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Modulübergänge und -schablone

Ich bin gerade beim elektrifizieren meiner U-Anlage. Um, wenn nicht gefahren wird, im Raum nicht zu viel Platz wegzunehmen, können die beiden Spitzen des U`s abgezogen und verschoben werden.

Da die Trennung recht oft erfolgen wird, möche ich die elektr. Leitungen steckbar ausführen.

Habt ihr dafür Tips aus dem Modulbereich?
Insgesammt brauch ich 2 Leitungen Digitalstrom und 2 Leitungen Versorgungsstrom
 
Hi,

unter die Segmente meines Modules Gbf. Pöhlau kommen diese Steckverbinder und sonst gar nichts. Dazu noch die entsprechenden Buchsen. Kostet zwar etwas aber alles andere ist Mist. An den Übergängen zu anderen Modulen sind natürölich die üblichen Büschelstecker -buchsen dran.

Die Steckverbinder gibt es auch 8-polig.
 
Nimm vierpolige Neutriksteckverbindungen. Die Verriegeln, sind verpolsicher und sehr robust.

Gruß Jens

Edit: Kasi war schneller. Von ihm hab ich ja selber abgekupfert.
 
Das ging ja fix - danke

Was bedeutet bei den passenden Buchsen Faston- oder Printmontageanschluß?
Oder einfacher, welche Buchsenvariante sollte ich nehmen?
 
Hallo,

nimm die Buchse und den von Kasi verlinkten Stecker.
Allerdings wäre es ggf. eine Überlegung wert, die achtpolige Variante zu verwenden. Falls Dir später (in einigen Jahren) noch etwas einfallen sollte, dann hättest Du Reserven.

Gruß Jens
 
Modulübergang diagonal?

Hallo,

ich hoffe meine Frage ist hier richtig.
Das die Gleise im 90° Winkel an den Übergängen zum nächsten Modul liegen sollen ist klar. Wie sieht es mit Übergängen aus, bei denen die Gleise parallel und diagonal zur Segment oder Modulkante liegen? Werden die Schwellen dort auf die gleiche Art und Weise fixiert? Ist so ein Übergang Normgerecht, oder wird an solchen Stellen wieder ein Übergangsmodul benötigt?
Hat evtl. jemand ein Bild einen diagonalen Gleisverlaufs zur Modulkante?


Gregor
 
Wie man nicht rechtwinklich abgehende Gleise fixiert, sieht man HIER
Wo man nicht mit einem Normkopfstück anschließen kann, ist ein Adapter vorzuhalten. Außer, man bleibt innerhalb der eigenen Modulgruppe und es schließt immer das selbe passende Teil an. Da braucht man dann auch kein Normteil.

mfg P;Dldij
 
Danke für die Links, das hilft mir weiter.
Ihr mit euren Modulen macht eine ganz verrückt. Schade das ich am WE keine Zeit hatte,sonst hätte ich mich für Königsmoos mal angemeldet und es mir mal angeschaut.

Gregor
 
Hast Du bei jedem Gleis zwei Ms-Rohre benutzt?

Ja,habe ich.
Durch eventuelle Materialspannungen in den Leiterplatten hat sich daß als sinnvoll erwiesen!

Kannst du mal ein Bild davon einstellen
icon7.gif
?

Auch Gruß aus Berlin

Gerd
 
Norm bei breiteren Kästen

Hallo

Gibt es eine Regelung für die Kopfstückform bei Modulen die breiter als 50cm sind? Meine Frage bezieht sich auf die Bohrungen. Bleibt die Bezugskannte vorn oder werden die Bohrungen mittig vom Kasten platziert?

Gruß

Gregor
 
Übergangsmodule

@ Steffen E

da habe ich die Frage nicht genau formuliert. Sorry. Mir ging es dabei um Bahnhofsmodule, die nur untereinander kompatibel sind. Wäre es nicht besser die Bohrungen da mittig zu platzieren, wenn auf beiden Seiten des Bahnhofs, sowieso Übergangsmodule benötig werden? Andere Bahnhofsmodule (< 500mm) kommen durch die passenden Kopfstücke am Ende ohne Übergangsmodule aus. Mein Bahnhof soll auf 700mm breite entstehen, bei dem bedingt durch den Heimeinsatz Übergangsmodule benötigt werden.
Ich habe noch Bilder von 2 verschiedenen Übergangsmodulen angefügt, die der FKTT Norm entsprechen und einen Gleisradius vom 2000mm haben. Der Radius des Heimmoduls liegt bei 500mm. Welche Form wäre die bessere, Zwecks Stabilität und Tranportierbarkeit? Die Zweite sollte m.E. besser teilbar und stabiler sein.

