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Planung Segmentanlage - Point to point -

Wände und so

Jo, dann verschieben wir die mal. Das nenn ich flexible Bauweise.:bgdev:

Rob, wie weit kann das max. nach rechts unten gehen ?
Da ist die Tür und rechts daneben der schrankhohe Arbeitsplatz.
Wie tief ? Geht die Tür nach außen auf ?

Die Tür unten geht nach innen in den Raum auf. Das werde ich heute und morgen auch nicht ändern. Der anschließende Raum eignet sich auch nicht so recht für solche Änderungen - das wird dann zu eng dort.

Der Schrank rechts unten ist 60cm tief bis Arbeitsplattenhöhe.

Realistisch betrachtet werde ich in den ersten Schritten die Längswand oben und die Wand links nutzen - alles andere wohl erst, wenn ich Pensionär bin :) .

Gegenwärtig erstelle ich in Winrail Module (hauptsächlich Grundplatten mit positionierten Gleisen) und dann kann ich auf dem Grundriss mal fleißig Modul- und Segmentkombinationen rumschieben.
 
- alles andere wohl erst, wenn ich Pensionär bin :) .

Wirklich ? BDI-Chef Grillo meint, Rente mit 85....

...und dann kann ich auf dem Grundriss mal fleißig Modul- und Segmentkombinationen rumschieben.

Das ist mir leider durch die Festplattendefekte nicht gegönnt.
Ich hatte den Katz auf Suche geschickt, niente.
Gut, dann Neustart.
Warte mal bitte noch die Skizzen vom PapaT ab.

Was mir noch nicht plausibel erscheint, wenn Du einen Endbahnhof, der links ein FKTT- Kopfstück hat, .. den Bf . danach kannste doch im Bogen legen. Da brauchst doch kein Kopfstück rechts !
 
Was ich Dir jetzt empfehlen kann, wenn es eine Point to Point Anlage werden soll, dann baue dir die Strecken so laaaaaaaaaaang wie möglich. Wenn Du das so baust wie auf den Plänen gezeigt, langweilt Dich das nach kurzer Zeit.

Ich hätte da so paar Ideen, wenn der Raum nun noch nicht komplett verplant ist, würde ich paar Handskizzen anfertigen.
Sollen die Bahnhofe modultreffentauglich sein!

Ich male für Dich mal was nächste Woche in der Mittagspause, Handskizze.

Darf ich daran erinnern ?
 
Handskizzen

Ich male für Dich mal was nächste Woche in der Mittagspause, Handskizze.

Na hoffentlich ist es Dir wenigstens peinlich ?

:allesgut:

Ich springe mal kurz für Dich ein - ich habe mir ein paar Gedanken gemacht für den zukünftigen Endausbau - nach dem Studium von OOK's Veröffentlichung (blaue Planungsbroschüre) .

Die Module/ Segmente, die in den Raum ragen, werden auch wirklich so aufgebaut, dass sie mobil und abbaubar sind.

Ich selbst favorisiere die Varianten 1 und 3.
 

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  • Variante 1_gedreht.pdf
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  • Variante2_gedreht.pdf
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  • Variante3_gedreht.pdf
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1 und 3 finde ich auch besser als 2.
2 hat den Nachteil, daß nur enge Bögen verwendet werden können.
Bei 1 wirst Du eventuell Probleme mit dem Zwischenbahnhof bekommen (begrenzte Länge, das könnte dann nur was gaaaaanz kleines werden)

Mein Favorit: Entwurf 3, und dann den Endbahnhof noch 2m nach links, dazwischen noch 2 weitere gerade Streckemodule.
 
Aha, er hat jetzt den ganzen Keller besetzt. Na dann kippe ich mal meinen Zettel in die Tonne.
 
Zettel in der Tonne

@PapaT
Och - was war denn drauf auf dem Zettel? War es etwa so wie meine vorgeschlagenen Varianten?

@Steffen E
Mein Reden! Die Zunge hat besonders den Nachteil, dass ich einen Außenbogen mit geringem Radius erzeuge. Sowas reißt die Wagen beim Durchfahren der Züge in solchen Kurven immer hässlich auseinander. Die anderen Varianten haben nur Innenbögen. Das fällt bei den Zügen dann nicht auf, weil die Wagen eher zusammengedrückt werden.

