passiert, kannst vernünftig greifen beim Rangieren und schaust Direkt in die Szenerie anstann von hinten obendrüber hinein.

Fiddle - dort, wo Du die Lokwartegleise hingezeichnet hast, kannst Du durchaus eine kleine gestaltete Lok-Einsatzstelle platzieren. Der technische Nutzen ist der gleiche, und Du hast noch was für die Optik. Selbst das Fiddle kann man in einfacherer Art grundgestalten (schottern und mit durchgängigem Bodenflock/Sand/Split/Dreck/Gras versehen). Aber das sind shcon wieder Details für Phase 2 ...
 
Arbeit zieht Arbeit nach sich ...

Hallo,
vielen Dank für die Mühe, die ich gemacht habe :).

Die Bahnhöfe sind überarbeitungswürdig - vor allem der Spitzkehrenbahnof ist ein richtiges Pummelchen. Ligt vielleicht daran, dass manche Gleise zu weit auseinander liegen und vor allem, dass die Radien der Gleise zu klein sind - 8m war das Stichwort von Steffen E.

Fiddle Yard: Wird mehrteilig werden, damit ich noch ein noch was zwischenpacken kann. Mein Keller ist jedoch keine Turnhalle, ein paar Zugeständnisse werde ich wohl machen müssen.

Br 53 0001 und 110 078-3
(diese Nicknamen sind auch nicht ohne und wesentlich länger als mein Kürzel...)
Mit dem Kreisverkehr mögt ihr Recht haben, aber ich habe mich vom Karusselbetrieb zugunsten großzügiger Gleisführung verabschiedet. Eine Wendeschleife hätte bei mir einen Durchmesser von ca. 1,30m! Der Mindestradius bei den Gleisen muss 0,6m sein, wenn man vollzugerüstete Großdampfer fahren lassen möchte! Für solche Wendeschleifen ist in meinem kleinen Keller einfach kein Platz!

110 078-3
Du siehst ja, wie wichtig das Planfetsstellungsverfahren ist! Eine Sache ist beim aktuellen Stand noch immer von Nachteil: wenn ich mal allein daddeln will, kann ich den Zug nicht von Endbahnhof zur Spitzkehre verfolgen bzw. mitlaufen - da ist immer das FY im Weg. Villeicht sollte ich das Einfahrsignal der Spitzkehre schön weit vorher aufstellen und mit Zugbeeinflussung versehen .... und immer schön auf Halt stehen lassen, solange bis ich dann endlich an der Spitzkehre stehe.

Steffen E und MephisTTo
Kann es sein, dass Ihr Emil Schluckauf mit Egon Saufaus verwechselt? Ich bekomme immer nen Schluckauf, wenn ich besonders scharf gewürztes oder heißes zu mir nehme!
 
...MephisTTo , Kann es sein, ......

Nicht doch! Nein, aber da können wir durchaus noch kreativer werden.:allesgut:

Laß mal bitte die Bf. noch in der Hinterhand. Ich hab da ne "Idee"...
Über den Streckenverlauf sollte Konsens erzielt worden sein.
Da würde ich schon weiter planen und die Aufteilung auf Module/Segmente überarbeiten. Landschaftsgesdtaltung auch in etwa dazu.
Danach ergibt sich auf Grund des verbleibenden Raumes folgerichtig die Aufteilung der " Kisten " für die Bf.
Mit dem Bau würde ich dann rechts unten anfangen. Endbahnhof bis Eck. Sollte vom Zeitaufwand überschaubar sein und schafft frühe Erfolge. Man kann rel. "schnell" "einen ...fahren lassen."
Über ein "Flexidul " könnte man noch nachdenken.
Danach die Strecke und zum Ende dann die Spitzkehre.

Kisten ? Baumarkt oder über die Hersteller hier? Transportkosten bitte beachten.
Bei mir läufts aktuell auf 5 "Kisten " hinaus , die dann als ein Paket in Auftrag gehen. Danach "pö a pö...."

@ SteffenE: Du möchtest im Moment zuviel... siehs mal bitte mittelfristig. Neben Beruf und Familie zieht sich das schon.... Dazu kommt dann noch die in etwa stimmige Optik. Den Vergleich von Uwes "Sternebeck" mit dem "Finkenheerd " vom Ralf_2 hatte ich schon mal ins Gespräch gebracht... Dann noch über den Abzweig mit original 500er Weichen nachgedacht....
Bei mir kommt auch noch das Filigrane dazu.
Danke für Deine Regalbilder. Da hat doch glatt das "Katzelinchen" genauer hingesehen. Es wird aktuell noch drüber nachgedacht. Da geht was...

(Unabhängig davon sollten wir uns demnächst mal zusammensetzen, Interessenten gerne...PN)

PS: Rob: Das klären wir lieber erst intern, bevor das hier evtl. "breitgetreten" wird.
 
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