amazist
Foriker
Mal wieder eine aufwändige Kleinigkeit vom Sohn und mir.
Grundmaterial sind Evergreen Profile aus dem Angebot. Die Zwischenlagen ebenfalls.
Stahlträger abgelängt und verputzen macht viel Arbeit.
Eine alte elektrische Zahnbürste putzt die Enden gut sauber und die Reste vom Schnitt weg.
Farbgebung mit Revell - mit den wasserverdünnbaren Farben.
Nach dem Stahlgrau kommt noch eine leichte Rostlasur drauf die in die Ecken laufen soll.
Die rutschhemmenden Unterlagen bekommen Aussparungen (mit einer Diamantfeile), damit es direkt auf die Rungen aufgefädelt werden kann. Zwischendurch kommen Bretter. Man könnte auch die wageneigenen Ladungssicherungen rausklappen und verwenden wie bei >diesem Waggon<. Teile zum Austausch liegen ja dabei.
Gurte sind Abschnitte von Geschenkband (Kringelband) und verschwinden in den Rungenlöchern (evtl. versetze ich das noch an eine Stelle ohne Rungen wenn eine Möglichkeit zur Fixieung gefunden wurde)
Abschließend sieht das dann so aus und wiegt ca 18t. 3 große und 6 mittlere Doppel T Träger.
Arbeitszeit und Kosten für's Rohmaterial sind nicht ohne - sollte man beim Kauf von Ladegütern dran denken, aber selber basteln geht ja auch. Mich ärgert, dass manch Wagenhersteller bei seinem hauseigenen Ladegut (z.B. Stahlplatten) keine Befestigungsmöglichkeit mitliefert. Kleben scheidet aus - wer will schon seinen Wagen versauen und wechseln will man schließlich auch mal.
Als Fotohintergrund nehme ich die Pappen der Vier/Fünf-Monatskalender - da kann man einen Teil senkrecht stellen. Einzelne Teile davon gehen auch gut als Arbeitsplatzschoner. Fallen ja jedes Jahr erneut an und fliegen meistens in den Papiermüll.
Edit
So - die Gurte sind nochmal versetzt worden - an die Stellen ohne Rungen.
Da sich das Band nicht kleben lässt mit kleinen Evergreen-Keilen im Rungenloch befestigt, dabei ist der Keil innen und wird, da bündig mit dem Boden abschließend, vom Gurt verdeckt. Die Dicke der Keile kann man einfach durch pressen mit einer feinen Glattbackenzange ans viereckige Loch anpassen.
Unten sieht man es herausschauen und bei Bedarf ist es lösbar.
Grundmaterial sind Evergreen Profile aus dem Angebot. Die Zwischenlagen ebenfalls.
Stahlträger abgelängt und verputzen macht viel Arbeit.
Eine alte elektrische Zahnbürste putzt die Enden gut sauber und die Reste vom Schnitt weg.
Farbgebung mit Revell - mit den wasserverdünnbaren Farben.
Nach dem Stahlgrau kommt noch eine leichte Rostlasur drauf die in die Ecken laufen soll.
Die rutschhemmenden Unterlagen bekommen Aussparungen (mit einer Diamantfeile), damit es direkt auf die Rungen aufgefädelt werden kann. Zwischendurch kommen Bretter. Man könnte auch die wageneigenen Ladungssicherungen rausklappen und verwenden wie bei >diesem Waggon<. Teile zum Austausch liegen ja dabei.
Gurte sind Abschnitte von Geschenkband (Kringelband) und verschwinden in den Rungenlöchern (evtl. versetze ich das noch an eine Stelle ohne Rungen wenn eine Möglichkeit zur Fixieung gefunden wurde)
Abschließend sieht das dann so aus und wiegt ca 18t. 3 große und 6 mittlere Doppel T Träger.
Arbeitszeit und Kosten für's Rohmaterial sind nicht ohne - sollte man beim Kauf von Ladegütern dran denken, aber selber basteln geht ja auch. Mich ärgert, dass manch Wagenhersteller bei seinem hauseigenen Ladegut (z.B. Stahlplatten) keine Befestigungsmöglichkeit mitliefert. Kleben scheidet aus - wer will schon seinen Wagen versauen und wechseln will man schließlich auch mal.
Als Fotohintergrund nehme ich die Pappen der Vier/Fünf-Monatskalender - da kann man einen Teil senkrecht stellen. Einzelne Teile davon gehen auch gut als Arbeitsplatzschoner. Fallen ja jedes Jahr erneut an und fliegen meistens in den Papiermüll.
Edit
So - die Gurte sind nochmal versetzt worden - an die Stellen ohne Rungen.
Da sich das Band nicht kleben lässt mit kleinen Evergreen-Keilen im Rungenloch befestigt, dabei ist der Keil innen und wird, da bündig mit dem Boden abschließend, vom Gurt verdeckt. Die Dicke der Keile kann man einfach durch pressen mit einer feinen Glattbackenzange ans viereckige Loch anpassen.
Unten sieht man es herausschauen und bei Bedarf ist es lösbar.
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