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Planung Segmentanlage - Point to point -

Mal par spontane Gedanken

Hallo,
bin ja nicht so der Gleisplanerklärer, aber ...
Das Grundkonzept finde ich schon gelungen, aber einen Bahnhof in einem rechten Winkel zu legen, hat nicht nur optische Nachteile.

Vielleicht sollte man den "rechten" Bahnhof als Endbahnhof etwas großzügiger gestalten.
Ich würde diesen modulnormgerecht als Durchgangsbahnhof (in der Mitte durch zusätzliches Segment für Modulbetriebg verlängerbar) anlegen. Zu Hause gilt dann die Strecke "dahinter" als stillgelegt, oder nur noch von einem letzten Anschließer genutzt.
Wenn für den anderen Bahnhof (links) kein Platz mehr ist, dann vielleicht zum Haltepunkt degradieren - ein Bahnsteig für Lok und drei Wagen (oder LVT) sollte dort reichen. Das geht auch in einer großzügigen(!) Kurve.
Grüße ralf_2
 
Gleisplan

@Ralf_2

Das mit dem Durchgangsbahnhof befürchte ich auch ...
Aber ich hätte gern einen- der bringt die Möglichkeit, dass sich Züge kreuzen oder überholt werden - dazu soll er hauptsächlich dienen.

Der Durchgangsbahnhof soll nicht allzu groß werden. Ich habe mir das so gedacht, dass er in der Kurve anfängt und nach der Kurve noch ein bischen gerades Gleis hat. Ein Überholgleis reicht vielleicht. An Bahnhofskonzept dachte ich da an so was wie Paulinzella - der liegt in der Kurve. Eventuell kann man die Ecke ja als Trapez ausbilden, um die Gleisführung großzügiger werden zu lassen.
 
Hallo Rob,
da ich sowas auch schon hinter mir hatte, eine kleine Anmerkung. Plane nochmal exakt, Du wirst Dich wundern, wie optimistisch Deine Zeichnung ist. Zur Zeit bekommst Du im Fiddel Züge bis maximal 1 Meter unter, das finde ich angesichts des Platzes, den Du hast, recht kurz. Sei nicht enttäuscht, wenn nach exakter Planung lediglich ein Endbahnhof, ein Fiddel und eine wenig Landschaft dazwischen verbleibt.

gruss Andreas
 
Ich kann mich Andreas nur anschließen,
mit solchen Höhlenmalereien gewinnst Du keinen Eindruck, was machbar ist und was nicht. Kariertes Papier und ein Bleistift sind ein guter Anfang. Wenn man den Karos eine Einheit verpaßt, kann man Radien und Längen schon gut abschätzen. Ein Lineal sollte allerdings vorhanden sein und - je nach Zeichentalent - auch ein Zirkel.

Das steht hier zwar schon tausendmal geschrieben, aber keiner scheint mal nachzulesen. Wir Deppen können das ja jedesmal aufs neu schreiben... :ballwerf:
 
Gleisplanung

@Stardampf

Vielen Dank für Deinen Hinweis, aber die Antworten von Andreas und Ralf_2 haben mir vorerst weiter geholfen.

Es ging im ersten Schritt nur darum a b z u s c h ä t z e n , ob man bei den Platzverhältnissen und der Segment-/Modulanordnung sinnvoll 2 Bahnhöfe bei dem Konzept hinbekommt. Das man es bei genauer Planung sogar selbst raus bekommt, ist mir auch klar wie Kloßbrühe.

Sei mir nicht böse, :allesgut: aber Schätzen ist nach wie vor anerkannte Methode, bevor man präzise loslegt. Ich wollte beim Schätzen einfach Rat bei erfahrenen Modellbahnern einholen. Und das Prinzip der Höhlenmalerei wendest Du schließlich auch an bei der Ideenfindung (siehe Post #21) - auch das ist legal. Aber vielleicht bist Du heute mit dem falschen Bein aufgestanden ? :auslach:

Wenn ich jetzt mal den Faden nach Andreas´und Ralf_2s Antwort wieder aufnehme: Ich werde erst mal den Endbahnhof durchstylen mit dem Fiddle Yard und dann schauen wir weiter. An der Kurve mit dem Durchgangsbahnhof brauche ich vorerst keine Zeit zu verschwenden - und das ist das Ergebnis der Abschätzung.

