LiwiTT
Foriker
...und nun die "Knödelpresse"
Auch die 230 (180) aus dem Hause Beckmann hat einen Kardan-Antrieb mit Glockenanker-Motor erhalten.
Verwendet habe ich den 1215D, der Drehzahlmäßig dem eingebauten Bühler entspricht, aber wesentlich kürzer ausfällt, damit eine ordentliche Schwungmasse (14 x 7 mm) in den Motorraum des Rahmens passt.
Ein wenig muss am Rahmen ausgefräst werden, damit die Schäfte (Schneckenaufsatz) hineinpassen und die Drehgestellbewegung ermöglichen sowie die Schwungmasse nirgendwo schleift.
Der verbleibende Innenraum wird für "möglichst lange" Kardane gebraucht, weil in diesen Modellen das Kardangelenkt nicht mit dem Drehzapfen übereinstimmt. Das führt zu größerer Auslenkung in Gleisbögen.
Fazit: Die Lok fährt dynamischer als vorher mit sehr ordentlichem Auslauf.
Nicht verschwiegen werden soll der Fakt, dass der verwendete Motor bei sehr schweren Modellzügen an seine Grenzen kommt. Deswegen habe ich bei Nichtbewährung als Plan B den Einbau des kräftigeren 1620D ins Auge gefasst.
Mit dessen größerer Länge werden die geschilderten Platzprobleme größer, ebenso müsste im Rahmen wesentlich mehr Materail im Motorraum abgetragen werden.
Längenmäßg wäre der 1015D (12.000 rpm) noch eine Variante, da fürchte ich aber ähnliche Schwächen wie beim 1215D.
Auch die 230 (180) aus dem Hause Beckmann hat einen Kardan-Antrieb mit Glockenanker-Motor erhalten.
Verwendet habe ich den 1215D, der Drehzahlmäßig dem eingebauten Bühler entspricht, aber wesentlich kürzer ausfällt, damit eine ordentliche Schwungmasse (14 x 7 mm) in den Motorraum des Rahmens passt.
Ein wenig muss am Rahmen ausgefräst werden, damit die Schäfte (Schneckenaufsatz) hineinpassen und die Drehgestellbewegung ermöglichen sowie die Schwungmasse nirgendwo schleift.
Der verbleibende Innenraum wird für "möglichst lange" Kardane gebraucht, weil in diesen Modellen das Kardangelenkt nicht mit dem Drehzapfen übereinstimmt. Das führt zu größerer Auslenkung in Gleisbögen.
Fazit: Die Lok fährt dynamischer als vorher mit sehr ordentlichem Auslauf.
Nicht verschwiegen werden soll der Fakt, dass der verwendete Motor bei sehr schweren Modellzügen an seine Grenzen kommt. Deswegen habe ich bei Nichtbewährung als Plan B den Einbau des kräftigeren 1620D ins Auge gefasst.
Mit dessen größerer Länge werden die geschilderten Platzprobleme größer, ebenso müsste im Rahmen wesentlich mehr Materail im Motorraum abgetragen werden.
Längenmäßg wäre der 1015D (12.000 rpm) noch eine Variante, da fürchte ich aber ähnliche Schwächen wie beim 1215D.
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