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Kuehn-Neuheiten 2016

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Vor ein paar Jahren erhielt ich auf die Frage, ob auch eine schweiztaugliche 185 in rot erscheinen tut, die Antwort: wenn die Auflage der 185 Railion abverkauft ist, kann man sich dies gut vorstellen.
Man braucht ja dazu nur die 185 der SBB Cargo rot lackieren.
Als Sondermodell könnte man da die 185 142 Edelweiß bringen.
 
Falls Herr Kühn in Nürnberg ist, bitte nachfragen ob die Shimmns eine neue Bauform bekommen.
Das 4er Set lässt das erhoffen, da die ausgewählten Wagen doch ein anderes Vorbild sind.
Freue mich auf die Farbtupfer und die 069-5er. Hoffentlich werden die auch so erfolgreich wie die DR Varianten.

Weiter so und viel Erfolg nach Westdeutschland!
 
.... Wie durch den Geometrie zu erwarten wirkt sie etwas schlanker und durch den 10° Abgang ist eine EW2 nicht 1:1 ersetzbar.

Überrascht bei EW2 / Abzweigwinkel von 15° ?
Der Vergleich hinkt etwas.

ist für mich die nr. 1 bei Kühn. Da kommt sicher mehr...
....Zeit ist eh relativ.:allesgut:

I. Quartal 17 --eher ..?

Ich fand den Vergleich etwas besser.
von oben . Kuehn, EW3. verkürzte und unverkürtzte 190er Filligran
(Letztere sind geringfügig überarbeitungsbedüftig. )


 

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Aber bei Weichenverbindungen in eine Richtung (Weiche nach Weiche) müsste, wenn ich das richtig sehe, ein Zwischenstück eingesetzt werden, um auf den "normalen" Gleisabstand zu kommen...

oder?


...macht den Bahnhof noch schlanker :):):)
 

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Laut meiner Interpretation ( 1. von oben ) nicht.

Die Gerade nach Bogen - 64 mm , vor 0, paßt. Gleisabstand 44 mm.

PS: Das Anhängsel kam zu spät.

Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, aber dürfte für platzbeengte Moba-Fans wenig Relevanz haben. Die Bogenweichen schon .Dazu noch die DKW, Kreuzung, was will das "Kleinanlagenherz" mehr.
 
Dann habe ich mich missverständlich ausgedrückt...

die 64 mm beziehen sich nicht auf die Gerade nach dem Bogen, siehe Generals Post:
Die Angaben zur Geometrie von Kühn sind leider unvollständig. An das Abzweiggleis 10°, R 758 muß am Ende noch ein gerades Stück "angesetzt" werden. Probiere es mal mit 60,5 mm Dann die identische Weiche als Weichenverbindung anfügen. Hast Du jetzt genau den Regelgleisabstand von 44 mm sollte es hinkommen. Ansonsten weiter mit der Länge der angesetzten Gerade experimentieren, bis Du exakt den Regelgleisabstand hast...
Die 64mm gehören zur Geraden der Weiche, resultierend aus kuehn-modells Gleisgeometrie 129mm+64mm = 193mm Weichen Gesamtlänge der Weichengeraden



@mods....

ggfs. ins Kühn Gleissystem verschieben?
 
Der Vergleich hinkt scheinbar , sieh bitte den prinzipiellen Weichenaufbau bei Filigran nach.

Das Ing-Büro im SW der Republik - kann die mal jemand endlich erfolgreich wecken ? Oder müssen wir erst einen Brandbrief etc ins Märklin-Land schicken?
 
Columbus hat recht, ist wie bei Tilligs EW1
in der beschriebenen Konstellation muss eine Zwischen-Gerade rein.
Macht die Weichenverbindungen irgendwie noch schlanker, was man natürlich beim Planen beachten muss.
Gegenüber Tilligs EW2 ist ein Bahnhof damit schnell mal ein Meter länger
 
Da der Neuheiten - ohne Diskussionen - Threat komischerweise geschlossen ist (darf dieses Jahr nix mehr erscheinen?),
dann eben hier.

Kühn-modell Set 51132 ausgeliefert.
Wagennummern:
35 81 4673 067-8
35 81 4673 005-8
 

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21. Newsletter !

Neu zur Auslieferung kommen folgende Artikel:

Artikel 51414 : Kaliwagen UAOOS der DR, Set mit 3 Wagen. Die Anschriften befinden sich an der mittleren Kante des Wagenkastens und unterscheiden sich in der Anordnung von den Artikeln 51412 und 51417.

Artikel 51420 : Kaliwagen UAOOS der DB AG, Set mit 3 Wagen.


Ebenfalls wieder lieferbar sind folgende Artikel:

Artikel 51412 : Kaliwagen UAOOS der DR, Set mit 3 Wagen. Die Anschriften sind an der Unterseite des Wagenkastens angeordnet. Alle Wagen dieser Wiederauflage besitzen neue Betriebsnummern.

Artikel 51417 : Kaliwagen UAOOS der DR, Set mit 3 Wagen. Die Anschriften sind an der linken Seite des Wagenkastens angeordnet. Alle Wagen dieser Wiederauflage besitzen neue Betriebsnummern.
 
Kühn Kupplungen - neue Serie

Ich habe nun die 2. Auflage der Kaliwagen 51412 B und die Neuheit 51414 A erhalten. Dabei ist mir aufgefallen, dass sich alle 6! Wagen sehr schlecht kuppeln und entkuppeln lassen. Ein solches Problem hatte ich mit den Kühn-Kupplungen noch nie. Hat jemand selbige Erfahrung mit dieser Neuheiten Auslieferung machen können? Evtl. Tipps zur Abhilfe.
 
