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Meine Grubenbahn

Hallo,


also Three Gauge Modelle als Basis zu verwenden würde ich nicht raten, es schießt nur über die Gleise und man ist ständig mit putzen beschäftigt, dann doch lieber eine Nummer größer-Wobei Buschs Grubenbahnmit 3V fährt, aber wirklich genial.

Was die Fahrzeuge der Grubenbahn angeht, da war mehr oder minder was genormt-das hing eher vom Platzbedarf ab, wobei die Hunten mehrere Bauformen hatten, also eine Charge dürfte da "genormt" sein, speziallbestellungen waren auch möglich - von daher: es gab nichts was es nicht gab ;)

Anbei ein Bild mit den Figuren, wenn man die Manschaftswagen in der Höhe kürzen würde, könnte man die verwenden (Dach ist abnehmbar). Die Loren wären fast zu Groß. Figur stammt aus dem Nochsortiement.


LG
 

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@DB-Fahrer: danke für das Vergleichsfoto. Mit dem weißen H0-Mann sieht das richtig stimmig und gewohnt aus. Der TT-Unterstufenschüler dagegen geht darin ja richtig verloren.

Im verlinkten Video (post 1) hat mich die Fahrkultur der Busch Grubenbahn beeindruckt. Schön langsam und ruckelfrei.

Die Frage wäre, in wieweit mit geeigneter Ansteuerung das auch auf 600mm / 120 zu machen wäre. Mal ganz grob gesagt:

- Schienen im Eigenbau - Aufgelötetes Schienenprofil (z o.ä.) auf Leiterplattenmaterial-Schwellen, das dürfte hinzubekommen sein.
- Weichen werden anspruchsvoller - aber vielleicht braucht man davon gar nicht so viele. 1-2 in Selbstbautechnik sind sicher auch machbar.

- Loren, Hunte und Ketscher - das kann man aus Neusilber falten und verlöten, so, daß es auch brauchbar rollt.

- Loks. Um einen gefrästen MS-Block oder eine Kombi aus MS-Block und Neusilber-Seitenwangen für Getriebe und Achslager mit 'nem kleinen Motor drauf, Schneckenwelle, 1-2 Zahnräder und zwei Achsen mit Zahnrad drauf wird man nichtr drumrumkommen. Dann die Radscheiben auf 5mm Spurweite zu pressen ist eigentlich nicht mehr das Zauberspiel. Mit dem Meßschieber hat man irgendwann das wichtige Maß. Drüber muß der Hut einer recht kastigen Akku-E-Lok passen. Die ist in sofern dankbar, als daß sie ein würfelförmiges Aussehen hat und man fast den gesamten Innenraum nutzen kann.

Hm. Mal Vorbildmaße von so einem Teil nehmen und schätzen, wo man in TT rauskommt, ob es so kleine Motoren gibt etc. Vielleicht kann man ja doch etwas (Teile, Komponenten) von Busch/JMRW nutzen.

... spinn spinn ...
 
Hallo Steffen, im Beitrag 1 habe ich noch einne Link zu einer polnischern Seite gesetzt, dort findet man auch weiter unten papierbausätze für TT modelle, also einfach mal probieren ;)

Edit: das Ruckelfreie hat aber ein Trick: unter den Gleisen sind Metallplatten, da in den Loks starke Magneten sitzen die so den Anpressdruck erhöhren sollen, also müsste man sich dort was überlegen. Hier sieht man alles nochmal besser Verfilmt ;) Anbei auch ein Bild wo man die Metallplatten erkennt.

Klick mich
 

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Die sind im vorletzten Beitrag ab mitte des Beitrages, da heißt es zum satzende noch Skali TT und darunter befinden sich die richtigen ;) steht teilweiße TT mit dahinter (also runterscrollen).
 
TTf wäre dann genau umgerechnet 5mm (600:120=5) wäre dann aber alles Eigenbaugleise. Ein 5mm Fahrwerk für eine TTf-V10c hab ich da, falls wer Interesse hat, einfach bei mir melden. Müssten dann aber gut gebaute Gleise sein das die ordentlich rollt
 
Gab es bei Heki nicht auch mal einen MS-Ätz-Bausatz für TTf? Die Gleise wird man zwar nicht verwenden können (Schwellen und Gleise aus einem MS-Blech), aber vllt. z.B. die Loren.
 
