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Neusilberherzstück in TT für die EW 1
- Ersteller manni
- Erstellt am
knuddelfisch
Foriker
Bei der EW1 habe ich es noch nicht getestet, aber alle Wagen und Loks rollen bis jetzt ohne jegliche Probleme darüber. Vielleicht koennte es 1-2mm groesser sein, fuer mich ist es jedoch OK!
Die Homepage ist jetzt auch up to date!
Schoene Gruesse und gute Nacht,
Knuddel.
Hallo.
Die Schachtdeckel und die passenden Sockel sind nun lieferbar (auch lackiert)
http://www.eichhorn-modellbau.de/P_R_O_D_U_K_T_E/S_P_U_R___TT/Schacht_TT/schacht_tt.html
CU
WE
Stoss
Servus.
Nein, bei der EW 1, wofür das HZST urspr. gebaut wurde ist der Stoß von der Fertigkeit des Flexers abhängig = im Idealfall kein Stoß
CU
WE
Servus.
Nein, bei der EW 1, wofür das HZST urspr. gebaut wurde ist der Stoß von der Fertigkeit des Flexers abhängig = im Idealfall kein Stoß
CU
WE
Hier http://picasaweb.google.de/Claus.Scheurer/RocoWeichen gibt es eine kleine Diaschau über den Einbau des neuen Herzstückes. Der großzügige Einsatz von Epoxidkleber sieht allerdings nicht gut aus und ist auch für die Stabilität nicht erforderlich.
Wolfgang
Wolfgang
Ich habe mir eine IBW zwecks Umrüstung auf das neue Herzstück vorgeknöpft. Allerdings habe ich den Umbau anders als Knuddelfisch realisiert. Nämlich so, daß vor und hinter dem Herzstück jeweils etwas von dem alten Kunststoff stehen bleibt. Dadurch ist das neue Herzstück nicht nur vollständig von den übrigen Gleisabschnitten isoliert, sondern es fällt bei sorgfältiger Vorgehensweise kaum auf, daß etwas an der Weiche geändert wurde. Wie man sehen kann, ist mir das nur zum Teil gelungen, weil ich auf dem geraden Stück etwas zuviel von den Schwellen weggenommen habe. Macht in diesem Fall aber nichts, weil die Weiche im verdeckten Bereich liegt.
Das alte Herzstück habe ich mit der Laubsäge herausgetrennt. Dann habe ich mit einer Schlüsselfeile ganz vorsichtig gerade soviel abgefeilt, daß das neue Herzstück mit etwas Druck dazwischen passt. Nach Anprobe habe ich mit Aktivator und Sekundenkleber das neue Herzstück eingepaßt. Allerdings habe ich nicht den flüssigen Sekundenkleber genommen, sondern Gelkleber. So gewinnt man ein paar Sekunden, um das Herzstück auszurichten.
Achtung! Das Herzstück ist nicht 100%-tig bündig mit den übrigen Gleisabschnitten. Nach den Einpassen und Ausrichten deshalb die Weiche sofort mit der Schienenunterseite auf eine ganz glatte Fläche drücken.
Wolfgang
Das alte Herzstück habe ich mit der Laubsäge herausgetrennt. Dann habe ich mit einer Schlüsselfeile ganz vorsichtig gerade soviel abgefeilt, daß das neue Herzstück mit etwas Druck dazwischen passt. Nach Anprobe habe ich mit Aktivator und Sekundenkleber das neue Herzstück eingepaßt. Allerdings habe ich nicht den flüssigen Sekundenkleber genommen, sondern Gelkleber. So gewinnt man ein paar Sekunden, um das Herzstück auszurichten.
Achtung! Das Herzstück ist nicht 100%-tig bündig mit den übrigen Gleisabschnitten. Nach den Einpassen und Ausrichten deshalb die Weiche sofort mit der Schienenunterseite auf eine ganz glatte Fläche drücken.
Wolfgang
Anhänge
Hallo Alle,
meine Frage paßt hier am Besten...
Ich möchte gern von euch wissen, ob en neues Herzstück und eine "Befestigung" der Zungen bei einer EW1 bzw. DKW ein sicheres Fahren ermöglichen.
Hintergrund der Frage:
Mein zukünftiger Schattenbahnhof soll den vorhandenen Platz effektiv nutzen. Dazu hatte ich die Überlegung DKW's auf halber Länge einzubauen um auf den fast vier Metern zwei Zuggarnituten abzustellen.
Ich habe hier im Board einiges ........ gelesen. Und es kam meist "bloß nicht" etc. Ich las aber auf Internetsite's von einigen hier aus dem Board positives darüber. Was ist also wahr?