Aber vielleicht hat ja noch jemand eine andere Idee, wie man die Segmente/ Module stellen kann ...?
 
Ich würde es optimal einstufen,wenn in unmittelbarer Nähe zum FY ein Durchgangsbahnhof wäre. Es hätte den Vorteil in diesem Bahnhof Züge bilden zu können. Notfalls wäre eine Änderung der Segmentanordnung zu erwägen
 
Da sich der Planer vorbildorientiert die Bf aussucht, wäre erst mal der Platz-/ Längenbedarf bei einer mobagerechten Umsetzung zu ermitteln, abhängig von den geplanten Zuglängen.
Das Verhältnis von Bahnhofslänge zu den Zuglängen sollte passen.
Ein Durchgangsbahnhof mit nur einem Gleis zum Kreuzen/Überholen wäre mir persönlich je nach geplantem Betrieb mindestens ein Gleis zu wenig.

Der Gedanke vom pom-pom hat was , den FY als Abstellgruppe für den Durchgangsbf. zu benutzen.
Ich hatte mal kurz überlegt, den Durchgangsbahnhof an die Stelle des Endbahnhofs zu setzen und auf die eine Seite einen Prellbock aufs Gleis vorübergehend zu stellen. Könnte ja mal weitergehen...
Für beide Bf. und FY könnte es eng und ein Bf letztendlich zuviel werden. Da liegen die Prioritäten beim Planer, welcher es wird.
 
....
Ein Durchgangsbahnhof mit nur einem Gleis zum Kreuzen/Überholen wäre mir persönlich je nach geplantem Betrieb mindestens ein Gleis zu wenig.

....

Gibt es aber auch - wenn auch im konkreten Beispiel ohne Bahnsteig...
Oder noch schöner Mixdorf - mit 2 Bahnsteigen und sogar mit zwei (!) Stellwerken

Heute alles weg - nicht nur das Russengleis.

Grüße ralf_2
 
Gleisplan

@Mephisto

Ich wollte ursprünglich auch mit dem Endbahnhof anfangen und gucken , wie es weiter geht.

Aber die Idee, einen Durchgangsbahnhof zu erstellen, der erst mal der Endbahnhopf ist, wäre natürlich noch besser. Dann muss der Endbahnhof eben hinten wieder zu einem Gleis zusammenlaufen ( ... und nicht in mehreren Gleisen enden ...).

Das FD wollte ich so konzipieren, wie es F.Geering gemacht hat (Seldwyla, siehe www.moba-trickkiste.de). Dort werden die Loks auf die kurzen Stummel gestellt. Ein einfahrender Zug landet auf den langen Gleisen. Danach wir die Lok vom Zug abgekoppelt und eine neue Lok von den kurzen Stummeln kann an den Zug gekoppelt werden. Die verbleibende Lok vom Zug kann dann auf einen neuen freien Stummel gefahren werden. So gibt es immer wechselnde Lok-/ Zugwechsel.


@ralf_2

Die Idee mit der Kreuzungsstelle ist eigentlich auch nicht schlecht. Mann könnte zwei Gleise aus dem FD kommen lassen und im sichtbaren Bereich zu einem Gleis zusammenführen. Und hinter der Zusammenführung könnte der Zug erst über die eingleisige Stahlfachwerkbrücke poltern, um danach in den Bahnhof einzufahren....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also so gaaanz spontan beim betrachten des Raumes und der Skizze ... kommt mir da folgende Idee:

wie hier in Deiner Grobplanung das FY anlegen, in der Geraden und mit nutzbarer Gleislänge von ca. 2m (nicht kürzer. Wenn es Dich mal hummelt, kannst Du immer noch nen Meter dranbauen).

