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Muldenberg, das Projekt 2020 .....

Die Firmen hatten ein Zeitfenster von x Stunden ab Bereitstellung, in denen die Wagen leer oder gefüllt sein mussten, egal wann die Zustellung im Abstellgleis dann tatsächlich stattfand. Wurde x überschritten wurde es teuer und dieses Geld musste über den Plan bereitgestellt werden. So von meinem Vater mehrfach zu DDR Zeiten und danach bestätigt bekommen. Bei ihm ging es um Ganzzüge mit Sand für ein Betonwerk.

Gruß Rico
 
Wenn die Reichsbahn Wagen bringt, sind die zeitnah zu leeren und auszufegen.

Die Firmen hatten ein Zeitfenster von x Stunden ab Bereitstellung, in denen die Wagen leer oder gefüllt sein mussten, egal wann die Zustellung im Abstellgleis dann tatsächlich stattfand.
Na ja, es gab schon Bedienzeiten. Wenn die Zustellung 5h später war (Rangierlok kaputt o.ä.) hatten die Anschließer trotzdem die übliche Zeit zur Be-/Entladung.
Und auf kleineren Bahnhöfen war das durchaus auch nur einmal am Tag. So schnell ging es dann auch nicht mit dem Wagenstandgeld.

Ich kann mich an meine Zeit in Luckau noch gut erinnern.
 
So habe ich das auch gemeint - reales Bsp. aus der Erinnerung: im Betrieb meines Vaters kamen die Sandzüge meist Sonntag an, geplant 8 Uhr. Auf diese Zeit waren die Bagger und LKW bei verschiedenen Betrieben (Kreisbaubetrieb Auerbach und Kraftverkehr usw.) bestellt und auch i.d.R. anwesend. Wenn es klappte, ging es da auch gleich los. Wenn der Zug Verspätung bis zum Entladegleis hatte, wurde gewartet und die "Fremdfirmen" bezahlt und beköstigt. An einen Fall kann ich mich selbst noch erinnern, da seit früh mit vor Ort: Der Zug kam erst 14 Uhr in Auerbach /unt. Bhf. an, im Entladegleis stand er dann 14.15 Uhr - die Entladung war dann erst gegen 21 Uhr zu Ende. Und am Montag Morgen ging es dann bei den meisten um 6 Uhr schon wieder weiter...
 
Hallo, welch Sauerei! Wurde doch das Tor der nagelneuen Garage von Günter Meier „künstlerisch verschönert“! Der Genosse Wachtmeister muss das natürlich aufnehmen, auch wenn die Garage kein Volkseigentum ist. Günter Meier regt sich tierisch über die verkommene Jugend auf. Obwohl , ich finde das Bild sehr gelungen.😊
 

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Ein Prophet … der sagte vorher, dass eines Tages, wenn Grenzen fallen, ein Retter der TT-Bahn erscheinen wird.
Wie wir gehört haben, gilt Prophet im eigenen Land nix. Da holt man dann die Polizei… man weiß wohl sonst keinen besseren Rat.
Da könnte ich auch was erzählen, aber dann kommt der Greifvogel von der S-Bahn wieder :)

Grüße Ralf
 
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Ich weiß, dass es zeitlich nicht zusammen passt. Vielleicht ist es ja auch eine gestellte Situation bei einem Oldtimertreffen im Jahre 2022.😉
 
Vielleicht gab es auch eien anderen Grund: Der 1000 MB liegt sehr tief:
 
Hallo, ich wünsche allen einen schönen Jahreswechsel und für das neue Jahr 2025 Gesundheit und eine friedlichere Welt. Gruß Ralf. Zu den Bildern: 2024 geht und 2025 steht in den Startlöchern.😉🎊🥳🍾
 

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Moin, wir schreiben das Jahr 1958. In Rostock wird das Tor der Republik zur Welt ( Seehafen Rostock) gebaut. In einer Dokumentation im TV wurde darüber berichtet. In der ganzen DDR wurden damals Steine gesammelt, aus Steinbrüchen gebrochen und dann per Bahn nach Rostock gebracht. In der Doku war auf einem Stein zu lesen, Aue grüßt Rostock. Daher fährt heute bei mir ein Zug mit Steinen durch Muldenberg. Vielleicht war es hier eine andere Lokomotive. Grüße Ralf.
 

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Genau diesen Zug aus den Stammtischwagen, Ergänzungswagen und der Hädl 55 hatte ich heute in der Hand und will ihn die Tage entsprechend zusammen stellen.
Sieht fein aus 👍👌
 
Ich bin mir unsicher, wie viele von den Gesteinsbrocken so ein Wagen tragen darf. Das Gewicht ist ja nicht unerheblich. Andererseits darf die Ladung auch nicht hin und her rutschen.
 
Ich habe noch etwas kleineren Splitt liegen von der Hausumrandung. Den werde ich wohl laden.
Müsste man echt mal recherchieren und umrechnen. Bei mir müsste dann die 55 damit auch noch meine 3% Rampe hoch schnaufen. Daher wird sicherlich nicht viel geladen werden können.
Zum Verrutschen: es gibt klares doppelseitiges Klebeband. Damit könnte man ggf. einzelne Steine fixieren.
 
Ich bin mir unsicher, wie viele von den Gesteinsbrocken so ein Wagen tragen darf. Das Gewicht ist ja nicht unerheblich. Andererseits darf die Ladung auch nicht hin und her rutschen.
Die Größe der Steine und die Menge pro Waggon haben wir ja anhand entsprechender Sequenzen des Films "Wir bauen unser Tor zur Welt" vom DEFA Studio für Dokumentarfilme (1958) - derzeit leider online nicht verfügbar - ausgesucht. Verglichen mit den Filmbildern sind die Modelle noch deutlich zu wenig beladen. Im Film gewinnt man schnell den Eindruck, dass der maximalen Zuladung pro Waggon und dem Zustand der Waggons nach dem Molenbau eine eher untergeordnete Bedeutung beigemessen wurde.

Gruß Jan
 
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