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Murtens Schmalspurprojekt in TTe
- Ersteller Murten
- Erstellt am
Die war fast im Mittelpunkt der Halle, und war für mich die Schönste Anlage der Anlagen....
Hallo,
@ TT-marc Schöne Bilder die ihr da gemacht habt.
@ KraTT Schade das du unsere Anlage nicht gefunden hast. Wir standen in Richtung linkes Hallenende, wo auch immer die Auto- und Flugzeugvorführungen der Modellbauer stattgefunden haben. Hinter uns war eine Japan-Anlage in HO und gegenüber ein Gebrauchtwarenhändler.
@ LokTT Vielen Dank für die
Wie haben wir so schön gesagt: Wenn es dem Besucher gefällt sind auch wir mit unserer Arbeit zufrieden 
Viele Grüße Martin
@ TT-marc Schöne Bilder die ihr da gemacht habt.
@ KraTT Schade das du unsere Anlage nicht gefunden hast. Wir standen in Richtung linkes Hallenende, wo auch immer die Auto- und Flugzeugvorführungen der Modellbauer stattgefunden haben. Hinter uns war eine Japan-Anlage in HO und gegenüber ein Gebrauchtwarenhändler.
@ LokTT Vielen Dank für die
Wie haben wir so schön gesagt: Wenn es dem Besucher gefällt sind auch wir mit unserer Arbeit zufrieden Viele Grüße Martin
Hallo,
der M21.004 und auch die Lxd2 wurden mittlerweile vollständig mit Decals von Hartmann-Original dekoriert. Das war manchmal bei den Zierstreifen etwas fummelig, wertet die Modelle aber ungemein auf. Beim Triebwagen hab ich es sogar geschafft, das "Zugluftproblem" zu lösen. Die Verglasung bei der Lxd 2 steht hingegen noch aus. Teilweise unter dem wachsamen Auge von Lenin fand heute die Abnahme durch die werktätige Bevölkerung in Hermsdorf statt.
Viele Grüße Martin
der M21.004 und auch die Lxd2 wurden mittlerweile vollständig mit Decals von Hartmann-Original dekoriert. Das war manchmal bei den Zierstreifen etwas fummelig, wertet die Modelle aber ungemein auf. Beim Triebwagen hab ich es sogar geschafft, das "Zugluftproblem"
zu lösen. Die Verglasung bei der Lxd 2 steht hingegen noch aus. Teilweise unter dem wachsamen Auge von Lenin fand heute die Abnahme durch die werktätige Bevölkerung in Hermsdorf statt.Viele Grüße Martin
Anhänge
Hallo Martin,
sehr schöne Arbeiten zeigst Du da, Daumen hoch!
Wie bist Du eigentlich mit Decals zurecht gekommen? Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die Decals von Hartmann auf recht dicker Folie sind. Wie verhät es sich mit dem recht rauen Untergrund? Hast Du da mit viel Weichmacher gearbeitet, oder den Untergrund vorher bearbeitet?
Weiter so, Gruß Marcel
sehr schöne Arbeiten zeigst Du da, Daumen hoch!
Wie bist Du eigentlich mit Decals zurecht gekommen? Ich weiss aus eigener Erfahrung, dass die Decals von Hartmann auf recht dicker Folie sind. Wie verhät es sich mit dem recht rauen Untergrund? Hast Du da mit viel Weichmacher gearbeitet, oder den Untergrund vorher bearbeitet?
Weiter so, Gruß Marcel
)
Tut mir leid, aber die Steilvorlage muss ich nutzen:
Ich habe es immer gewusst. Das geht hier nicht mit rechten Dingen zu. Murten hat also doch Schi(ö)nwerfer im Einsatz! Das erklärt die perfekten Modelle und Landschaften nun endlich und warum meine nie so gut aussehen. Wo bekommt man so etwas? Wohl beim zuständigen Druiden?