Dann rechts 90° raus, gerades Streckenmodul, wieder 90° rechts, dann den Durchgangsbahnhof in der Geraden als Modulbahnhof anlegen (da bist Du mit 4-5m dabei). Danach Streckenmodul mit der von Dir gewünschten Brücke, Rechtskurve 90°, Modul mit Anschließer auf der Strecke (AwAnst), die sich gerne auch auf die nachfolgende Kurve fortsetzen darf, dann wieder 90° Rechtskurve, und dann ?
Dann sollte ja Dein Endbahnhof hinkommen.
Ich habe Dich so verstanden, daß Dein Endbahnhof ein etwas kleinerer werden soll. Wenn Du hier Längenbeschränkungen aufnimmst, kannst Du vom Durchgangsbahnhof nur mit einer Übergabe zum Endbahnhof fahren, d.h. entweder alle Züge werden kürzer oder die Züge enden schon im Durchgangsbahnhof und es fahren nur Übergaben und kurze Personenzüge weiter. Halte ich beides für unbefriedigend.
Ideen zur Lösung:
Du könntest hier verzweigen.
Ein Teil geht in den nachfolgenden Endbahnhof.
Der andere in eine Schleife mit Überholgleis. Oder ganz verrückt: mit einem schmalen Träger einer Gleistrasse durch bis zu Deinem Fiddleyard, also dort quasi von hinten rein. Aber dann so, daß der FY dort mit einigen Gleisen die Funktion des anderen Streckenendes übernimmt, also quasi zwei Schattenbahnhöfe in einem abbildet. Und wenn's Dich mal überkommt, könntest Du sogar mal gaaaaanz stupieeede im Kreis fahren (ih-gitt !). Das Teil muß natürliuch herausnehmbar und ganz simpel einsetzbar gestaltet sein.

Die 90°-Kurven sollten Radien nicht unter 650mm erhalten - dann kannst Du auch zugerüstete Modelle fahren.
FY, Durchgangsbahnhof, Brückenmodul, Anschluß und auch der Endbahnhof könnten Normkopfstücke nach FKTT erhalten und somit Modultreffenstauglich werden (entweder direkt, oder über Übergangsmodule), wenn Du das möchtest. Die Option würde ich mir auf jeden Fall offenhalten. Die Kurven sind dann nur für daheim und können für diesen Einsatzzweck hin optimiert werden.

So, nun bin ich gespannt, ob Du damit was anfangen kannst :)

P.S. ich sollte noch dazusagen, daß ich von der "großen" Saalrunde ausgehe, also die ganzen 8,xx m Länge ausnutzend, mit ca. 2,50-2,80 Raumtiefennutzung:
R750 x 2 (2x Kurven mit 750mm Radius)
+ 250 x 2 (2x Abstand Gleismitte zum Modulrand)
+ 800 (gerades Streckenmodul zwischen den Kurven)
---------------------------------------------------
2800mm Tiefe

Wenn das zu knapp ist, kannst Du mit diesen Werten spielen, um das auf deine Verhältnisse hin zurechtzuveroptimistisieren ...

Aufzeichnen kann ich's gerade nicht - vielleicht hat ja jemand Lust, Muße und Werkzeug, um das mal als Skizze zu visualisieren´.
 
Gleisplanung

@Steffen
Ich hoffe, ich habe verstanden:
Aus der Anlage wird eine Rundum-Anlage:
FD - Durchgangsbahnhof - Abzweig zum Endbahnhof - FD

Ich hatte auch schon überlegt, hinter dem Durchgangsbahnhof abzuzweigen und zum Fiddle-Yard zurückzufahren. Aber wenn ich lese, ich brauche für zugerüstete Fahrzeuge mindestens 650 mm Radius im Gleisbogen??? Ist das ernst gemeint? Dann würde eine Kehrschleife mit Sicherheitsabstand zu deren Rand etwa einen Durchmesser von 1,4 m haben :wiejetzt: ?
 
Ja.
Und: kommt auf den Grad der Zurüstung an.
Wenn Du die Pufferbohle mit den Bremsschläuchen bestückst, und Kolbenstangenschutzrohre an den Dampfern anbaust, dann ist EW 2 das absolute Minimum.

Eine Kehrschleife kann doch auch modular aus kleinen schmalen Trassenelementen (z.B. von der Decke abgehängt ? gestaltet werden, anstatt sie als großen raumfressenden Klumpen zu bauen ...
 
