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    Die Crew des TT-Boardes

LiwiTTs Modellbauversuche

ich bleib bei Krupp ;)

Ob 800 Centner von damals wirklich über 170.000 Pfund waren, weiß ich allerdings nicht.
 
BR 24 "vom Küchentisch"

Da ich mich von einer alten DDR-Bastelei (Ausgangsmaterial waren BTTB-86-Teile) nicht trennen konnte, habe ich sie immer mal wieder ein wenig aufgepepp(el)t. Dazu gehörte (nach und nach) der Einbau aktueller Kuppelräder, ein Glockenankermotor (was für eine Verschwendung :eek:). Und erst kürzlich fiel mir auf, dass ich die Pufferbohle völlig falsch platziert hatte. Also habe ich eine neue (davor) montiert - mit Aufstiegen der 65.10.
Außerlich bleibt's eine "Krücke" - aber die Fahreigenschaften! :)
 

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Kuehn 261

Nachdem das Modell gerade noch rechtzeitig vor Gewährleistungsablauf einen neuen Treibradsatz (Ritzelbruch) erhalten hatte, habe ich den zu schnellen Originalmotor durch einen mit Glockenanker ersetzt. Das ermöglichte sogar den Einbau zusätzlichen Ballasts - unter und über dem Motor.
Trotzdem: Offensichtlich geht das "bissel" Getriebe zwischen Schnecke und Treibradsatz schon ohne diesem nicht ganz leicht. Bei den Fahreigenschaften ist - durch den Einachsantrieb und offensichtlich nicht ganz rund laufenden Radsätze - noch "Luft nach oben".
Jedenfalls sind Zugkraft und Laufeigenschaften der Tillig-106 um Welten besser.
 

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Ja., bei solchen Nachbesserungen der Alt-Fahrzeuge kann man sich verlieren.
Aber die Schätzchen sind halt ans Herz gewachsen...
 
E-Lok 254 - eine (fast) unendliche Geschichte

Da ich keine ca. 160,00 € für einen aktuellen E 94-Bausatz aus Sebnitz ausgeben will - ich äußerte mich schon genug dazu, habe ich mein Basteltisch-"Knoff-Hoff" in die alte Ausführung gesteckt (zum wiederholten Mal).
TT 254 ÜA BTTB (3).JPG
Zuerst ging es um den Antrieb: Anpassung der Übersetzung an Modellhöchstgeschwindigkeit bei verringerter ("nervender") Geräuschkulisse. Der Zeitaufwand hat sich gelohnt, die Übersetzung z9/z25 (Beckmann) + z10/z12 mit anschließender 1gängiger Schnecke und möglichst geringem Längenspiel der Wellen zeigen positive Wirkung. Der schon lange vorhandene Faulhaber-Motor mit Schwungmassen tut sein Übriges.
Beleuchtung (LED-Platinen von H. Barth), Ballast und Einbau einer neuen Drehgestell-Befestigung (für leichtere Demontage) samt echter Dreipunktauflage ergänzen das.
Beim Gehäuse habe ich die Dachausrüstung weitestgehend nach Vorbild neu aufgebaut. Nur neben dem Dachtrennschalter gibt's Verbesserungsbedarf... :( Aber da war das Teil schon aufgeklebt und der Platz zu knapp.
Dafür bekam die Lok möglichst vorbildentsprechende Handstangen an den Aufstiegen. Das Problem dabei: Die können nur an einem Teil befestigt werden, da Brückenrahmen und Oberteil getrennt bleiben müssen zur Abnahme des Gehäuses.
Was als Aufgabe bleibt, ist die Installation des dritten Spitzenlichts - egal, an welcher Stelle.

Zur Ausrüstung der Lok mit brünierten Radsätzen fehlen mir derzeit Radsätze mit Haftreifen (und evtl. auch die passenden Laufachsen). Dafür besitze ich werksneue brünierte Treibachsen ohne Haftreifen...;)
 

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...würde aber doch eine Neue als Grundlage wählen...
Da war ich gedanklich schon nah dran (der Motorwechsel wäre das geringste Problem). Da aber bisher noch keine neue 254/E 94 in "gerader" Ausführung zu sehen war (weder in Läden noch hier im Board), habe ich es gelassen. Zumal bei der Dachausrüstung eh Schluss ist mit Basteln, wenn der Platz nicht mal für den Stromabnehmer reicht.
Deshalb erscheint mir das...
....um den Aufwand etwas zu reduzieren.
...als Illusion.
 
