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Planung Segmentanlage - Point to point -

Modulw/ Kurven

... also ehrlich Männers! Wenn ich an den Bahnhof links und rechts modulnormgerechte Kurven mit Radius 1m ransetze, dann sieht das Ganze langweilig und ziemlich bescheuert aus!

Mir gefällt das auf keinen Fall- da muss ich mir Alternativen ausdenken - vielleicht die Ecken tarnen - in Zeitschriften gibt es da genug Beispiele.

Einen Bahnhof auf eine kleine Platte quetschen sieht nicht gut aus - aber alles nach Modulnorm in einen zu kleinen Raum ist genau so bescheuert!
 
Haste auch wieder richtig. Ich geb mir im Keller nicht mal die Mühe. Da gehts einfach auf nem Stück Brett rum. Hab aber auch nur 2,1m.
 
... Bahnhof links und rechts modulnormgerechte Kurven mit Radius 1m ransetze, dann sieht das Ganze langweilig und ziemlich bescheuert aus!

Nu mal sachte, von rechts war erst mal gar nicht die Rede. Zwotens funzt das mit der Veag im Bf voraussichtlich nicht. Und ob das so nacksch in der Kurve bleiben soll/muß, hat auch niemand geschrieben!:wiejetzt:

Sieh es doch mal bitte aus einer "Was wäre, wenn- Position".
Mal abgesehen davon , geht da nicht nur ein Gleis drauf.
PS:Angebot zur "Hopfenkaltschale" steht noch..
PPS: Die Brücke und oder der Anschluß können ja auch noch in die Kurve. Sieh mal bitte weiter oben wegen der Veag.
 

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An welches Weichenmaterial hast Du denn im Bf. gedacht? So viele sind das ja nicht. FY ist klar.
Sieh mal rechts oben.

Schönes WE!
 
Spitzkehrenbahnhof - Point to Point

So - habe nochmal eine andere Variante grob geplant.

Hier habe ich jetzt einen Spitzkehrenbahnhof.
Ich habe erst mal Wert darauf gelegt, frei an das Fiddle Yard zu kommen.

Eventuell werde ich den Spitzkehrenbahnhof ändern. Ich denke, 2-gleisig über die Brücke ist sicher nicht ganz vorbildgerecht. Da war ich ein bischen zu größenwahnsinnig. Besser wird wohl aussehen, wenn ich nur 1-gleisig in den Bahnhof komme.

Und ... ???
 

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Es steht dankenswerterweise in der Tiefe statt 2,50 m inzwischen
3,75 m zur Verfügung.
Den neuen Ansatz der Raumaufteilung finde ich gut.
Links unten in der Diagonale könnte es bezüglich der Griffweite eng werden. Sollte aber lösbar sein.
Beim Spitzkehrenbahnhof sollten wir noch mal suchen.
Zweigleisig über eine längere Strecke gabs in Scheibenberg, Richtung Markersbach und Zwönitz Die sollen sogar mit der 86 um die Wette gefahren sein.....Gut , Bf Scheibenberg war kein Spitzkehren- , sondern Trennungsbahnhof.
Die Hopfenkaltschale bei unserem "Ministammi" war doch nicht so schlecht.
Schade, das unsere Programme nicht kompatibel sind.

(Ich maler mir das bei nächster Gelegenheit und dann schaun mer mal.)

PS: Es gäbe noch die Option, den FY mit dem Endbahnhof zu tauschen. Ich liebäugel derzeit damit.
Ein weiterer Link zum Thema Spitzkehre. +1

Gleisplan Bf Rauenstein
 
Zuletzt bearbeitet:
Zweigleisig ging es auch nach Schleusingen rein. Die Strecken von Suhl und Rennsteig trafen sich weit vorher vor einem Bahnübergang. Ein Bach und ein weiterer Bü in der Einfahrt von Schleusingen wurden dann ebenfalls gemeinsam überquert.
Ich finde das, so wie es jetzt ist, schon gut.
 
Spitzkehre

Erst mal Dankeschön für die Begutachtung.

