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Umfrage Neuankündigung Firma Busch BR56 - Umfrage zur gewünschten technischen Ausstattung

Welche Lok würdet Ihr kaufen ?

  • BR56 analog, ohne oder mit eigenem Nachrüsten eines Decoders

    Stimmen: 242 44,2%
  • BR56 digital ohne Sound und Rauchgenerator

    Stimmen: 33 6,0%
  • BR 56 digital mit Sound und ohne Rauchgenerator

    Stimmen: 49 8,9%
  • BR56 digital mit allem Schnickschnack, wie angekündigt

    Stimmen: 135 24,6%
  • keine Lok, weil nicht analog

    Stimmen: 17 3,1%
  • keine Lok, weil nicht digital ohne Schnickschnack

    Stimmen: 2 0,4%
  • keine Lok, weil Angebot/Preis nicht passt

    Stimmen: 12 2,2%
  • keine Lok, weil das Modell nicht ins Interessengebiet passt (Epoche, Bahnverwaltung usw.)

    Stimmen: 58 10,6%

  • Umfrageteilnehmer
    548
Sounddecoder und Lautsprecher ausbauen, verkaufen in der Bucht für ca. 100 Euronen,
Das wird nur bedingt funktionieren, denn der Hersteller verkauft alle Modelle damit. Nachrüstbedarf ist keiner gegeben. Vielleicht als Ersatzteil für schlechte Zeiten?
Oder der Käufer müsste das Soundfile erneuern, dann ist er mit einem (anderen) neuen Sounddecoder mit passendem Sound ab Werk fast preiswerter dran. Schwere Zeiten ...

Nun meine Frage:
Was ist euer SCH... Problem?
Versuch einer Antwort:

Nichtklarkommen mit der Entwicklung.

Früher(R) war das ab Werk digitalisierte Modell der ungewohnte Anblick. In wenigen Jahren wird es das ab Werk analoge Modell sein, das es neben dem digitalen noch gibt.
 
@Zilli, @Mika: Es geht nicht um einen Preisvergleich von verschiedenen Modellen von verschiedenen Herstellern, sondern um die Preisvergleiche zwischen verschiedenen Ausstattungen eines Modells.
 
sondern um die Preisvergleiche zwischen verschiedenen Ausstattungen eines Modells.
Es gibt aber nur die Vollausstattung bei dem Modell und diese Ausstattung ist billiger als die Holzklasse vergleichbarer Modelle. Damit ist eigentlich alles zur Entscheidungsfindung gesagt. Wenn das Teil auch nur halbwegs ordentlich geradeaus fährt, würde ich eher mal bei den anderen Herstellern auf den Busch klopfen, warum sie eigentlich so opulente Zuschläge für ihren Digitalkram verlangen... :gruebel:

Gruss, iwii
 
...da ich digital fahre, wäre mir das egal.
Ich scheue mich nur davor, einen Haufen Technik zu kaufen, wenn ich ihn dann doch nicht nutzen will
(ICH, ist jetzt nur ein Synonym fürs Beispiel) - somit kann ich so manchen Schreiber verstehen.

Ich selber habe nur weinig Modelle mit fest verbautem Decoder.
Die Tillig T3 ist mir unangenehm, weil da auch noch ein schlech zu konfigurierender Uhlenbrock werkelte.
Bei den "FlexDec"-Modellen von KRES habe ich weniger Bauchschmerzen.
Wenn's dann funktioniert hat der "Digitaler" weniger Anlaß zu meckern - der "Analoge" schon...
 
...na, wenn's so, wie bei PIKO wird... Der ist nur mechanisch vom Modell trennbar.
Programmtechnisch ist er schon fest mit der Lok verbunden. ;)
Ich hoffe, daß hier nicht solche Abhängigkeiten entstehen...
 
Ich lehne mich mal entspannt zurück, harre der Dinge die da kommen und werde mir zu gegebener Zeit Popcorn 🍿 kaufen wenn das "Rundum Sorglospaket" da ist und dann zeigen muss was es wert ist. Ich sag nur Vorschusslorbeeren.
Und all dieses Pseudo-BWL der letzten Seiten lasse ich mal entspannt im Raume stehen und denke mir meinen Teil dazu.
Ach ja, natürlich mit 🍿.