Überprüfe mal, ob

- die Haken im ungekuppelten Zustand leicht anzuheben sind und von selbst wieder herunter fallen,

wenn nein, ist der "Wurmfortsatz" des Kupplungsbügels zu hoch und klemmt im Kupplungsschacht

- ob der vorn abgekantete Teil des Kupplungsbügels zu weit nach hinten gebogen ist, so daß er nicht/ zu straff in die andere Kupplung einhakt

MfG
 
Gehen alle leicht nach oben zu drücken und fallen auch ohne Probleme wieder nach unten. So wie es sein soll.
 
Dabei ist mir aufgefallen, dass sich alle 6! Wagen sehr schlecht kuppeln und entkuppeln lassen. Ein solches Problem hatte ich mit den Kühn-Kupplungen noch nie. Hat jemand selbige Erfahrung mit dieser Neuheiten Auslieferung machen können? Evtl. Tipps zur Abhilfe.
Was genau geht schlecht:
  • Kupplungshaken fällt schlecht in die gegenüberliegende Kupplung bzw. lässt sich nicht anheben?
  • Kupplungskörper lassen sich nicht ineinander schieben?
WIMRE gab es das zweite Problem ganz am Anfang der Kühnkupplungen. Irgendwas war wohl an den Werkzeugen, so dass die Körper real etwas anders waren als geplant.
 
@Mika
Das 2. ist es, also Kupplungskörper lassen sich nicht ineinander schieben. Geht sehr schwergängig das ganze.
 
So, habe den Grund gefunden. Ich habe die Kupplungen der neuen Wagen, mal mit den an den alten Wagen unter der Lupe verglichen. Kühn verbaut "neue" Kupplungen. Anscheint anderer Zulieferer oder neue Spritzmaschine. Die Oberfläche der neuen Kupplungen sind im Vergleich rauher. Es gibt auch einen kleinen, aber gut erkennbaren Unterschied. Die neuen Kupplungen haben von oben gesehen 2 kleine Spritzkreise. Die alten Kupplungen nur einen. Dazu braucht man noch nicht einmal eine Lupe um es zu erkennen, aber eine Taschenlampe wäre gut. Ich gehe davon aus, dass in Zukunft nicht nur die neuen Kaliwagen mit diesen schrecklichen Kupplungen ausgestattet werden.:fragen:
 
So, habe den Grund gefunden. Anscheint anderer Zulieferer oder neue Spritzmaschine.

Beides trifft zu, da die alte Zulieferfirma pleite gegangen ist.
Ist aber eigentlich für das Bauteil nicht der Grund, da dem WZ so ziemlich egal ist, auf was für ne Maschine es kommt.

Die Oberfläche der neuen Kupplungen sind im Vergleich rauher. Es gibt auch einen kleinen, aber gut erkennbaren Unterschied. Die neuen Kupplungen haben von oben gesehen 2 kleine Spritzkreise. Die alten Kupplungen nur einen.

Kannst du davon mal bitte nen Foto machen, also entweder ist es der Angußrest oder Auswerfer, welche zum Entformen des Spritzlings verwendet werden.
 
Ist aber eigentlich für das Bauteil nicht der Grund, da dem WZ so ziemlich egal ist, auf was für ne Maschine es kommt.
So ziemlich < 100% -> Daher neu eingerichtete Werkzeuge abmustern, selbst wenn die auf bekannten Maschinen eingerichtet sind.
Ist ja nicht das erste Mal, dass es bei Kühn Probleme mit der Passgenauigkeit bzw. Funktion von Spritzgussteilen gibt. Weshalb dies der Zwischen"händler" nicht erkennt und solche Teile an die Kundschaft gehen? :braue:
 
Weshalb dies der Zwischen"händler" nicht erkennt und solche Teile an die Kundschaft gehen? :braue:
Ich hab bisher noch keinen Händler dabei gesehen, die Kuppelbarkeit von Modellen zu testen.
Rollproben, Fahrtests, Vollständigkeit ja...aber Kupplungstest? Wäre mir neu.
Ist mir auch klar, dass du eher Kühn-Modell meinst. Aber dort wird es nicht anders sein.
 
Ist mir auch klar, dass du eher Kühn-Modell meinst. Aber dort wird es nicht anders sein.
Irgendwer sollte vor Auslieferung prüfen, ob das Produkt funktioniert. Egal ob die Radsätze etwas unrunder laufen und zum Entgleisen neigen oder die Kupplungskörper sich nur schwer bis gar nicht ineinander schieben lassen oder die Fahrzeuge aufgrund falscher Kupplungsaufnahmen nicht kuppeln lassen ... Fast immer übernimmt der Kunde die Qualitätskontrolle. In einigen Fällen ist er auch derjenige, der nachbessern muss, damit das Produkt funktioniert.
Was macht der Hersteller, dass o.g. Produkteigenschaften ihm nicht auffallen? Erst recht bei der reichhaltigen Erfahrung mit Wechsel der Lohnfertiger und den (möglicherweise) darauf basierenden Qualitätsschwankungen. Bei dem dünnen Angebot sollte eine Kontrolle niemanden überfordern.

Dagegen ist vom Vorbild abweichende Dekoration eine Kleinigkeit - wenn das Modell rollfähig ist und sich kuppeln lässt.
 
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