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Pikos Formneuheit im Herbst 2006

Hallo!

Taurus und Hercules sind geschützte Bezeichnungen der ÖBB. Bei Siemens heißen die Loks U2 und ER20. Das mal so als Hinweis. Wenn wir uns wegen der Winkelgebereinhausungen und anderen winzigen Details unterhalten, dann sollte auch die grobe Bezeichnung des gesammten Endproduktes passen.

Daniel
 
Ich versteht nur eines nicht: daß nicht einer dieser so "schlauen" Hersteller den freiliegenden Markt für die DBmu/q bisher genutzt hat...der MäOn lädt ja gerade dazu ein.

Es sind Unmengen an Farbvarianten , Epoche III-V, möglich, man hätte die Chance jahrelang damit Geld zu verdienen.
Da will ich generell zustimmen. Bei beiden in der Schusslinie stehenden Herstellern hört der Zug bereits hinter der Lok auf. Kühn (oder der ominöse GSH) ist jedoch nach eigener Aussage nicht bereit, den Zustand zu ändern.

Ob allerdings Doppelstockeinzelwagen der DR in Epoche 3 möglich sind, wage ich angesichts der Lieferung des Vorbildes ab Ende der 1970er Jahre (2 Prototypen ein paar Tage eher) zu bezweifeln.
Daß unerhörte Schnelligkeit möglich ist, sieht man doch ...
auch an Piko. Einige unterstellen ja tatsächlich Absprachen und einen späteren Planungsbeginn von Piko.

-das vorbild, fährt nun mal 200km/h
[korintherkacker]
Worauf bezog sich diese Aussage? Das Vorbild des Eurosprinter ES64U2 ist für vmax 230 km/h zugelassen, das des ER20 für 140 km/h.
[/korinthenkacker]

Wer behauptet denn, Piko und Tillig arbeiten zusammen?
Z.B. in Beitrag 15 hat ein user diese Idee.
 
Befasst sich irgend jemand mit der Herstellung verschiedener Folien? Bei nur 50 Euro für die Piko-Modelle kann man dann ohne weiteres über mehrere Modelle nachdenken.

die Arbeit wird wohl nicht nötig sein, denn so viele Varianten gibt es bisher nicht 7 oder 8 (?)
1.ÖBB
2.Dispo
3.EVB
4.EURO BULLS
5.LTE
6.PRESS
7.Connex Marschbahn
8.ALEX
mit steigender Tendenz, sodaß man bei zwei Hersteller, davon ausgehen kann, dass alle Varianten als fertiges Modell ab Werk kommen. Nur eine Frage der Zeit...

@ mika ich meinte die ES U2 mit mit 230 km/h, weil doch gesagt wurd die Piko Loks laufen zu schnell und die Stromabnehmer sehen doof aus. Letzteres fällt ja beim ER 20 weg.
 
@ Michael:

Danke für Deine Beiträge!
Das trifft den Nagel auf den Kopf. Besser hätte ich es nicht sagen können, weil ich bin ja auch nur einer von den "Deppen" !

Schönen Tag noch!
Gruß Olaf
 
@MHouben:
Du hast es recht überspitzt formuliert, dabei aber vergessen/oder nicht gelesen das hier der einen oder andere geneigte Schreiber im Zusammenhang mit einer Neuerscheinung schrieb dass er das Modell als sehr gelungen empfände, er kenne das Vorbild zwar nicht aber...
Im Umkehrschluß: "das Teil is geil! Ich weiß zwar nicht wie's auszusehen hat aber mir gefällt's!"
DAS ist der Punkt den SD so verärgerte.
 
Dann solltest Du Dir mal die Fronten verschiedenen Holzroller genauer angucken.
Lesen - verstehen - antworten

Für die, die Teil zwei vergessen haben etwas langsamer:
In diesem Beitrag zweifelte ich, ob Kühn seine Formen für Wechseleinsätze auslegt. Nachträglich habe ich die Passage editiert. Ausschlaggebend war der Einwurf im folgenden Beitrag. Wenn man mal auf die Daten der zwei Beiträge schaut, dann konnte man zu diesem Zeitpunkt nicht wissen, wie Kühn (ach nein, es gibt da ja den ominösen GSH, der TT retten wird) die Formen aufbaut geschweige denn sich Modelle ansehen. Jetzt (nach Leuna 2006) ist auch mir klar, das es Wechseleinsätze gibt. Nur anscheinend hatte der betreffende user bereits damals den richtigen Riecher.

So, alle Klarheiten, wann welche Aussage kam und wann diese erst defintiv widerlegt werden konnte, beseitigt?
 
Man, ich komme ja mit dem Lesen kaum nach! :ballwerf:

Man darf, nein muss, mit mit Fug und Recht erwarten, das eine z.B. 1959 in Hof stationierte BR XY-052 auch wirklich aussieht, wie eine 1959 in Hof stationierte XY-052 und nicht wie die sechs Jahre später in Wuppertal stehende XY-055. (und erst recht nicht, wie die drei Jahre vorher in Bochum stationierte XY-056, da saß doch die Stromleitung zum dritten Spitzenlicht am Tender vieeeeel tiefer !!!)