Gregor
 

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Moin,
bei Teilen der "Modulbahn", die nur miteinander kompatibel sind, spricht man von Segmenten.
Module sind freizügig einsetzbar, was eigentlich nur auf die Streckenelemente zutrifft. Beim Bahnhof, der aus Segmenten besteht, brauchen nur die Endteile ein zu einem genormten Kopfstück kompatiblen Übergang haben.
Grüße ralf_2
 

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Genau! Dein Bahnhof ist also ein Modul. Wie du diesen segmentierst und die Segmente verschraubst, ist ganz allein deine Sache. Nur funktionieren muß es :ja:
 
Übergangsstücke vs. tt-filigran Gleis

Ich stelle meine Frage(n) mal in diesen tread, weil ich der Meinung bin das sie hier am besten passt.:help:

...Egal mit welchen Prolfil das Kopfstück ausgestattet ist...die Übergangsstücke der DZ sind auf alle Fälle verwendbar...

Sind die Übergangsstücke der DZ überhaupt für tt-filigran Gleis verwendbar? Gibt es extra welche für das filigran Gleis?

Leider steht im DZ-"Shop" nicht so genau was dazu und hier im board hab ich auch nix passendes zur Erklährung gefunden.
Eventuell hab ich auch nur einen Denkfehler, aber:
-Tillig: 2,07mm Schienenprofil+ 2mm Schwelle+ 4mm "Bettung"= 8mm über Kopfstück, bzw Trassenbrett
-tt-filigran: 1,5mm Schinenprofil+ 2mm Schwelle+ 0,5mm Kleineisen+ 4mm "Bettung"= 8mm über Kopfstück, bzw Trassenbrett
Wichtig für mich das rot markierte, da das Übergangsstück ja die Schwellen ersetzen soll. Die Profile werden ja direkt aufgelötet, damit sind dann aber die Schwellen am Übergang höher als die anderen.

Ausgleichen mit 0,5mm (irgendwas)? Am besten direkt unterm Profil, damit die Schwellen auf gleiche Höhe kommen wie die vom Gleis.

Habe ja noch geätzte Kleineisen da, nur sind die nur 0,15 (die Klemmplatte) hoch, und außerdem zu groß (fett). :argh:
(war´n Joke)

Eventuell kann mir einer von den Modulisten, der filigran Gleis verbaut hat, mal auf die Sprünge helfen.
Danke.
 
Hallo Jash,

ich habe mit meiner Schablone auch Filigran Gleise ausgerichtet und die Übergänge der DZ verwendet. Der Höhenunterschied des Profils ist unpraktisch, wie du schon gemerkt hast. Ich habe einfach eine passende Pappe (so ein Heftertrennblatt) unter die Modulübergangsschwellen der DZ geklebt, dann passte das. Bei der Schablone macht das flachere Profil keinen Unterschied.

Hier, in dem Post vom 01.08.2011 kann man es erahnen:
http://www.bahrebachviadukt.de/bahrebachviadukt.html

MfG

Stofffuchs
 
Halt! Nicht ganz. Es kommt drauf an welche Schablone du verwendest. Bei der geätzten wird die Schienenoberkante justiert, da ist es egal. Bei den gefrästen erfolgt die Ausrichtung am Schienenfuß. Da muß eine verwendet werdn, die Code 55 bei hat. Da fehlen zwar 0,05mm, aber da gleicht man übers 10mm Bohrloch aus.

Ansonsten haben wir bei den Hindenburgdammmodulen auch einen Schnippsel Pappe zwischen gesetzt. Und den Rest mit Zinn ausgeglichen.
 
. Bei der geätzten wird die Schienenoberkante justiert, da ist es egal.

Na, so ganz nicht. Die Modulkastenübergänge sollten auch stimmig und ohne Absatz sein.
Der Thomasfw hat das doch schon , auch in Praxis erprobt, umgesetzt.
(Da mißt einer nach dem Wochende die Gleisdiferenzen, da mit gleicher Materie konfrontiert. )
 
Die Schablone wird an den Bohrlöchern ausgerichtet, nicht an der Moduloberkante. Die Moduloberkante richtet sich auch an den Bohrlöchern aus, ist aber unkritisch. Deshalb werden die Kopfstücken ja grün lackiert. Falls mal was vorlugt, siehts wie Gras aus.
 
Na, so ganz nicht. Die Modulkastenübergänge sollten auch stimmig .....)

Im Prinzip ist das schon so. In der Praxis sind wir froh, wenn das Gleis funktioniert.
Besonders, wenn es mal drei Gleise auf einmal von verschiedenen Freunden (I-Bahn) sind.
Du solltest unbedingt mal einen Aufbautag mitmachen.
Grüße ralf_2
 
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