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Peho-KKK sind da

LiwiTT schrieb:
Da ich beim Suchen hier im Board nur BTTB-Kesselwagen gefunden habe, hole ich meine Frage nochmals hoch in der Hoffnung, dass heute Abend "de Exberd'n" was dazu schreiben können:

Wer hat die 4achsigen Kesselwagen dieses tschechischen Bausatzes
http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=5159
schon mit Peho-KKK (oder einer anderen?) ausgerüstet und kann die Lösung hier vorstellen?


Thomas

Hallo LiwiTT

Nimm dazu die Nr. 100 für den Kesselwagen die KK ist kürzer und passt dort hinein,haben meinen damit umgebaut,
Die 100 gibt es einzeln
Peter
 
Wer nicht warten will, muss probieren ...

@ Peter Horn

Danke für den Tipp, die kürzere KKK Nr. 100 hatte ich schon ins Auge gefasst.

Aber nun habe ich es mal mit den Standard-KKK probiert. Es ging gerade so, der "Preis" war die Sellbst-Anfertigung neuer Kupplungsaufnahmen unter Verwendung eines Standard-Normschachtes und einer Fleischmann-Aufnahme (Nr 9570?) mit Schwalbenschwanz-Führung.

Zu Erklärung der leider nur gescannten (sorry vorab!) Bilder:

Bild 1: Vor dem Umbau
Bild 2: Nach Umbau, ohne Drehgestelle
Bild 3. Nach Umbau, mit Drehgestellen, aber noch nicht farblich nachbehandelt (neu: Drehzapfen als Schraube, dafür wurde eine Mutter in den Rahmen eingeklebt)

Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

habe auf der PeHo Homepage den Umrüstsatz für die 23/35 gefunden.

2 Fragen: Passt der auch für die "ganz alten" mit Metallrahmen?
Braucht man einen oder 2 Sätze um den Lok-/Tenderabstand zu verringern und die Tenderkupplung zuzurüsten?
 
Probier ichs halt mal.
Wie ist's mit der 2. Frage?

Einmal für die komplette Lok oder 2 Sätze?
Ich werd aus dem Bild nicht ganz schlau.

Aber danke erstmal für die schnelle Antwort.
 
Danke Dir.

Ich denke, Du hörst demnächst von mir. :)
 
Moin,

ich hab nochmal eine Frage zum Umbau der Rekowagen, die Threads ha'sch mir schon durchgelesen, bin mir aber immer noch nicht sicher.
1. müssen die Stege am Bodenteil auch unter den Tritten entfernt werden?


MfG Enrico
 
Nochmal: CSD-Kesselwagen (-Bausatz)

In Ergänzung zu post # 152 hier noch einmal ein paar bessere Bilder:

1. Gesamtaufnahme Wagenboden
2. Detail: Drehgestellaufnahme - die Plasthalterung wurde entfernt und durch eine eingeklebte M2-Mutter mit passender Schraube ersetzt.
3. Detail: mit Drehgestell - es wurde eine zusätzliches Gewicht im Drehgestellrahmen untergebracht (geklebt).

Thomas
 
6achsiger Schwerlastwagen von Schwaetzer (ex. Tillig-Vertrieb)

Der Einbau einer Kurzkupplung in den Samms (und ähnlich Fahrzeug) zunächst mit Hilfe der Tillig-KKK (von 4achs. Güterwagen) ist aus meiner Sicht insofern problematisch, als dass das weit ausschlagende Drehgestell wegen des unsymmetrisch liegenden Drehzapfens möglicherweise in engen Bögen an den Langträgern anstößt.

Ich habe deshalb in den Plasterahmen die Peho-KKK eingearbeitet, so dass sie nur vom der Holzbohlen-Nachbildung verdeckt wird. Gleichzeitig habe ich den Drehzapfen genau in die Mitte des Drehgestells gelegt - unter die mittlere Achse. Dazu wurde im Rahmen eine Gewindebuchse M 1,6 eingeklebt. Das Drehgestell erhielt in dem Steg über der mittleren (B-) Achse eine passende Bohrung, duch das eine M 1,6 Schraube mit sehr flachem Kopf montiert werden kann.
Vorteil: die Auslenkung des Drehgestells ist vor und hinter dem Drehzapfen identisch gering. Jeder Mindesthalbmesser wird durchfahren, die KKK arbeitet ohne Behinderung.

Thomas
 
Hallo Enrico
Bei den Rekowagen werden die Stege unter den tritten nicht entfernt, das Bodenteil der Rekowagen liegt etwas höher als bei den Y Wagen.
Gruß Peter
 
@Peter Horn

danke für den Hinweis. Hab's jetzt auch so gemacht, aber statt den mitgelieferten Plastikstücken hab ich jetzt selbst welche gebastelt die der Pufferbohle inkl. Tritte angepasst sind. Mit den mitgelieferten Plastestücken sah es so aus das die Pufferbohle zu niedrig wird.

