Dann will ich mich mal versuchen:
Ein Radsatz mit Haftreifen wird allerhöchstwahrscheinlich nicht denselben Durchmesser wie ein Radsatz mit metallischer Lauffläche haben, sondern immer etwas dicker sein, damit der Haftreifen seine Wirkung überhaupt entfalten kann. Das kann bei Einrahmenloks dazu führen, daß benachbarte Radsätze entlastet werden und so schnell mal den Kontakt zur Schiene verlieren, auch den elektrischen, wenn durch ein zu starres Fahrwerk kein Federweg vorhanden ist. Das betrifft bei der neuen 86er die zweite, dritte und vierte Achse.
Da die erste Achse den Strom auch nur indirekt (über zwei weitere Schleifstellen und den zweiten Radsatz zur Verfügung stellt,
Ich habe irgendwann mal einen Haftradsatz in eine alte 86er eingebaut. Der war aber nicht lange drin, wegen radikaler Verschlechterung der Stromaufnahme...
Ein Radsatz mit Haftreifen wird allerhöchstwahrscheinlich nicht denselben Durchmesser wie ein Radsatz mit metallischer Lauffläche haben, sondern immer etwas dicker sein, damit der Haftreifen seine Wirkung überhaupt entfalten kann. Das kann bei Einrahmenloks dazu führen, daß benachbarte Radsätze entlastet werden und so schnell mal den Kontakt zur Schiene verlieren, auch den elektrischen, wenn durch ein zu starres Fahrwerk kein Federweg vorhanden ist. Das betrifft bei der neuen 86er die zweite, dritte und vierte Achse.
Da die erste Achse den Strom auch nur indirekt (über zwei weitere Schleifstellen und den zweiten Radsatz zur Verfügung stellt,
Kommt dann noch schlechte Gleislage dazu, ist ganz schnell Schluß mit'm Fahrstrom...Dampfossi schrieb:...muß sich die ganze Stromversorgung auf die zweite Achse verlassen können.
Ich habe irgendwann mal einen Haftradsatz in eine alte 86er eingebaut. Der war aber nicht lange drin, wegen radikaler Verschlechterung der Stromaufnahme...