Gleisplanung

@Steffen E

Also wenn ich das jetzt alles so lese und überlege, komme ich zu folgenden Schlüssen bei der weiteren Planung:

(1) Wenn die Modelle voll zugerüstet werden, dann muss ich Radien ab 650 mm einplanen. Damit "verbieten" sich 180° Kehrschleifen (oder 360° wenn es eine Etage tiefer gehen soll) von selbst. Auch wenn ich sie von der Decke abhänge - es werden Kehren mit 1300-1400mm Durchmesser im Raum (ich kann sie ja nicht senkrecht befahren - den Platz nehmen sie weg)!

(2) Wenn ich die Radien einhalten muss, ist zwingend EW2 zu nutzen. Ich muss also auch das FD mindestens mit EW2 ausrüsten bei Vollzurüstung der Modelle. Mist - ich wollte die paar EW1 noch im FD benutzen ...

(3) Wenn ich (1) und (2) befolge, dann bleiben eigentlich bei sinnvoller Anlagenauslegung folgende Möglichkeiten:
- Point to Point an der Wand entlang oder
- Rundum-Anlage mit herausnehmbarer "Brücke", um in das Anlagenrondell zu gelangen oder
- Verzicht auf Vollzurüstung - dann wären noch sinnvolle (kleine) 180° Kehren und kleinere Radien möglich und damit andere Streckenkonzepte.

Das hätte ich bei den vorhandenen Platzverhältnissen so nicht gedacht - gut dass wir vorher drüber sprachen ... :fasziniert:

@Gruenes-Herz
Langsam habe ich auch das Gefühl, es wird ein "nur" ein FD mit Endbahnhof und etwas Landschaft - vielleicht noch eine Anschluss-Stelle ... und gut ist.
 
FY EW1 / EW2: es tut Dir doch nicht weh, wenn das FY 30cm länger wird. Verzichte konsequent auf die EW1.
Mein FY hat nur EW2 (und ein paar EW3 in der Einfahrt) und funktioniert seit Jahren problemlos.
Das Bayrische Pendant wurde kürzlich gründlich umgebaut - alle EW1 raus, nur noch EW2 und die Baeseler-DKW verwendet.

Eine 180°-Schleife kannst Du auch bei R650 noch "begehbar" bauen, sprich nur ein schmales Trassenbrett mit seitlichen Versteifungen, welches Du in 2 Teilen baust und für den betrieb einhängst - immer noch besser als 1,50 x 1,50 Holz ... aber natürlich trotzdem ein Hindernis im Raum, keine Frage.
(eine Wendel taugt so allerdings nicht, keine Frage).

Deine Raumverhältnisse schreien für mich allerdings auch nach einer schönen an-der Wand-entlang-Geschichte, und ob Du dann am Ende nur einen Endbf oder eine schmale einhängbare Verbindung zum FY einbaust, kannst Du Dir ja allemal in Ruhe überlegen.

Ich für mich möchte auf den Betrieb mit zugerüsteten Fahrzeugen nicht mehr verzichten - es ist einfach gefühlt mehr "Eisenbahn" ...
 
Endbahnhof - Drehen von Schlepptenderdampfern

Mal eine Frage zur Planung des Endbahnhofes

Ich möchte, dass im Endbahnhof auch Schepptender-Dampfer ankommen.

- 52er mit Nahgüterzügen
- 01er mit D-Zugwagen - der hat sich verirrt bzw. das ist ein Museumszug :)


Nun soll der Endbahnhof höchstens eine kleine Lokstation erhalten - aber keine große Drehscheibe.

Welche Möglichkeiten ergeben sich für die Rückfahrt der Schlepptenderdampfer?

:wiejetzt:

(1) Die 52er kann durchaus Tender voran mit der gleichen Geschwindigkeit die Rückfahrt antreten mit irgendeiner Rücktransportleistung.

(2) Was ist mit Loks wie der 01?

