V180-Oli
Foriker
Nicht nur das. Die Wagen wurden schnell wieder gebraucht.Wenn die Reichsbahn Wagen bringt, sind die zeitnah zu leeren und auszufegen. Stillstand kostete schon damals Geld.
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Nicht nur das. Die Wagen wurden schnell wieder gebraucht.Wenn die Reichsbahn Wagen bringt, sind die zeitnah zu leeren und auszufegen. Stillstand kostete schon damals Geld.
Wenn die Reichsbahn Wagen bringt, sind die zeitnah zu leeren und auszufegen.
Na ja, es gab schon Bedienzeiten. Wenn die Zustellung 5h später war (Rangierlok kaputt o.ä.) hatten die Anschließer trotzdem die übliche Zeit zur Be-/Entladung.Die Firmen hatten ein Zeitfenster von x Stunden ab Bereitstellung, in denen die Wagen leer oder gefüllt sein mussten, egal wann die Zustellung im Abstellgleis dann tatsächlich stattfand.
Da kam u.a. auch der Sand für die Gebäudewirtschaft an, einmal mit abgefahren , glaube ich.Auerbach /unt. Bhf
Achso, könnte echt sein, da half dann kein Klebeband 😂 🫣Er meint das Vorbild 😉
Im Vorbild oder als Modell? 😉Genau, ich meinte beim Vorbild. Die 55 zieht schon ganz gut was weg.
Die Größe der Steine und die Menge pro Waggon haben wir ja anhand entsprechender Sequenzen des Films "Wir bauen unser Tor zur Welt" vom DEFA Studio für Dokumentarfilme (1958) - derzeit leider online nicht verfügbar - ausgesucht. Verglichen mit den Filmbildern sind die Modelle noch deutlich zu wenig beladen. Im Film gewinnt man schnell den Eindruck, dass der maximalen Zuladung pro Waggon und dem Zustand der Waggons nach dem Molenbau eine eher untergeordnete Bedeutung beigemessen wurde.Ich bin mir unsicher, wie viele von den Gesteinsbrocken so ein Wagen tragen darf. Das Gewicht ist ja nicht unerheblich. Andererseits darf die Ladung auch nicht hin und her rutschen.