Kann ein Besitzer der Grubenbahn mal das Fahrwerk ausmessen und hier die Maße kundtun.
Interessant wären:
Achsstand, Breite, Höhe, Länge, Raddurchmesser (vllt. eine Skizze???)
Vielleicht ein Foto vom Antrieb/Innenleben ?
 
Aber alles, was du nicht auf einer Messe hättest mitnehmen können, hättest du auch bei Vorkasse von Kehi nie erhalten. Vollmundige Versprechen vom Hersteller gab es nicht wenige, auch ein Buch hat er über seine Heldentaten geschrieben, nur mit dem Liefern und der Qualität haperte es immer wieder. Am Ende war er bei jedem mir bekannten Händler ob seiner Geschäftsgebahren raus geflogen.

Inzwischen dürfte er aber wieder aus dem Knast sein, in den er wegen Kinderschändung einfuhr. Frag ihn doch mal, ob er wieder liefern kann. ;)
 
Hab mal paar Fotos mitn Meter gemacht für die Maßangaben und vom Innenleben. Hoffe das hilft weiter.


LG
 

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Einmal Innenleben/Chassis von oben und unten wäre nicht schlecht ;)
Dann kann man eventuell auf den Motortyp und Getriebe schließen...
 
Befürchte ich eher weniger ;) von unten ist nur der Magnet und die 2 Achsen samt zahnräder zu sehen, von oben nur der mikromotor.


LG
 
Na für dich ergibt das vielleicht keinen rechten Sinn, aber aus dem Modul der Zahnräder und der Größe/Art/Typ des Motores kann man schon einige Rückschlüsse ziehen.
Mit welcher Spannung wird das teilchen eigentlich versorgt ? Oder habe ich das überlesen ?

Achja, was denn für ein Magnet ?
 
Einmal Innenleben/Chassis von oben und unten wäre nicht schlecht ;)
Dann kann man eventuell auf den Motortyp und Getriebe schließen...

Innenleben erkennt man hier ist auch extra Anklickbar und wird groß

Betrieb mit 3 Volt

Ich denke anhand der Maße ist etwas Feldbahnähnliches in 750 mm möglich. (Gab es so etwas?) Habe es mal mit der Feldbahnlok von Helge Mai (Standmodell) verglichen. So ganz passt es nicht ist etwas zu groß... könnte...
 
Ja, aber auf dem Bildchen erkennt man das Modul der Zahnräder nicht wirklich gut. Ich tippe mal auf Modul 0,3 oder vielleicht auch Modul 0,2. Zusammen mit dem 6x 14mm(?) Motor kein schlechter Antrieb und wenn man den Motor wenigstens gegen einen mit 6-8V austauschen könnte, dann ... wäre das ganze Ding schon ausbaufähig für div. Umbauten.
Wozu ist denn nun der Magnet da ?
Muss dann unter die Schiene noch was ferromagnetisches an Blech, um das Teil quasi an die Schiene zu pressen/ziehen? (so viel Gewicht hat die Kleine ja selber nicht, um für eine sichere Stromaufnahme richtig Druck auf die Gleise bringen)
 
@Toni, Richtig, unter die Gleise müssen Metallplatten oder ähnliges damit die Lok sich auf die Gleise drückt, sonst fährt sie kaum bis gar nicht ;)
 
Hallo Leute,

inzwischen hat sich einiges getan, so habe ich nach der Austellung angefangen die Gleise zu altern (nocht nicht alle - rest folgt die Woche) sowie mir den ersten Teil des Rollmaterials vorgenommen. Dazu gehörten auch die Poersonentransportwagen mit "Polstern" auszustatten und Ihnen Schwarze Schriftfelder mit Nummer in Wagenfarbe (Handgeritzt ;) ) zu gönnen. Es macht schon was her und die Wirkung des ganzen in de rUmgebung mit den gealterten Fahrzeugen lässt mich schwärmen :D

Videolink Link - wer den Fahreigenschaften nicht traut ;)

Anbei 5 Impressionen, ich hoffe sie gefallen.

Bild 1: Start in den Tag
Bild 2: Lok 1 auf den Weg zur aufnahme
Bild 3: Schichtwechsel ...
Bild 4: Auf den Weg zum Maria-Stollen
Bild 5: 2 Geschwister


Lg Patrick
 

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