Stedeleben
Foriker
Damit hier nicht vermutet wird, das Schnellzug-Projekt wäre eingestellt, erfolgt heute eine kleine Aktualisierung.
An sich ist nicht viel zu bestaunen, dennoch gibt es Grund zur Freude. Denn seit heute steht der ABC4üpr auf eigenen Beinen, pardon: Drehgestellen. Zuvor erhielt der einsame Wagenkasten endlich ein eigenes Chassis und muß nun nicht mehr als blinder Passagier auf dem Untergestell des C4üpr reisen. Noch fehlen ihm zwar Pufferbohlen und Puffer, aber in der Breitwandaufnahme erscheint nun erstmals ein Schnellzug preußischer Bauart, wie er auch zu DRG-Zeiten noch unterwegs war. Solche kurzen Züge waren durchaus nicht selten, sei es auf kürzeren Distanzen oder auch als Flügelzüge, die dann in andere, längere Fernzüge eingegliedert wurden. Das Besondere an dieser Garnitur ist, daß erstmals alle Klassen geführt werden. Auf dem Bild ist der Neue gut an den breiteren Fenstern der Erste- und Zweite-Klasse-Abteile zu erkennen.
Im weiteren werden der Oberlichtaufbau über und die Bereiche unter den Vorbauten vervollständigt, damit der Waggon den Rohbau-Zustand seiner Kollegen mit den billigen Plätzen erreicht. Als nächstes sollen dann ein AB4ü der ersten Generation preußischer Schnellzugwagen sowie ein weiterer C4üpr folgen, bevor es an Schlaf-, Post- und Speisewagen geht.

An sich ist nicht viel zu bestaunen, dennoch gibt es Grund zur Freude. Denn seit heute steht der ABC4üpr auf eigenen Beinen, pardon: Drehgestellen. Zuvor erhielt der einsame Wagenkasten endlich ein eigenes Chassis und muß nun nicht mehr als blinder Passagier auf dem Untergestell des C4üpr reisen. Noch fehlen ihm zwar Pufferbohlen und Puffer, aber in der Breitwandaufnahme erscheint nun erstmals ein Schnellzug preußischer Bauart, wie er auch zu DRG-Zeiten noch unterwegs war. Solche kurzen Züge waren durchaus nicht selten, sei es auf kürzeren Distanzen oder auch als Flügelzüge, die dann in andere, längere Fernzüge eingegliedert wurden. Das Besondere an dieser Garnitur ist, daß erstmals alle Klassen geführt werden. Auf dem Bild ist der Neue gut an den breiteren Fenstern der Erste- und Zweite-Klasse-Abteile zu erkennen.
Im weiteren werden der Oberlichtaufbau über und die Bereiche unter den Vorbauten vervollständigt, damit der Waggon den Rohbau-Zustand seiner Kollegen mit den billigen Plätzen erreicht. Als nächstes sollen dann ein AB4ü der ersten Generation preußischer Schnellzugwagen sowie ein weiterer C4üpr folgen, bevor es an Schlaf-, Post- und Speisewagen geht.

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