Der Spitzkehrenbahnhof ist von G.Fromms Gleisplanbuch - es handelt sich um Rauenberge. Eine Einfahrweiche war etwas anders - nämlich so, dass man darauf schliessen konnte, dass die Strecken dort nicht parallel waren.

Aber die Gegend um Scheibenberg wäre dann mal eine Überlegung wert. Über die Klassifizierung und Einordnung eines Bahnhofs lässt sich sowieso streiten - ich mach einfach ne Spitzkehre draus. Prinzipiell kann man aus jedem Endbahnhof relativ einfach eine Spitzkehre machen.

Endbahnhof und FD zu tauschen hatte ich auch schon überlegt - ich werde mal mit dieser Idee etwas spielen. Man könnte das FD vieleicht als Zunge ausbilden.

IrgendwAnn würde ich dann mit einem Streckenstück starten, dann einen kleinen Endbahnhof und ein kleines FD. Der Rest - also Spitzkehre usw. später ...
 
Günther Fromms Rauenberge dürfte Rauenstein sein, dort verlaufen die Gleise nur ein kurzes Stück parallel. Der Gleisplan, den Du verwendet hast, zeigt schon den abgespeckten Zustand der 70er Jahre, in den 40ern war die Einfahrt, wie auch jetzt wieder, über eine doppelte Gleisverbindung gelöst. Den schematischen Plan der 40er hätte ich zuhause, könnte ich mal in Wintrak nachzeichnen (was macht man nicht alles, um fehlende Veröffentlichungsrechte zu umgehen).

gruss Andreas
 
Rauenstein

Hallo Andreas,

Vielen Dank für das Angebot.
Wenn es weniger Aufwand macht, reicht vielleicht sogar eine
Handskizze.

Edit: Schau mal, der Kater hat auch nen Link zu Rauenstein angegeben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Sieht doch schon mal gut aus.
Wann ist feierliche gmeinsame Grundsteinlegung in Deinem Keller :bia: ??
 
Wann ist feierliche gmeinsame Grundsteinlegung in Deinem Keller :bia: ??
Party ?:meeting:

Mit max. 5,20m unverkürzt sind sie dabei.:traudich:
Platz ist vorhanden. Das rot gekennzeichnete Gleis ist wegen dem Vorhandensein des Betonprellbocks neben der Rangiererbude eingefügt. Die kleine Drehscheibe, die noch erwähnt wurde, habe ich weggelassen. Macht nicht wirklich Sinn. ( max. in Epoche I+II)

PS: Ich bin doch für den Positionstausch von FY und Endbahnhof. Vor dem FY läßt sich eine Schnittstelle integrieren, an die man andocken könnte. Der FY ist auch mal bei Bedarf schnell weggeräumt
Zum FY: Links liegen da Weichen zu knapp an der Trennstelle. M.E. fehlt da ebenfalls wenigstens ein Lokwartegleis.

Den Faden mal weitergesponnen. Die hintere Strecke lassen wir abfallen und führen die durch die gewünschte Brücke n.a. zum FY. Vordere Strecke steigt leicht an, "beherbergt" die Anschließer und endet unten im Endbahnhof neben der Tür. Damit wäre die "Wandstrecke" belegt und in der Zimmermitte sind noch alle Optionen offen.

.Möchte ich ja langsam den "Ausgehpelz" suchen....
 

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Ausgehpelz und Grundsteinlegung

@ Mephistto, 1435er-fan
Pionierehrenwort - Ihr seid die ersten, die es erfahren (im wahrsten Sinne des Wortes :) ).

Doch vor den Erfolg (und vor der Party) haben die Götter den Schweiß gesetzt. Ich schätze, die nächste Hopfenkaltschale
gibt es erst mal beim Winterstammtisch oder im H.-Krug.

Ich werde mal die Ideen vom Schwarzen einarbeiten!
Wie gesagt - in Vorbereitung einer Grundsteinlegung würde ich außerhalb des Kellers mit einem Stück Strecke und einem kleinen Endbahnhof starten.
 