Zugkraft von (Schlepp-)Tendern

Mit Bezug auf TMs "Klage" über mangelnde Zugkraft des Tillig-01-Tenders hier noch mal die Illustration zur Beschreibung meiner Alternative:
TT 52 Tender mit Haftreifen.JPG
Ich habe mir Radscheiben mit Einstich besorgt und diese auf dem zweiten Antriebsgestell (hier am Beispiel eines Wannentenders) diagonal angeordnet.
Entsprechende Haftreifen (mit" ordentlich Gripp") sorgen auch bei "Tender voraus" für jederzeit ausreichend Zugkraft sogar in Steigungen. Das gilt auch analog für die Tender von BR 01, 50 & Co. Da müssen nur die vorhandenen Radscheiben entsprechend getauscht werden. Mit einem Abzieher und kleinem Schraubstock ist dieser Radwechsel in einer kleinen Hobbywerkstatt kein Problem.
Erwähnt sei zudem, dass ich Motoralternativen und "mehr Schwungmasse" einzubauen versuche, um die Modell-Geschwindigkeiten einigermaßen ans Vorbild anzunähern. Und aller Freiraum wird mit Zusatz-Ballast gefüllt. Das gezeigte Beispiel einer der ersten Altbau-52 kommt auf 131 g.
Tillig 52 Umbau Antrieb.jpg
 
Thomas, zwei Fragen:
Es sind dann weiterhin 4 Haftreifen pro Antriebstender?
Und welche Haftreifen verwendest Du genau? Ist ja leider bei Tillig so, dass die Haftreifen vor allem was für Schachtelmodelle sind. Und Piko saniert sich offenbar gewaltig über die ICE3-Haftreifen. Gefühlt irgendwo Preisverdopplung.

Daniel
 
Kö-"Konjunktur"

Dieser Beitrag hat mich animiert, endlich die bereitliegenden Teile in meine Kö einzubauen. Da es sich um ein älteres Modell handelt, musste der neue Motor (0816D) entsprechend eingeklebt werden. Für die Schwungmasse d=13 mm x 3 mm konnte unter Ausnutzung aller Toleranzen Platz geschaffen werden. 14 g zusätzlicher Ballast (einschl. unter dem Führerhausdach) verschaffen der Kleinen ausgezeichnete Fahreigenschaften und genügen Zugkraft.
Franks Getriebänderung perfektioniert die Modellgeschwindigkeit noch, sie ist aber meines Erachtens nicht unbedingt nötig.

Anzumerken ist, dass das Gehäuse ausgefräst war wegen eines Maxonmotors ohne Schwungmasse. Ich würde bei einem weiteren Umbau eine im Durchmesser kleinere m0,3-Schnecke nutzen, damit der Motor noch etwas tiefer sitzt.
 

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BR 52 "Remotorisierung"

Das Modell hatte ich schon mal mit einem Mashima 1015D ausgerüstet. Allerdings ist dessen Selbsthemmung so groß, dass der Auslauf der Lok mit Last trotz zusätzlicher Schwungmasse gegen Null geht.
Wie schon hier ist die abmessungsidentische Alternative der Motraxx 12C-109LV. Ausgerüstet mit der Original-Schwungmasse plus d=11 x 6 mm unter Verwendung von Reduzierhülsen hat die Lok sehr gute Fahreigenschaften sowohl bei Zugkraft als auch Auslauf.

Edit: Link korrigiert.
 

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Der Link funktioniert leider nicht.
 
Kuehn-111: Zu straffe Pantografenhalterung

Meines Erachtens liegt die Schwergängigkeit an den etwas zu langen "Nasen", die seitlich innen in die Holme der oberen Halbschere eingreifen.

Abhilfe habe ich geschaffen durch vorsichtiges Befeilen der seitlichen Haltnasen.
Kuehn TT 111 DB (1).JPG
Wichtig ist, durch wiederholtes Prüfen den Punkt zu finden, wo der Bügel leicht ein- und ausrastet, aber trotzdem gut arretiert ist. Anschließend mit einem Lacktupfer die befeilte Stelle kaschieren.

Edit: Übrigens bin ich mit der Erscheinung ganz zufrieden - trotz unsichtbarer Speichenradsätze. :)
Kuehn TT 111 DB (2).JPG
 
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