Toni
Foriker
krueger2
Foriker
Ike schließ mir an und sag Klasse
Gruß aus Berlin
Olaf
Gruß aus Berlin
Olaf
Hallo,
@ flizi Danke, das Lob von dir freut mich besonders
@ Döbi Na nicht sabbern. Soooo alt bist du doch noch gar nicht
Ach ja Scheinwerfer...kennst mich doch ich und Elektrik, da lass ich lieber die Finger von
@ Harka Nene die Schönwerfer sind unverkäuflich
@ Toni Der Triebwagen ist aus dem Ätzbausatz von Michal entstanden, also noch nicht aus dem Drucker
Viele Grüße Martin
@ flizi Danke, das Lob von dir freut mich besonders
@ Döbi Na nicht sabbern. Soooo alt bist du doch noch gar nicht
Ach ja Scheinwerfer...kennst mich doch ich und Elektrik, da lass ich lieber die Finger von @ Harka Nene die Schönwerfer sind unverkäuflich
@ Toni Der Triebwagen ist aus dem Ätzbausatz von Michal entstanden, also noch nicht aus dem Drucker
Viele Grüße Martin
Hallo,
@ Olaf Danke, kann den Triebwagen in Oderwitz gerne verleihen.
@ flizi Ganz vergessen...hab relativ wenig Weichmacher gebraucht bis sich die Decals schön angeschmiegt haben.
Viele Grüße Martin
@ Olaf Danke, kann den Triebwagen in Oderwitz gerne verleihen.
@ flizi Ganz vergessen...hab relativ wenig Weichmacher gebraucht bis sich die Decals schön angeschmiegt haben.
Viele Grüße Martin
krueger2
Foriker
Grenzüberschreitender Verkehr klingt gut
Zealot
Foriker
Echt wieder ne super Leistung von dir. Gibt es den Bausatz des M21 irgendwo käuflich zu erwerben?
Hallo,
@ Zealot Danke. Den Bausatz kannst du bei Michal Hübl http://modelytramvaji.websnadno.cz/ bestellen. Schreib ihm einfach eine Mail und frag, ob er dir so einen Bausatz zusenden kann. Michal versteht sehr gut deutsch und ist sehr zuverlässig
Viele Grüße Martin
@ Zealot Danke. Den Bausatz kannst du bei Michal Hübl http://modelytramvaji.websnadno.cz/ bestellen. Schreib ihm einfach eine Mail und frag, ob er dir so einen Bausatz zusenden kann. Michal versteht sehr gut deutsch und ist sehr zuverlässig
Viele Grüße Martin
Hallo,
nach zweimonatiger Bastelzeit neigt sich ein neues Modul der Endgestaltung zu. Das Modul ist 40 cm lang und bildet den Anschluss zum Dammabschnitt Kunnersdorf. Dargestellt ist ein kleiner See (2/3 der Fläche liegen imaginär außerhalb des Moduls). An diesem werden noch einige Campingfreunde ihren Platz finden. Hinter dem See auf der anderen Seite des Bahndamms liegt eine Blumenwiese nebst Bienenhäuschen. Letzteres stammt von Noch und wurde nach dem Zusammenbau noch etwas gealtert. Die Blumenwiese stammt in Teilen von Cerha (CZ), die Bienen müssen ja auch was zu tun haben. Der Seeuntergrund besteht aus Parabraunerde von Minitec und diverser Flockage. Der Steg entstand im Selbstbau aus Furnier und Schienenprofilen, welche mit Echtrost versehen wurden. Der umgestürzte Baum ist eine Wurzel aus der Zoohandlung, diese wurde farblich von meiner Freundin überarbeitet. Die Idee mit dem umgestürzten Baum stammt aus einer MIBA. Das Boot stammt von Artitec und ist eigentlich für N gedacht. Es ist gedanklich wie das Schilf (alte Pinselhaare) von Olaf "geklaut"
Als Nächstes muss noch das Wasser eingefüllt, das Boot auf Alt getrimmt und die Zelte gebastelt werden. Auch ein paar Büsche werden wohl noch ihren Weg an den Bahndamm finden.