Nur mal als Beispiel rausgezogen. Aber wenn die Lok eine Mischung aus allen ist, ist es nicht schön. Wenn eine konkrete Lok ausgewählt wurde, ist es ok.
Im übrigen würde ich mir sogar die 61 002 und die 18 201 nebeneinander ins BW (wenn ich eins hätte) stellen, aber keine der aktuell auf dem Markt erhältlichen Varianten.
 
War doch klar, dass das geschafft wird....

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Nur mal als Beispiel rausgezogen. Aber wenn die Lok eine Mischung aus allen ist, ist es nicht schön. Wenn eine konkrete Lok ausgewählt wurde, ist es ok..

Im Prinzip kann ich diese Haltung verstehen, wenn ein Hersteller aber z.B. plant eine Reihe verschiedener Varianten (Epochen und Bahnverwaltungen) herauszubringen und dann eine Variante baut, die am Ende zwar auf keine Lok 100%ig passt aber die größte gemeinsame Schnittmenge bildet ?

Und noch ein Gedanke. Bei meiner 78 von der Manufaktur fiel es mir erstmals auf. Die Lok ist in Detaillierung wie Finish wirklich sehr schön. Aber bevor ich bemerke, ob wirklich jede Leitung und jedes Bauteil zur Vorbildnummer passen, vermisse ich die (komplett fehlende) Nachbildung der elektrischen Leitungen unter den Wasserkästen. Und es gibt viele Loks mit ähnlichen Kompromissen. Im konkreten Fall wäre mir die (zumindest annähernd) korrekte Nachbildung dieser auffälligen Leitungen wichtiger als die Frage, ob wirklich jede Leitung für meine LokNr an der richtigen Stelle sitzt.

mfg
Michael

aber irgendwer hier hat den Spruch in der Signatur 'es ist nur ein Hobby' und genau das soll er sein - und so vielfältig ist die Zahl der Ansprüche.
 
was auch immer diese aussage zu sagen hat:

"...unter der Artikel-Nr. 47581 wird die Lok dieses Jahr einmalig produziert und Ende November in der Reihenfolge des Bestelleinganges ausgeliefert..."

lulu

das ist der text aus einer email, der absender ist wurscht, da ich die aussage nicht nachprüfen kann, deklariere ich es einfach mal als eine persönliche meinung eines vertreters gegenüber einen händler *gerücht*
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorbildtreue

@ MHouben,
da gebe ich Dir völlig recht und so soll es ja auch sein. Aber ich will das Thema nochmal aufgreifen, obwohl es hier in diesem Fred nicht so richtig passt. Überzogene Vorbildtreue - das will sicher kaum jemand. Du sprachst die 78 an und ich bleibe beim selber Hersteller, um zu zeigen, wie es eben nicht sein soll: Die P8 bzw. BR38 und deren Stehkessel: Das Modell hat eine breite Feuerbüchse - klar - sonst passt der Motor nicht rein. In Wirklichkeit aber hat eben die P8 eine zwischen den Rahmen eingezogene Feuerbüchse - und genau das bringt eben auch das typische Aussehen der P8. Sicher - vielen fällt das nicht auf, weil sie möglicherweise noch nie ne P8 im Original gesehen haben. Ich kenn sie noch - als ich noch jung an Jahren war, war sie halt Stammlok im Personenzugdienst auf der Zittauer Schiene. Kurzum - die TT-P8 ist keine P8. Und das so ein die BR prägendes Teil, wie es der Stehkessel nun mal ist, richtig nachgebildet ist, ist wohl nicht zuviel verlangt. Und um Vorbildtreue auf diesem Niveau geht es mir - nicht mehr, aber auch nicht weniger, kein nachgebildeter Kipprost, wohl aber ein geometrisch stimmiger Stehkessel....

FD851
 
Manchmal schafft es der Hersteller auch nachzubessern, wie bei der 52 und dem Löscheschutzblech - kleines Teil, große Wirkung!
 
Hi allemann,
FD851 hat mich verstanden, der E-Fan auch.
Darum haben die wohl auch nicht so lange Pamphlete über Revisionsdaten und Nummernschilder geschrieben, die wissen was ich meinte.

Per hat m.E auch Recht, lieber eine bestimmte Lok mit Vorbild,
als ein Gemansche aus vielen verschiedenen, eine Mainstream-Allerweltslok sozusagen als Baureihendurchschnittsmenge oder Kleinstes gemeinsames Vielfaches.
Wer eine bestimmte andere Maschine will, muß dann eben selbst Hand anlegen.

Wenn allerdings das Ausgangs'modell' schon - wohlgemerkt nach dem heutigen Stand technisch unnötig - stark verzerrt ist, dann kann man getrost die Hände ruhen lassen.
 
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