EW1/DKW's mit neuem Herzstück und geänderten Zungen:
ja oder immer noch nicht sicher genug für den Spielbahner?
Wer von euch hat umgebaut und gibt seine Erfahrungen preis?
DANKE!
K.
meine Frage paßt hier am Besten...
Ich möchte gern von euch wissen, ob en neues Herzstück und eine "Befestigung" der Zungen bei einer EW1 bzw. DKW ein sicheres Fahren ermöglichen.
Hintergrund der Frage:
Mein zukünftiger Schattenbahnhof soll den vorhandenen Platz effektiv nutzen. Dazu hatte ich die Überlegung DKW's auf halber Länge einzubauen um auf den fast vier Metern zwei Zuggarnituten abzustellen.
Ich habe hier im Board einiges ........ gelesen. Und es kam meist "bloß nicht" etc. Ich las aber auf Internetsite's von einigen hier aus dem Board positives darüber. Was ist also wahr?
EW1/DKW's mit neuem Herzstück und geänderten Zungen:
ja oder immer noch nicht sicher genug für den Spielbahner?
Wer von euch hat umgebaut und gibt seine Erfahrungen preis?
DANKE!
K.
Zur DKW kann ich nix sagen.
Zur EW1, ich hab auf meiner Testanlage 4 Stück davon. Alle auf durchgehende Zungen ( von der EW2 ) und Metallherzstück ( Eigenbau aus Schienenprofil ala EW2 ). Absolut problemloses Fahren mit allen Maschinen, einschließlich Kö.
Wichtig: Herzstück muß polarisiert werden wie bei EW2/3 und "normale" Weichenantriebe geben/gaben bei mir auf, da die Federkraft der Zungen zu stark ist. Problem mit Servoantrieben gelöst.
Zur EW1, ich hab auf meiner Testanlage 4 Stück davon. Alle auf durchgehende Zungen ( von der EW2 ) und Metallherzstück ( Eigenbau aus Schienenprofil ala EW2 ). Absolut problemloses Fahren mit allen Maschinen, einschließlich Kö.
Wichtig: Herzstück muß polarisiert werden wie bei EW2/3 und "normale" Weichenantriebe geben/gaben bei mir auf, da die Federkraft der Zungen zu stark ist. Problem mit Servoantrieben gelöst.
Hallo K.
Es wäre nicht unüblich im Schattenbahnhof 2 Züge hintereinander abzustellen. Ich glaube mich sogar an eingleisige, elendig lange Schattenbahnhöfe mit mehreren Haltestellen zu erinnern. ( Richtig: das ist kein Bahnhof mehr!)
Persönlich würde ich die 2 Halteabschnitt-variante den Kreuzungsweichen vorziehen. Dort kann weniger schief gehen und wenn im Schattenbahnhof erstmal was passiert...
Grüße Steffen
Es wäre nicht unüblich im Schattenbahnhof 2 Züge hintereinander abzustellen. Ich glaube mich sogar an eingleisige, elendig lange Schattenbahnhöfe mit mehreren Haltestellen zu erinnern. ( Richtig: das ist kein Bahnhof mehr!)
Persönlich würde ich die 2 Halteabschnitt-variante den Kreuzungsweichen vorziehen. Dort kann weniger schief gehen und wenn im Schattenbahnhof erstmal was passiert...
Grüße Steffen
Danke groeschi, danke stephan!
Die Planung ist (zum Glück, oder vielleicht doch leider...) noch nicht abgeschlossen.
Der Betriebsablauf macht sicherlich mehr Spaß mit DKW's, aber die Sicherheit....
Haben noch mehr von Euch Erfahrungen mit umgebauten EW1 oder DKW?
Kay
Die Planung ist (zum Glück, oder vielleicht doch leider...) noch nicht abgeschlossen.
Der Betriebsablauf macht sicherlich mehr Spaß mit DKW's, aber die Sicherheit....
Haben noch mehr von Euch Erfahrungen mit umgebauten EW1 oder DKW?
Kay
knuddelfisch
Foriker
Bei den EW1 gehts es Klasse, da ich von denen einen Sack im Schattenbahnhof verlegt habe.
Die schon verlegten DKW's aus der Bahnhofseinfahrt werden als naechstes umoperiert und an die schon verhandenen Servodekoder polarisiert.
Ich hoffe nur, dass ich die alten Herzstuecke sauber raus bekomme...
Gruesse,
Knuddel.
