Ich würde auch dazu raten, den Kreis aufzulösen und zumindest ein Überholgleis im Tunnel, der dann an der Rückwand entlangliefe, einzurichten, so daß ein interessanter Gegenverkehr mit zwei Zügen möglich wäre. Auch einen Gleisanschluß hielte ich für sinnvoll. In den 1920er Jahren entstanden beispielsweise viele Bäuerliche Handelsgenossenschaften (BHG, Stichwort: Raiffeisen), da hat man dann viele verschiedene Güter zu transportieren und nicht nur Holz, so daß auch verschiedenste Waggons eingesetzt werden können (Stückgut aller Art, Kalk, Sand, Erde, Pflanzen, Zement, Halbzeuge, kleinere Landmaschinen ...). Für die durch den Regler freiwerdende Ecke wäre vielleicht ein Abstellgleis für einen kurzen Triebwagen oder eine kleine Tenderlok mit ein, zwei Waggons ganz nützlich. Dazu wäre allerdings das zweite Bahnhofsgleis nach Südosten zu verlegen und, wie oben schon geschrieben, an das Streckengleis mit einer zweiten Weiche anzubinden, die im Idealfall eine Innenbogenweiche ist, um nicht zuviel Gleislänge zu verschenken. Detailreich ausgestaltet, aber nicht überfüllt, kann das gerade in der Epoche 2 eine sehr schöne Anlage werden, die sich vor den großen mit ihren Materialschlachten nicht zu verstecken braucht.