Und da es ja hier um gewünschte Ausstattung geht noch ne Idee bezüglich Schnüren von solch "All inklusive" Paket - vielleicht wären ein ab Werk verbauter Pufferspeicher und Digitalkupplungen erstmal sinnvollere Features einer solchen Digitallok als ein Rauchgenerator mit seinen äußerst guten Eigenschaften was die Sauberkeit auf der Anlage angeht. Digital geschaltetes Kuppeln und entspannte Lokwechsel ohne Eingreifen oder Entkupplergleise oder solch Nebelmaschine - welches hätte den höheren Spielwert?
Na mal sehen, wie sich das alles entwickelt. Busch hat ja nun gerade erst angekündigt und geht neue eigene Wege.
Und erst beim Gehen von selbigem wird man dort feststellen ob er gut ist.

@H-Transport
Danke für den Tip mit dem D & H Decoder.
Das könnte dazu führen, Digital ernsthaft anzugehen. Im 10er Pack für 210€.
Ein befreundeter N-Bahner hat die Teile auch empfohlen.
Ich hatte mir sonst mal die Decoder von Zimo, ESU und Lenz angeschaut - da ist unter 30-35€ nichts zu machen.
Aber mit den D&H kann ich wohl das machen was ich möchte - ordentlich fahren und Spitzenlicht / Zugschluss schalten.
Mehr brauch ich persönlich nicht und der Spielspaß ist für mich immer noch Fahren und Rangieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
... egal wie niedirg der Preis für die Vollausstattung ist, manch einer will wirklich nur ein analoges Modelles mit einer ordentlichen Schnittstelle und dann das "digitale Gedöns" seines bevorzugten Herstellers einbauen.!
Ist bei mir genauso.
Rauch und Krachmacher will nicht jeder. Am Ende werden etliche Ressourcen verschwendet, die niemand braucht.
Klar, der markt wird sich dafür entwickeln, aber es braucht Zeit.
Deshal ein o9rdentliches Modell analog mit der entsprechenden Schnittstelle und eben die die digitale Vollausstattung.
Der Markt wird das ganze kurz über lang regulieren.
 
Eigentlich bin ich ja Vitrinen-Bahner! Deshalb bin ich auch genau deiner Meinung! Ich habe auch abgestimmt, und zwar hier:

BR56 analog, ohne oder mit eigenem Nachrüsten eines Decoders​

Trotzdem, die Zeit bleibt ja nicht stehen! Mir fehlt eine zeitgemäße 56er seit Langem! Jetzt soll es eine geben, also habe ich vorsichtshalber mal zugeschlagen ...


MfG
tt-ker
 
Beispiel 58.30 analog 349,90: digital mit Ton ohne Rauchgenerator: 459,90: Differenz: 110,00 Euro - gering?
Und ich dachte, es ginge um das Modell der G8.2/.3 aus dem Hause Busch...
...Es sind keine 110.00 EUR, da es für Busch keinen Vergleich gibt! Die 110 EUR mehr verlangt ein völlig anderer Hersteller bei einem vielleicht ähnlichen Modell.

Der Unterschied zwischen dem o.g. Analogmodell und Buschs Modell beträgt aktuell keine fünf (in Zahlen: 5) EUR:
Busch 30003 - Dampflok BR 56 (G8.2), 56 2001, DR, Ep.III, DC-Sound vs. Saxonia 120105 - Dampflok 58 3027 mit T34 Tender, DR, Ep.III
Das sind 2 Lokmodelle von 2 Herstellern in verschiedener Ausstattung. Sagt nichts über den Preisunterschied eines Lokmodells eines Herstellers zwischen Analog- und Vollausstattung.
Im Vergleich zu Arnolds analoger G12 sind es keine 35 EUR. TILLIGs uralte G8.2 kostet keine 100 EUR weniger.
Das sind Vergleiche verschiedener Lokmodelle verschiedener Hersteller. Sagt nichts über den Preisunterschied eines Lokmodells eines Herstellers zwischen Analog- und Vollausstattung.

Ich spreche mich auch für vorbildgerechte Modelle der Bautzner Komfortwagen aus. Bekomme ich die: Nein, da andere mit Freude die völlig anders aussehenden Freelancemodelle kaufen. Hat mein Verzicht igrendwelche Folgen? Ich denke nicht, denn für Händler, Hersteller und mich wird morgen die Sonne aufgehen. Wenn nicht, liegt's nicht am Kaufverzicht.
Und ich dachte, es ginge um das Modell der G8.2/.3 aus dem Hause Busch...