Probleme habe ich noch mit dem Gesamtbild. Gegenwärtig sieht die Strecke eher steril aus, weil ich alles aus Bogenmodulen und geraden Modulen aufgebaut habe. Ich habe mal einen Zwischenstatus rangehängt. Irgendwie fehlt es mir da am Schwung in der Strecke ...

Der Endbahnhof wäre jetzt Deutschneudorf, einen Zwischenbahnhof könnte ich mir links oben vorstellen - aber nur einen kleinen - z.B. einen von der Strecke ...
 

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Mein Reden! Die Zunge hat besonders den Nachteil, dass ich einen Außenbogen mit geringem Radius erzeuge. Sowas reißt die Wagen beim Durchfahren der Züge in solchen Kurven immer hässlich auseinander.

Dann leg' doch dieses Stück in Plan 2 einfach unter die Geländedecke. Edit: Oder statt Gelände ein Stück Regal drauf, was mit der Kulisse verschmelzen kann.
Dann hast Du das Problem des „Außenbogens“ nicht und kannst mit dem Gleis bis zur Betriebssicherheit an den Rand gehen, was Material und Platz spart.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Na dann kippe ich mal meinen Zettel in die Tonne.

Warum schmollst Du gleich? Er sucht doch noch nach einer Lösung. :wiejetzt:
Vielleicht hilft ja Deine Idee weiter. :traudich:

@F-Rob_S Mir ist der Gang oben zu eng, das wirkt so in den Raum gequetscht. Zum Gesamtbild: Irgendwo habe ich noch eine Planungslektüre in der mal mit der Anordnung der Modulkanten gespielt wurde. Muss ich mal raussuchen.
 
Ich schmolle nicht! mein Entwurf stellte mich sowieso selbst nicht zufrieden und warum soll ich das dann Euch anbieten. Wenn, dann muss ich davon schon selbst überzeugt sein.

Da jetzt anscheinend der ganze Raum zur Verfügung steht, kann man ja nochmal ein neues Konzept entwerfen.
 
...der Endbahnhof wäre jetzt Deutschneudorf, einen Zwischenbahnhof könnte ich mir links oben vorstellen - aber nur einen kleinen - z.B. einen von der Strecke ...

Was hälst Du von einem Haltepunkt wie z.B. Oberlochmühle?
Oder die Haltestelle Niederlochmühle - da gabs wohl auch einen Güterschuppen.
 
Varinte 2

Dann leg' doch dieses Stück in Plan 2 einfach unter die Geländedecke. Edit: Oder statt Gelände ein Stück Regal drauf, was mit der Kulisse verschmelzen kann.
Dann hast Du das Problem des „Außenbogens“ nicht und kannst mit dem Gleis bis zur Betriebssicherheit an den Rand gehen, was Material und Platz spart.

Theoretisch hast Du recht, aber der Onkel möchte später mal voll zugerüstete Schlepptenderdampfer über die Strecke schicken (ja, früher fuhren die dort nicht ...aber mir egal). Hier im Fred wurde ich schon aufgeklärt, was das heißt: Mindestradius 650mm! Damit wäre die Zunge an der dicksten Stelle 1,3 ... 1,4m breit!!! Das fällt aus ;-)!
 
Mit dem 650er hättest Du im engen rechten Bogen aber auch Deine Probleme - da kommst Du nur auf R500.
Alternative: den rechten Bogen nicht aus Modulen, sondern als ein Modul in mehreren Segmenten bauen, die keiner Norm entsprechen. Damit könntest Du rechts hinten auf dem letzten Kasten zur Wand verschwenken, hättest dort keinen Normübergang mehr, aber die Chance, einen 650er Bogen anzusetzen. Vorne vergleichbares Spiel.

Strecke - hm, 'n Haltepunkt bringt m.E. weniger Abwechslung.
Wie wäre es stattdessen mit 1-2 Anschließern?
Nein, nicht Sägewerk und Maschinenfabrik.

Da gibt es einige alternative Ideen, und sicher viele mehr.
Nur so als Anregung:
- Großplattenentladung (einfaches paralleles Gleis für 4-5 Samms reicht)
- Getreidesilo (vgl. Grossschirma im Jetzt-Zustand)
- Zuckerfabrik
- Rübenverladung
- Mischfutterwerk
- Schnapsbrennerei
- Papiersackfabrik
- Baustoffversorgung
....