Außer der bereits weiter oben vorgestellten IBW habe ich natürlich auch eine EW1 umgebaut. Obwohl eigentlich dafür gebaut, ist der Umbau etwas kniffliger als bei der Bogenweiche. Ich bin dabei von denselben Prämissen wie bei der IBW vorgegangen, nämlich den Umbau so vorzunehmen, dass das neue Herzstück keinen Kontakt zu den übrigen Gleisabschnitten hat.
Dazu habe ich nach dem millimetergenauen Einpassen des neuen Herzstückes sowohl vor, als auch hinter dem Herzstück etwas vom Schienenprofil mit der Minitrennscheibe weggeschliffen. War nicht ganz einfach, weil die Schwellen unter dem Profil nicht in Mitleidenschaft gezogen werden sollen. Danach wie bei der IBW etwas Aktivator und Sekundenkleber-Gel auf die Schnittflächen und das Ganze schnell ausgerichtet und eingeklebt.
Das mit dem richtigen Ausrichten habe ich inzwischen optimiert. Und zwar kommt vor dem Einkleben an jedes Ende der Weiche ein gerades Gleisstück. Dann alles auf Augenhöhe bringen und die Lupenbrille aufsetzen. Das neue Herzstück einkleben, eine Donnerbüchse vor die Weiche setzen und über den Abzweig schieben, Räder beobachten, neu ausrichten, wieder schieben usw, usw. bis das es 100%-tig paßt. Und natürlich alles innerhalb von 20 Sekunden, denn solange spielt der Gelkleber mit.
Zusammen mit der umgebauten EW1 wollte ich auch Digitalkomponenten testen. Deshalb habe ich alles auf ein Probebrett befestigt und Fahrversuche unternommen. Fotos füge ich bei. Darauf ist u.a. der ESU-Switchpilot mit der Extension zu sehen. Beide Einheiten sind elektrisch miteinander verbunden, so dass beim Schalten der Weiche (mit der Multimaus) gleichzeitig die Polarität des Herzstückes geändert wird. Da ich nur 4 verdeckte Weichen schalten muß, ist die Kombination ESU/Multimaus für mich optimal. Kommt hinzu, dass der Switchpilot auch noch zwei Serveanschlüsse hat, so daß einer weiteren kleineren Spielerei nichts im Wege steht.
Wolfgang
Dazu habe ich nach dem millimetergenauen Einpassen des neuen Herzstückes sowohl vor, als auch hinter dem Herzstück etwas vom Schienenprofil mit der Minitrennscheibe weggeschliffen. War nicht ganz einfach, weil die Schwellen unter dem Profil nicht in Mitleidenschaft gezogen werden sollen. Danach wie bei der IBW etwas Aktivator und Sekundenkleber-Gel auf die Schnittflächen und das Ganze schnell ausgerichtet und eingeklebt.
Das mit dem richtigen Ausrichten habe ich inzwischen optimiert. Und zwar kommt vor dem Einkleben an jedes Ende der Weiche ein gerades Gleisstück. Dann alles auf Augenhöhe bringen und die Lupenbrille aufsetzen. Das neue Herzstück einkleben, eine Donnerbüchse vor die Weiche setzen und über den Abzweig schieben, Räder beobachten, neu ausrichten, wieder schieben usw, usw. bis das es 100%-tig paßt. Und natürlich alles innerhalb von 20 Sekunden, denn solange spielt der Gelkleber mit.
Zusammen mit der umgebauten EW1 wollte ich auch Digitalkomponenten testen. Deshalb habe ich alles auf ein Probebrett befestigt und Fahrversuche unternommen. Fotos füge ich bei. Darauf ist u.a. der ESU-Switchpilot mit der Extension zu sehen. Beide Einheiten sind elektrisch miteinander verbunden, so dass beim Schalten der Weiche (mit der Multimaus) gleichzeitig die Polarität des Herzstückes geändert wird. Da ich nur 4 verdeckte Weichen schalten muß, ist die Kombination ESU/Multimaus für mich optimal. Kommt hinzu, dass der Switchpilot auch noch zwei Serveanschlüsse hat, so daß einer weiteren kleineren Spielerei nichts im Wege steht.
Wolfgang
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Hzst
Hallo,
ich habe lange nicht vorbeigeschaut und freue mich, dass ich vielen Kollegen von TT helfen konnte; wenn Euch weitere Dinge einfallen, die TT-ler benötigen könnten mailt mich doch bitte einfach an:
wutzeichhorn@web.de
CU
WE
Hallo,
ich habe lange nicht vorbeigeschaut und freue mich, dass ich vielen Kollegen von TT helfen konnte; wenn Euch weitere Dinge einfallen, die TT-ler benötigen könnten mailt mich doch bitte einfach an:
wutzeichhorn@web.de
CU
WE