...nur das ich das jetzt richtig verstehe:
Arnold 58 1111-2, analog, UVP 339,90 Eur, Elriwa 322,99 Eur
Tillig P8 K.P.E.V. (und andere Epochen), analog, UVP 356,80 Eur, Elriwa 319,99 Eur
Beckmann BR89, pr. T8, analog, UVP 412,99 Eur, Elriwa = UVP
Saxonia 58-3049-2, digital, UVP 459,90 Eur, Elriwa = UVP

Busch BR56, digital, UVP 399,00 Eur, Elriwa Vorbestellpreis 354,37 Eur

Also ca. 35 Eur teurer und sogar 60 Eur günstiger wie die oben genannten Analogloks....
Das sind Vergleiche verschiedener Lokmodelle verschiedener Hersteller. Sagt nichts über den Preisunterschied eines Lokmodells eines Herstellers zwischen Analog- und Vollausstattung.

Hier die Umfrage zu diesem Thema:
 
Zuletzt bearbeitet:
@dampfbahner für mich ist das aussagefähig. Da sind Analogloks die fast genau soviel kosten wie das digitale Buschmodell!
Woher nehmt die Gewissheit, dass ein analoges Modell günstiger ist?
Ich schweife ab, aber mein Haus, das ich 2001 gebaut hatte, wurde ohne tatsächliches Wissen von mir mit "viel" Eigenleistung geplant und gebaut. Was ich für die Elektrik, Bodenbeläge, Wandbeläge inkl. Malerarbeiten und für den Trockenbau heraus rechnen lassen habe, steht/stand in keinem Vergleich zum anschließend ausgegebenen tatsächlichen Preis.
Will damit sagen, dass eine 2. Produktionslinie, nur für Analog, NICHT die Ersparnis bringt, die ihr euch erhofft. "Teuer" wird ein Modell erst am Ende unter Hinzurechnung aller Fix- Variablen Kosten, unter anderem Steuer, Strom und andere Nebenkosten. Die reinen Produktionskosten fallen da wohl kaum ins Gewicht.
 
manch einer will wirklich nur ein analoges Modelles mit einer ordentlichen Schnittstelle und dann das "digitale Gedöns" seines bevorzugten Herstellers einbauen.!
Wäre mal ein interessantes Experiment: eine analoge Variante zum gleichen Preis wie die Vollausstattung. Mal sehen, wieviele der Analogforderer sich dann doch untreu werden würden.
 
@dampfbahner für mich ist das aussagefähig. Da sind Analogloks die fast genau soviel kosten wie das digitale Buschmodell!
Woher nehmt die Gewissheit, dass ein analoges Modell günstiger ist?
Für Saxonia hat das der oben angeführte Vergleich ergeben. Busch hat jetzt die Fast-Vollausstattung geplant. Wieviel eine nachgeplante analoge Ausführung kosten würde, kann nur der Hersteller beantworten.

Wäre mal ein interessantes Experiment: eine analoge Variante zum gleichen Preis wie die Vollausstattung. Mal sehen, wieviele der Analogforderer sich dann doch untreu werden würden.
Und wer finanziert das?
 
Es ist klar dass bei entsprechender Preisgestaltung der Hersteller jeder Vergleich von hier aus absurd ist.
Wenn sich die Maschine Richtung 330 entwickelt ist es auch schon egal. Gegenüber der 58.30 ist es bei mir dann das Unbedingt haben müssen vs. vielleicht haben zu wollen.
:freude:
 
Und wer finanziert das?
Der Hersteller in Form einer Händlerinitiative. Die ausgebauten Decoder können ja wieder zurück zum Hersteller oder der Händler verkauft sie einzeln.
Man sollte die Serie nur nicht zu groß halten!
 
Es ist und bleibt alles laberrababer.
Nichts genaues weiß man nicht.
Ich denke auch, das eine Analogevariante zwischen 100 und 150 Euro billiger sein müsste, auf der anderen Seite frag ich mich, wie Busch es hinbekommt für "nur" 400 Euro ein solche Variante gewinnbringend über den Tisch zu bekommen...
Ich denke, dass dies ein Anfüttern der Kunden für Lenz-Prdoukte ist.
Sind und bleiben aber alles Mutmaßungen und es macht absolut keinen Sinn tausende Male zu sagen, dass man es so nicht will.
Einmal reicht und gut.
Wa die betrieblichen Hintergründe sind, kann dem Kunden letztendlich egal sein!
 
Ich denke, dass dies ein Anfüttern der Kunden für Lenz-Prdoukte ist.
Da wäre eine Rabattaktion billiger, mit weniger Risiko und spurübergreifend.
Zimo hat mal eine neue, vollwertige Decoder Serie für 20€ (ab 5 Stück) auf dem Markt gebracht. Das gab gut Werbung!
 
Bleibt dabei, hätte, wäre, könnte.
Ich stehe sowohl Konstruktion als auch Ausstattung kritisch gegenüber und lasse mich gerne positiv überraschen.
Vorbestellen werde ich nicht.
 
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