Kurze Kommentare von mir dazu:

1. Kurven: große Radien ja, Module müssen nicht - das kannst Du Dir so auf Segmenten zimmern, wie Du magst und es in den Keller passt. Der Bf. und 1-2 Streckenteile könnten modultauglich sein, die Ecken Heimsegmente. Nutze dafür Übergangsbögen (Betriebssicherheit und Optik - das kasschiert etwas kleinere Kurvenmittenradien, aber gehe hier nicht zu weit runter. Dein Vorteil liegt auch in der möglichen Großzügigkeit - den würde ich nicht verspielen) und Kurvenüberhöhungen (sieht einfach genial aus).

Die linke Seite sieht schon ganz überzeugend aus - hintere Strecke weggetarnt, und die vorne wird gestaltet. Passt.

2. mach die Bahnhofsgleise nicht zu kurz. Auf dem Entwurf vor Rauenstein war es mir zu knapp - 'ne V100 mit 3 Wagen sieht richtig gut aus, wenn der Bahnhof vielleicht 2m Nutzlänge hat - das wirkt dann wie beim Vorbild.

3. Rauenstein: die nach meinem Gefühl noch etwas klobige Optik des Modellplans ist - so denke ich - allein dem Gleissystem mit dessen Geometrie geschuldet. Mit TT-Filigran verkürzten oder Vorbildweichen wirkt das gleich ganz anders.

@MephisTTo: zu 3. das geht nicht gegen Deinen Plan ansich. Ich glaube jedoch, mit etwas Feintuning kann man der in meinen Augen noch etwas sterilen Optik noch beihelfen. Schau mal in die Luftbilder oder nach Vorbildplänen (auch ähnlicher Natur), ob sich da noch was findet. Vielleicht gibt es noch etwas Charakter durch angepasste Gleisabstände / eventuell irgendwo eine Verschwenkung oder verzogene Weiche ?

4. FY - hier rate ich noch zu optimieren: weiter links beginnen, und hinten dran eine Umsetzmöglichkeit (einfache handbediente Schiebebühne/Drehbühne).
Mit EW2 bekommst Du die linke Weichenstraße gut und betriebssicher hin. Sie sollte so kompakt wie möglich ausfallen.

5. Bahnhofsgestaltung - Endbahnhof: der sollte auf jeden Fall eine Modulschnittstelle haben, schon auch, um mal was anderes anschließen zu können.
Das Ladegleis sollte lang werden. Viele Anschließer und Ladestellen braucht's nicht. Auf 1 Ladegleis mit Lstr/Schuppen, vielleicht noch 1 Silo (Crottendorf, Lichtenstein) und einem Aufstellgleis kannst Du jede Menge Betrieb machen - dort Wagen austauschen ist recht arbeitsintensiv (so soll's ja sein) :)
 
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3. Rauenstein: ..Mit TT-Filigran verkürzten oder Vorbildweichen wirkt das gleich ganz anders.:)

Das ist mit verkürzten 190er Weichen geplant. :allesgut:

PS: Im verlinkten Originalplan sind kleine Kullern = Entfernungsangabe 100m.
Der ist in der Länge mächtig gestaucht und wirkt dadurch anders.
Meine Skizze ist 5,20 m lang , die GNL habe ich unverkürzt umgerechnet. Störend an der Skizze ist die lange, schmale Darstellung. Gehübscht wird das noch.
Ein papierner Originalplan wäre ebenfalls hilfreich.
 
Tausch FY und Endbahnhof

Ich stell heute am Abend mal die Version mit getauschten Positionen ein. Der Plan muss an einigen Stellen noch geschwungener werden.

Aber eines fällt jetzt schon auf:
Die hintere Strecke abfallen lassen sieht nicht recht schick aus. Die vordere Strecke würde dann den Blick auf die hintere verbergen. Das ist zu schade für die Modellierungsarbeit. Eventuell könnte man die hintere Strecke ein bisschen im Tunnel laufen lassen.

Wenn auf der linken Seite dann eine größere Brücke über die untere Strecke und über einen danebenliegenden Fluss geht, könnte das gut aussehen.
 
Bitte nicht unmotiviert tunneln, dann schick sie lieber durch nen Wald und/oder Einschnitt.