Erste Variante:
Ist es sinnvoll, diese Loks ebenfalls den Zug umfahren zu lassen und sie dann auch Tender voran vor dem Zug fahren zu lassen? In diesem Fall darf die 01 nur mit 50km/h fahren. Ist so eine Kombination realistisch?
Vielleicht fährt sie (als Szenario) bis zum nächsten Bahnhof mit BW und großer Drehscheibe, wendet dort und fährt dann mit normaler Geschwindigkeit weiter?

Zweite Variante:
Lok koppelt ab und fährt Tender voran ohne Zug zum Fiddle Yard zurück - dort wird sie von Hand gewendet und dampft nun Tender voran zum Endbahnhof zurück, koppelt an und fährt in "richtiger" Richtung mit dem Zug zurück.
Als Szenario könnte man sich vorstellen, dass die Lok von dem kleinen Bahnhof ohne Zug zu einem weiter weg liegenden Bahnhof/ BW fährt, um dort zu wenden. :braue:

Was ist realistischer???
 
Bei fehlender oder zu kleiner Drehscheibe wurden auch Gleisdreiecke zum Drehen genutzt. Dazu musste die Lok natürlich dort hin fahren. Das "dort" wäre in deinem Fall das Fiddle ;D
 
Bei Sonderfahrten werden die Loks zu Drehfahrten ins nächstliegende Bw überführt, wo sie oft auch noch restaurieren, und dann geht's wieder retour, um nach Umfahren des Zuges wieder "mit Nase vorn" am Zug zu stehen.

Bsp ?
- Sonderfahrt nach Erdmannsdorf, die 52er rollt zur Drehfahrt über Flöha zurück nach Chemnitz Hilbersdorf und kommt frisch versorgt dann gedreht wieder an den Zug zurück nach Leipzig.

- Schulungsfahrten der Press mit 01 533 im Februar 2010 - die 01 geht von Neustadt runter nach Altstatt zum Restaurieren und drehen.

- Sonderfahrt von Leipzig über Aue nach Johanngeorgenstadt - die 52er wird zwischendurch nach Schwarzenberg gebracht und dort gedreht (und bewässert).

Es gibt natürlich auch noch andere betrieblich angewendete Krücken, aber das willst Du mit Sicherheit nicht haben:
- 01 rumpelt Tv mit 50 km/h mit dem Zug zurück.
- Zug wird mit 2 Dampfern als Sandwich bespannt, beide mit dem Tender zum Zug, somit kullert die sich am Zug hinten befindliche immer rückwärts mit ... (iiih-gittt !)
 
- Zug wird mit 2 Dampfern als Sandwich bespannt, beide mit dem Tender zum Zug, somit kullert die sich am Zug hinten befindliche immer rückwärts mit ... (iiih-gittt !)
Dürfen die dann Vmax fahren?
 
Ist es sinnvoll, diese Loks ebenfalls den Zug umfahren zu lassen und sie dann auch Tender voran vor dem Zug fahren zu lassen? In diesem Fall darf die 01 nur mit 50km/h fahren. Ist so eine Kombination realistisch?
Vielleicht fährt sie (als Szenario) bis zum nächsten Bahnhof mit BW und großer Drehscheibe, wendet dort und fährt dann mit normaler Geschwindigkeit weiter?
Selbst miterlebt, allerdings ohne Drehscheibe, sondern "Gleisdreieck" (so ca. 10-15 km "Kantenlänge").
 
Planung Endbahnhof

Gegenwärtig stockt die Planung etwas.

Ich betreibe fleißig Vorbildstudium und bin auf der Suche nach dem passenden Endbahnhof.

Eigentlich tendiere ich ja zu einer Strecke im sächsischen Raum (wie etwa Muldentalbahn). Aber irgendwie finde ich schade, dass ich im sächsischen Raum kaum Backsteinbauten für die Empfangsgebäude und andere Bauten bei den Bahnhöfen finde. Meist sind die Gebäude geputzt. Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich auf www.sachsenschiene.de nachlese ...

Hat vielleicht jemand einen Tipp, wo ich weiter suchen könnte für
- eingleisigen Durchgangsbahnhof (den ich dann im Keller als Endbahnhof betreibe).
- 2 bis 3 Bahnsteige für Personenbeförderung
- Güterabfertigung
- Bahnbauten aus Backstein

Mit freundlichen Grüßen
 
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