Viele Grüße Martin
nach zweimonatiger Bastelzeit neigt sich ein neues Modul der Endgestaltung zu. Das Modul ist 40 cm lang und bildet den Anschluss zum Dammabschnitt Kunnersdorf. Dargestellt ist ein kleiner See (2/3 der Fläche liegen imaginär außerhalb des Moduls). An diesem werden noch einige Campingfreunde ihren Platz finden. Hinter dem See auf der anderen Seite des Bahndamms liegt eine Blumenwiese nebst Bienenhäuschen. Letzteres stammt von Noch und wurde nach dem Zusammenbau noch etwas gealtert. Die Blumenwiese stammt in Teilen von Cerha (CZ), die Bienen müssen ja auch was zu tun haben. Der Seeuntergrund besteht aus Parabraunerde von Minitec und diverser Flockage. Der Steg entstand im Selbstbau aus Furnier und Schienenprofilen, welche mit Echtrost versehen wurden. Der umgestürzte Baum ist eine Wurzel aus der Zoohandlung, diese wurde farblich von meiner Freundin überarbeitet. Die Idee mit dem umgestürzten Baum stammt aus einer MIBA. Das Boot stammt von Artitec und ist eigentlich für N gedacht. Es ist gedanklich wie das Schilf (alte Pinselhaare) von Olaf "geklaut"
Als Nächstes muss noch das Wasser eingefüllt, das Boot auf Alt getrimmt und die Zelte gebastelt werden. Auch ein paar Büsche werden wohl noch ihren Weg an den Bahndamm finden.
Viele Grüße Martin
Anhänge
andre_simon
Foriker
Bienen
... jetzt muss Deine Frau ein paar Bienen mit Fimo kneten. Die paar tausend Stück...
Das Modul gefällt mit sehr, sehr gut!
mfg André
... jetzt muss Deine Frau ein paar Bienen mit Fimo kneten. Die paar tausend Stück...
Das Modul gefällt mit sehr, sehr gut!
mfg André
krueger2
Foriker
Hey Martin wie bekommst du die Streifen auf so ein Feinstaubpartikel? Ich könnte dir ein Mikroskop leihen.
Gruß Olaf
Gruß Olaf
Nur ein Mikroskop? Das wird nicht reichen. Für manche Modelle brauchst du mindestens ein Rasterstrahl-Elektronenmikroskop und für Murtens Anlage frage ich mich gerade, ob die anwesenden Bakterien dem richtigen Stamm angehören. Vermutlich tuen sie das.
Hallo Olaf und Harka,
ihr habt ja noch Ideen Am Rasterkraftmikroskop sollte es nicht scheitern, da haben wir eins auf Arbeit rumstehen
Für alle Interessierten, welche den Bericht von Eisenbahn-Romantik über unsere Modulanlage noch nicht kennen, ich hab das Youtube-Video auf unsere Startseite FrBB in TTe eingefügt. Ab Minute 16:33 wird über unsere Anlage berichtet, vorher wird die wunderschöne Rügen-Anlage von Roli vorgestellt
Viele Grüße Martin
ihr habt ja noch Ideen
Am Rasterkraftmikroskop sollte es nicht scheitern, da haben wir eins auf Arbeit rumstehen Für alle Interessierten, welche den Bericht von Eisenbahn-Romantik über unsere Modulanlage noch nicht kennen, ich hab das Youtube-Video auf unsere Startseite FrBB in TTe eingefügt. Ab Minute 16:33 wird über unsere Anlage berichtet, vorher wird die wunderschöne Rügen-Anlage von Roli vorgestellt
Viele Grüße Martin
Arbeitsstand Module Kleinschönau
Wie bereits schon angedeutet, befasst sich unser aktuelles Modulbauprojekt mit dem Bahnhof Kleinschönau.