MfG Enrico
 
Hallo, möchte jetzt Rekos und Zementsilowagen umbauen. Nochmal ein paar Fragen bevor ich was falsch mache.
Wolfgang von Reth schrieb:
Ja, ich habe das vor einigen Wochen gemacht. [gemeint waren Zementsilowagen - tom1615] Ist ne blöde Fummelei. Du mußt das halbkugelförmige Gebilde am Boden etwa zu einem Drittel wegfräsen. Da das Teil hohl ist, kannst Du anschließend die KKK mit dem langen Ende hineinschieben. Also nicht gleich volle Pulle fräsen, sondern langsam herantasten. Wenn Du es richtig anstellst, sieht man in der Seitenansicht nicht, daß die Halbkugel beschädigt worden ist. Geklebt wird die KKK dann nur im vorderen Bereich...
Nochmal ´ne Frage an Wolfgang: Welche KKK haste denn für die Umrüstung der Zementsilowagen genommen? Die normale (Bestellnummer 101) oder die 1,5 mm kürzere (Bestellnummer 100)?

Grischan schrieb:
Ich hab bisher nur Rekos umgebaut. Folgende Erfahrungen:
1. Drehgestelle lassen sich nicht wie beschrieben ausklipsen, sondern sind mit einem Schmelzniet befestigt, den muß man vorsichtig (von Hand) aufbohren...
Frage an Grischan: Kann man den Schmelzniet nicht weiterverwenden nach dem Umbau (kriege die nämlich abgezogen) oder gibt es dann Probleme mit den Drehgestellen bzw. den Laufeigenschaften?
 
Hallo zusammen,

Ich hab jetzt mal die Suchfunktion hoch und runter gequält aber nichts gefunden:
Hat schon mal jemand von Euch das Sakrileg begangen und die alten Zeuke-Schürzenwagen mit Peho-KKK ausgerüstet? Wenn ja mit welchen?
Habt ihr auch die Achshalter verändert und die Pufferbohlen "festgelegt"?

Für ein paar Tipps wäre ich dankbar.
 
Danke Carsten,
da sind die Antworten auf meine Fragen.
 
Peho KKK und (zuviel) Spiel

In einem dieser KKK-Themen wurde immer wieder mal das zu große Spiel der KKKn bemängelt. Nachdem ich nun einige Waggons umgerüstet habe, kann ich diese Kritik verstehen. Bezüglich der Peho-KKK habe ich mal einen Versuch gemacht:

Auf den KKK-Schacht, in dem sich der Hebelarm (an einer Feder) bewegt, habe ich ein Formteil (U-Profil, 4 mm breit) aufgeklebt. Das Profil wurde vorher auf ca. 8 mm abgelängt, die Höhe des Profils soweit mittels Feilen verringert, dass der Hebel sich nun möglichst ohne Spiel, aber doch leicht bewegen kann. Vorsicht allerdings beim Kleben!
Ergebnis: Das Spiel ist merklich geringer geworden, so dass ich die Bearbeitung aller meiner Peho-KKK plane. Allerdings ist das Spiel nicht 100 %ig zu vermeiden, das liegt auch an der Elastizität des Kunststoffes.

Thomas
 
BR 86-Umbau

Peter Horn hat vor einiger Zeit einen Umbausatz für die BR 86 rausgebracht. Anstelle der Magnete sind kleine Bronzefedern eingebaut. Damit habe ich heute meine BR 64, die dieselben Vor- und Nachläufer wie die BR 86 hat, umgebaut.
Was soll man groß dazu sagen, es ist mal wieder perfekt! Die Höhe der KKK stimmt hundertprozentig und der Einbau ist in einer halben Stunde bewerkstelligt. Jetzt bitte noch eine KKK für den Tender der BR 56 und dann hat die liebe Seele Ruh.

Ich finde, es ist an der Zeit, daß wir nicht nur das Modell des Jahres küren, sondern auch den/die TT-Mann/Frau des Jahres. Und für mich gibt es da nur einen Kandidaten, nämlich Peter Horn. Vielleicht bastelt mal jemand eine Umfrage.

Wolfgang
 
Hi allemann,
wenn ich bei aller Euphorie hier mal 'n bißchen bremsen darf...
Peter Horn hat vor Produktionsbeginn mal von höchstens 3,-DM/Wagen Umrüstkosten gesprochen, jetzt sind wir bei 3,90 Euro.
Die Büchschen für die Achslager sind gewiß ein Segen, bei 19 Cent/Stück (!) gemessen am Aufwand aber auch ein wahrer Goldregen für den Erfinder.

Dank ist hier also nicht angesagt, der ist im Preis mit drin.
 
von Stardampf
Peter Horn hat vor Produktionsbeginn mal von höchstens 3,-DM/Wagen Umrüstkosten gesprochen, jetzt sind wir bei 3,90 Euro.
Heute zahle ich in Leipzig-City für eine Hefeweizen 3,70€uro - vor der DM-Euro-Umstellung warens 3,20DM. Find ich legitim dass diese Preispolitik nicht nur von einigen betrieben wird. - Ist einfach Marktwirtschaft.

Stardampf, das einzige was dir bleiben wird, um nicht mit solchen Preisen konfrontiert zu werden, ist das konzequente ignorieren von Produkten für diese Preise.
 
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