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Lampen und Anderes von Köppe-Modellbau (Rene Köppe)

Danke für Eure Bilder.

Ich möchte meine Frage gern wiederholen: wie sieht das Unterteil der freistehenden Lampen aus?

Hammy,

Meine Lampen haben keinen Steckfuß , das ist eigentlich bekannt.An allen Lampen sind 2 Drähte angelötet, Die Lampen werden nur in vorgesehene löcher gesteckt, und etwas fixiert.
Die Lampen haben auf fast allen Bahnanlagen gestanden.Modultauglich sind sie auf jeden fall, da sie meist nicht höher als Gebäude sind.Hg120 hat seine Lampen nur eingesteckt, und klappt sie beim Transport um.

Apro:

ich gebe keine Einzelteile ab, nur Fertigmodelle.Die alten Typen können nicht nachgerüstet werden, da sie anders aufgebaut waren.
 
Hallo Alle,

habe heute die ersten Muster der neuen Generation der Tropfenlampen bekommen.Die Teile werden in 2-3 Wochen verfügbar sein.
Die neue Tropfenlampe ist wieder in Spritzgusstechnik.
Anbei ein paar Bilder der neuen.
Dieser Typ wird wieder in allen bekannten Varianten angeboten
 

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Holzmastleuchte mit Stütze

Heute kann ich Euch wieder einen neue Lampe vorstellen,hier die Holzmastleuchte mit Stütze, und nur 2 Isolatoren.
Die Lampe wird wie immer mit weiser oder gelber LED angeboten, sowie mit schwarzem Kasten.
Sie ist ab sofort im Sortiment.
 

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Moin,

Die sehen wieder wirklich gut aus! Letzter woche habe ich einige Varianten bekommen und bin begeistert! Weiter so......

NB. koennen die Masten nicht aus Holz hergestellt werden?? Habe schon mal die Viessman Masten mit Schaslick Hoelzer ausgestattet; heht perfekt! Allerdings muss man die stromdraht am Masten basteln.......

VG

Apro
 
Hallo Rene, alter Lampenguru :applaus:

Beobachte nach wie vor deine Projekte mit grossem Intresse, werden es deine Lampen sein die mal meine Anlage schmücken werden.
Bis dahin sind es aber leider noch viele Monde. :argh:

Wäre supi wenn Du bis dahin alle damals in der DDR vorkommenden Varianten verwirklichen könntest. Da gab es ja einige Varianten, wie z.B. die BG_0 Leuchte die nur mit dem Stahlrohr in kurz oder langer Version vorhanden war. Sehr schön zu gebrauchen für den Ringlokschuppen in einem BW.
Auch die schon angesprochene Version die nur am Drahtseil über den Strassen in Städten hingen sind sehr reizvoll.
Du hast noch viel zu tun, langweilig wird Dir glaube nicht. :fasziniert:
Ist es zu gegebener Zeit dann möglich sich über einen Mengenrabatt zu unterhalten ?
Bei der Grösse meiner Anlage, wo schon so vereinzelte Vorstellungen in meinem Kopf rumgeistern, werde ich wohl etwas mehr Leuchten brauchen. Aber erstmal muss ich sehen das das Haus steht wo die Anl. rein soll. :wiejetzt:
Weiterhin viel Erfolg und Schaffenskraft.
 
Hallo Rene´, schau mal, was ich gestern auf Arbeit in der letzten Kellerecke gefunden habe...
Unglaublich, die "rottet" dort einfach so vor sich hin.
 

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wenn Du die Modelle meinst,die werden mittels des beiliegenden Vorwiderstand einfach an 16V Zubehör angeschlossen.
Alternativ kannst Du noch ne Schutzdiode einbauen.
Bei Gleichspannung musst Du es einfach ausprobieren, wenn Du die Polung falsch hast, brennt sie nur nicht.
Wichtig ist der Vorwiederstand.
 
Entschuldige bitte Rene,
zu einem schlechten Scherz gehört auch ein schlechtes Zitat!:scherzkek:versteck::keks:
Du hast natürlich Recht und ich wollte auch nicht das, dass so verstanden wird!

Grüße Neo
 
In welchen Abstand stehen die Leuchten eigentlich?

Also ich glaube mich da an einen "ideal Standart" von eine alle 40m erinnern zu können!
Heute sind diese Abstände natürlich deutlich geschrumft, wenn man sich da mal manch eine Neubaustraße ansieht!:fasziniert:

Grüße Neo
 
In welchen Abstand stehen die Leuchten eigentlich? Oder anders gefragt gibt es eine Empfehlung alle wieviele Lampen auf 1m installiert werden damit es realistisch aussieht?

zu DDR Zeiten waren die meisten Lampen alle 40 m aufgestellt, heute liegen die Abstände bei ca 30 m

ich empfehle alle 20 cm eine Lampe aufzustellen, also 5 Stück pro laufenden Meter
 
wenn Du die Modelle meinst,die werden mittels des beiliegenden Vorwiderstand einfach an 16V Zubehör angeschlossen.
....

Wenn auch schon oft geschrieben, aber LEDs sollte man nicht an Wechselspannung betreiben. Die vertragen auf Dauer einfach keine Sperrspannungen größer 5V. Eine einfache Gleichrichterdiode in Reihe zur LED kostet nicht viel und erhöht die Lebensdauer.
 
Wenn ein Vorwiderstand davor ist bekommt sie auch in Sperrrichtung keine 5V. Trotzdem hast du recht, LEDs sollten generell nicht in Sperrrichtung betrieben werden.
 
Wenn ein Vorwiderstand davor ist bekommt sie auch in Sperrrichtung keine 5V.

Da würde ich mal Einspruch einlegen. Der Spannungsabfall über einem Widerstand hängt vom Strom ab, der durch den Widerstand fließt. :klugsch: Da aber im Sperrfall kein Strom fließt, fällt über dem Widerstand keine Spannung ab. Ergo, die LED muss die komplette Spannung sperren. :boeller:
 
jo, da hat er Recht und Grischan muß nochmal in Physikunterricht :)

Gegen "generell" lege ich allerdings auch Einspruch ein.
Jede LED hat in ihrem Datenblatt eine zulässige Sperrspannung vermerkt. Liegt die niedriger als die Versorgungsspannung, dann kann's irgendwann puffen (wie z.B. bei vielen warmweiß/goldenweiß LED - die haben oft nur 5V zulässige Sperrspannung).
Ist von Typ zu Typ unterschiedlich, es sind auch deutlich höhere Sperrspannungen zulässig.
Also: Marsch ins Datenblatt gucken.

Und wenn man keins hat, weil die LED aus der Grabbelkiste kam ?
Dann entweder Versuch machen, oder die 5 ct für 'ne 1N4148 investieren.
 
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