Warum gerade Kleinschönau wird man sich vieleicht fragen?
Kleinschönau (oder wie es heute heißt: Sienawka) war der erste Bahnhof östlich der Neiße der schon 1884 eröffneten Strecke Zittau – Reichenau (Bogatynia). Somit kann dieses Jahr das 130. Streckenjubiläum begangen werden. Die Strecke ist damit auch 6 Jahre älter, als die heute bekannte Strecke ins Zittauer Gebirge. Nach der Grenzfestlegung 1945 verblieb der größte Teil der Strecke auf polnischem Staatsgebiet und wurde von 1951 bis 1961 noch von der PKP als Schmalspurbahn betrieben.
Heute erinnert kaum noch etwas an diese Strecke, die durch den Tagebau in Polen auch in großen Teilen nicht mehr existiert.
Der Bahnhof Kleinschönau lag dabei unmittelbar hinter der Neiße noch im Überschwemmungsgebiet des Flusses. Wie es heute dort aussieht, zeigt Bild 1. Dort, wo die Verkaufsbuden zu sehen sind, befand sich früher einmal der Bahnhof Kleinschönau/Sienawka.
Bis zur Regulierung der Neiße in den 1930er Jahren gab es unmittelbar im Bahnhof Flutbrücken, die den Nachbau natürlich noch interessanter machen. Siehe Plan Bild2.
Der Bahnhof selbst hatte nur eine einfache Wartehalle ähnlich der heute noch beim Hp Teufelsmühle vorhandenen, eine Toilette sowie einen Wagenkasten als Ersatzgüterschuppen. Östlich des Bhf schwenkte die Bahntrasse auf die parallel verlaufende Straße ein.
Vom Bahnhof selbst gibt es leider keine historischen Fotos.
Bilder 3 und 4 zeigen den aktuellen Arbeitsstand mit einer ersten Stellprobe der Gebäude.
Wie bereits schon angedeutet, befasst sich unser aktuelles Modulbauprojekt mit dem Bahnhof Kleinschönau.
Warum gerade Kleinschönau wird man sich vieleicht fragen?
Kleinschönau (oder wie es heute heißt: Sienawka) war der erste Bahnhof östlich der Neiße der schon 1884 eröffneten Strecke Zittau – Reichenau (Bogatynia). Somit kann dieses Jahr das 130. Streckenjubiläum begangen werden. Die Strecke ist damit auch 6 Jahre älter, als die heute bekannte Strecke ins Zittauer Gebirge. Nach der Grenzfestlegung 1945 verblieb der größte Teil der Strecke auf polnischem Staatsgebiet und wurde von 1951 bis 1961 noch von der PKP als Schmalspurbahn betrieben.
Heute erinnert kaum noch etwas an diese Strecke, die durch den Tagebau in Polen auch in großen Teilen nicht mehr existiert.
Der Bahnhof Kleinschönau lag dabei unmittelbar hinter der Neiße noch im Überschwemmungsgebiet des Flusses. Wie es heute dort aussieht, zeigt Bild 1. Dort, wo die Verkaufsbuden zu sehen sind, befand sich früher einmal der Bahnhof Kleinschönau/Sienawka.
Bis zur Regulierung der Neiße in den 1930er Jahren gab es unmittelbar im Bahnhof Flutbrücken, die den Nachbau natürlich noch interessanter machen. Siehe Plan Bild2.
Der Bahnhof selbst hatte nur eine einfache Wartehalle ähnlich der heute noch beim Hp Teufelsmühle vorhandenen, eine Toilette sowie einen Wagenkasten als Ersatzgüterschuppen. Östlich des Bhf schwenkte die Bahntrasse auf die parallel verlaufende Straße ein.
Vom Bahnhof selbst gibt es leider keine historischen Fotos.
Bilder 3 und 4 zeigen den aktuellen Arbeitsstand mit einer ersten Stellprobe der Gebäude.
