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Letzte BR86 von Tillig (2006)

Meine kam so zu mir, mit dem kleinen Aufkleber an der Seite für die neue Kupplung.
 

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Hat da jetzt schon jemand Erfahrung wieviel Blei da oben auf den Vorläufer passt?

Einige hatten doch bei ihrer BR 52 auch den Vorläufer umgebaut. Da das Prinzip bei der BR 86 das Gleiche ist, ist die Behebung des Problemes vielleicht auch so zu beseitigen.

Bei einigen hat das leichte Dehnen der Feder für Abhilfe gesorgt. Andere haben den Vorläufer schwerer gemacht.

Probieren geht über studieren.
 
... Da die Bodenplatte mit Lack versiegelt ist ...

Meine nich !?

@ Ralf
Also meine steckt in ‘ner neuen Kiste . So eine mit viel rot ...
Auf jeden Fall nich so eine , wie bei DDRTT .

Hat vielleicht doch noch einer ‘ne Info zum Treibrad-Gegengewicht ??
 
Na das erklärt dann auch warum bei der Montage der fehlerhafte Radsatz nicht weiter aufgefallen ist. Obwohl, naja ....... zumindest beim anbringen des Gestänges ........ :boeller:
 
...der zweite Kuppelradsatz hat keine Verbindung mit der Kuppelstange. Wäre ideal gewesen für den Haftreifenradsatz.
Wohl kaum,
wenn er sich ohne Haftreifen schon so leicht verdrehen läßt. Ich stelle mir gerade vor, :ironie: wie vor einem schweren Zug alle Achsen der Lok durchdrehen, aber die Räder mit den Haftreifen hartnäckig stehen bleiben...:scherzkek
 
Wenn Du den Radsatz mit "Gewalt" verdrehst, dürfte es das mit dem Presssitz auf glatter Achse gewesen sein. Wenn noch etwas Öl aus dem Getriebe hinzukommt, verdrehen sich die Räder auf der Achse wieder. In solch einem Fall hilft nur ein Radsatztausch.

Nach den langjährigen Erfahrungen leuchtet mir die weitere Verwendung glatter Achsen nicht ein. Gerändelte sind zwar etwas teurer, aber viel sicherer. Den Aufwand sollte das Modell wert sein.

Gruß Siggi
 
Die Räder drehen nicht von alleine durch.
Bei der BR 52 sind die Radscheiben um ein vielfaches leichter zu verdrehen, als bei der BR 86. Ich sehe da überhaupt keine Gefahr.
So weiß man aber wenigstens, daß man bei einem Umbau die Räder komplett demontieren könnte. Wer will, kann ja immer noch eine Kerbe in den Stahl pressen und die Radscheiben wieder ordentlich befestigen. Oder man klebt mittels Sekundenkleber die Radscheiben auf der Achse fest. Wozu aber keinerlei Veranlassung besteht.
 
Auch ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen, daß 1-2maliges Abziehen der Radscheiben keinerlei betriebsdynamische Auswirkungen hat. Zur Umrüstung meiner beiden Alt-86er mit 52er Radsätzen mußten die Radsätze komplett zerlegt werden, da sich das Gestänge so besser befestigen ließ. Außerdem mußte das Ritzel aufgeschoben werden. Eine der Loks hat geraume Zeit auf einem Vogtlandstammtisch ihre Runden gedreht, viele dachten, es wäre das neue Tillig-Modell :bgdev:
 
Hat die 86er auch nur einen Presssitz auf glatter Achswelle wie die 52er oder sind dort wie bei den anderen Tillig-Achsen geriffelte Kerben drin?

Daniel
 
Radsatz

Hallo, das wäre für Tilligradsätze neu, das die ANGETRIEBENEN Radsätze nur aufgepreßt sind, sie sind mit denen der BR52 nicht zu vergleichen. Ich würde vom verdrehen der Radscheiben abraten, so billig sind die Radsätze der BR86 nicht mehr.
mfg Bahn120
 
EXTRA FÜR BAHN120

Manche wollen eben mit Bildern ihren Beweis bekommen.
Ich hoffe, daß reicht nun als Beweis ?
 

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@ R.P.

Das ist die wahre Wahrheit. :angel:
So war, wie ich gegen Antialkoholiker bin. :lork::nucki::bia:
 
Hallo H-Transport,:biene:

geriffelte Kerben drin? Das ist deine Ausdruckweise.:wiejetzt::traudich:

Das heißt gerendelt. Sei so gut und gewöhn Dich daran, auch wen Du noch recht jung bist und studierst.:fasziniert::fasziniert:

mfg onkeljoky:allesgut::allesgut:
 
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