:traudich:
 
FY und Endbahnhof getauscht

... so - da ist er nun mit den getauschten Teilen.

Wie gesagt - bischen schade ist, dass die hintere Strecke runter geht.

Vielleicht sollte ich die vordere Strecke runter gehen lassen und die hintere Strecke oben langführen zum Endbahnhof?

Es muss jedenfalls alles noch ein bischen geschwungener werden.

Was mache ich eigentlich mit den beiden EKW´s im Spitzkehrenbahnhof - gibt es so was überhaupt?
 

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Was mache ich eigentlich mit den beiden EKW´s im Spitzkehrenbahnhof - gibt es so was überhaupt?

Da greifen wir in der Planungsphase erst mal auf DWK zurück.
Bißchen Schwung bekommen wir da schon noch rein, wenn die Bahnhöfe stehen.

Ich habe meine Skizze von gestern in einigen Details ohne auf die Photos zu schauen, überarbeitet. Ich traue den Angaben im verlinkten Original-GP nicht mehr ganz.
Zusätzlich habe ich mal paar Wägelchen (V 100 + 8 Donnerbüchsen) aufs Gleis gesetzt, damit man sich ein Bild machen kann.
 

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Variationen

So - habe mal den Bahnhof ein bisschen größer gemacht und 2 Varianten eingestellt - 2 gleisig und eingleisig.

Ist es sinnvoll, das Konzept weiter zu verfolgen? Wie findet ihr die linke obere Ecke?

Ich habe das Gefühl, für die Modulisten findes es zu kompakt und die Kompaktfans finden es zu modular :-(.

Der Bahnhof kann sicher noch schlanker mit EW3 ...
 

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Hi F_Rob-S,

mit der eingleisigen Variante stiehlst Du Dir unnötig Länge für die Steigung (/Gefälle). Würde ich nicht machen.
 
Variante nach Bild 1

So - habe noch mal ein bisschen dran gebaut:

Spitzkehrenbahnhof mit EW3 (paar EW2 sind wegen der 15° DKW - ging nicht anders). Das wird aber ein ganz schöner Flugzeugträger - mein lieber Mann!

Dann ist oben noch ein Anschließer - da geht es ganz schön knapp zu!

Ich habe die Segment-/ Modulkästen noch nicht richtig aufgeteilt. Ich muss noch festlegen, wo Kanten hinkommen usw.- aber vorher will ich mal shen, wie die Geometrie so wird. Ein bisschen schieben muss ich schon noch.

@Steffen_E
Fiddle Yard ist auch noch nicht Endzustand. Zuerst werde ich für erste Versucke etwas provisorisch aufbauen. Der nächste Schritt wäre dann FY mit EW2 und Lokwartegleisen. Wenn ein Zug einfährt, dann kommt die nächste Lok vom Wartegleis, die Zuglok wird abgekoppelt, die wartende Lok übernimmt. So ist etwas Abwechslung bei der Bespannung. Die eingefahrene Lok geht dann auf das Wartegleis, wenn das Gleis freigezogen ist.

Umsetzung im FY erfolgt entweder wie beschrieben oder mit dem Fünffingerkran.

Das wärs erst mal wieder.
 

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Den Anschließer würde ich dort weglassen,
für die nötigen Straßenanschluß und notwendigen Gebäuden / Lagerflächen ist dort zu wenig Platz. Ich würde vielleicht noch einen Anschließer rechts im Vordergrund des Spitzkehrbahnhofes vorsehen.

Die Absenkung der hinteren Strecke finde ich durchaus reizvoll, es steht doch noch durchaus Strecke zur unbeeinträchtigten Betrachtung des Zuges zur Verfügung. Die Strecken könnten auch noch erheblich verlängert werden, wenn man die Anlage 'unten', in gebührendem Abstand an der Tür vorbei, schräg nach rechts 'oben' verlängert. Dabei könnte das Fiddleyard - durch die erhebliche Streckenlänge sogar mit moderater Steigung - hinter einer Tunneleinfahrt und ein Stück unter den Endbahnhof 'getaucht', innerhalb der Anlage parallel zu diesem laufen.
 
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