Wichtig wäre: der Anschließer sollte auf 1-2 Modulen (max 1,50m) unterzubekommen sein, also nichts Großes - damit genügend Strecke dazwischen frei bleibt.
Wenn Du von sowas 1-2 Teile auf den langen Ast an der Wand verteilst, dann hast Du auf Deinen Zugfahrten unterwegs auch was zu tun.
 
Mit dem 650er hättest Du im engen rechten Bogen aber auch Deine Probleme - da kommst Du nur auf R500.
Alternative: den rechten Bogen nicht aus Modulen, sondern als ein Modul in mehreren Segmenten bauen, die keiner Norm entsprechen. Damit könntest Du rechts hinten auf dem letzten Kasten zur Wand verschwenken, hättest dort keinen Normübergang mehr, aber die Chance, einen 650er Bogen anzusetzen. Vorne vergleichbares Spiel.
...

Vielen Dank für die Anregungen.

Öhm - Zement mal -> rechts habe ich gegenwärtig Segmente mit R650 verplant und gezeichnet; habe es gerade nochmal in Winrail kontrolliert. Es sieht in der großen Zeichnung vielleicht nicht so aus, aber bevor es in den Bahnhof geht, gibt es nochmal 'ne leichte Verschwenkung, und es sieht dann so aus, als wären zwischen Gleis auf den Wandmodulen und Gleis kurz vor dem Bahnhof nur 1m Abstand - es sind innerhalb des Bogens aber 1,3m :allesgut:

Wie Du es jetzt mit der Ecke genau meinst, habe ich nicht im Detail verstanden -(ich bin visueller Typ) - wenn Du es anders meinst, alls ich dargestellt habe, würde mir bei Gelegenheit vielleicht eine Skizze helfen.

Ich hatte mal eine Seite vom FKTT besucht, da waren alle möglichen Betriebsstellen mit Gleisplänen aufgelistet - ich weiß bloß nicht mehr, wo das war. Das würde mir helfen.
 
Idee für den Unterbau

Damit auch mal an dieser Front gezeigt wird, dass was weiter geht:

Wir haben überlegt, wo der ganze Kram, der im Keller liegt, abgelegt werden kann und gleichzeitig als Unterbau dienen kann.

Wir erstanden mal sogenannte Schwerlastregale bei einem Discounter. Die sind ganz stabil und wir haben herausgefunden, dass man diese Regale bei Obi bekommt bzw. "nachkaufen" kann.
Die Schwerlastregale haben verzinkte Träger, die Bodenplatten bestehen aus Spanplatten.

Ivar von Ikea ist etwas filigraner und schicker, dafür aber nicht ganz so stabil. Die Schwerlastregale sind auch einen Ticken preiswerter. Um den Makel der "Rustikalität" der Schwerlastregale etwas zu mildern habe ich Buchenarbeitsplatten auf den Schwerlastregalen montiert. Die Arbeitsplatten habe ich vorher mit Arbeitsplatten-Öl behandelt. An die Arbeitsplatten habe ich Schienen für Gardienen geschraubt und einen Vorhang angebracht.

Ergebnis siehe Anhang!
 

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  • Unterbau_2.jpg
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Das Gewächs ist aber nicht 1:120? :narrwech:

Schön, dass es bei Dir voran geht.
 
Vorhang davor, daran erkennt man den alt-gedienten Ossi. Bei meiner Oma standen sogar Schrupper und Besen hinter einem eigenes dafür angebrachten Vorhang in Flur :)
Völlig an Thema vorbei, ich weis... nicht böse sein :allesgut:
 
Vorhang mit Vorrang

...
ich weis... nicht böse sein :allesgut:

... doch - grrrr! :bruell:

Ich hatte überlegt, Lamellenjalousien davorzubauen. Aber die mach mal sauber, wenn sie staubig geworden sind. Deshalb haben wir uns für den Vorhang entschieden. Das Material waren noch Altbestände aus einer alten Weberei :braue:. Die wurden in den 90er Jahren ja für´n Appel und ´n Ei abgewickelt!

Ohne Abdeckung sieht es auf jeden Fall kramig aus.

@1435-Fan
Da laufen im Moment noch ein paar Grabenkämpfe zum Thema Nutzung von Hobbyräumen und deren Begrünung. Im Frühjahr fliegt das Gemüse erst mal raus auf die Terrasse. Nächsten Herbst sehen wir weiter ...
 
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