Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Nun nicht mehr, gerade das Paket von der Post geholt.Leider hat er bei der Neuauflage der Doppelstockwagen die Senftöpfe vergessen.
Ich brauch doch noch nen Steuerwagen
Nenne es, wie Du willst.@Stardampf Siehste, da gehen die "Krümelkackeleien" los. Allein durch Spurkränze und Lagerspiel wird das T16.1 - Fahrwerk dem der G10 sehr nahe stehen. Ich denke, dieser Kompromiss wäre vertretbar.
hm-tt
Ich höre schon das Geschrei...
Von der G 12 war noch gar nicht die Rede.Bis jetzt hat noch niemand vor eine 58er zu modellieren.
http://kuehn-modell.de/katalog.html
Nun wissen wir auch, von wem die 94 kommt.
Weitere Formneuheit: tschechischer Triebwagen 810 und Beiwagen. Auch der RS1 der ODEG kommt endlich.
Andi
Hat er doch bei dem Rs1 Triebwagen schon gelöst, das Modell gibt es ja in anderen Varianten schon etwas länger. Oder war das Kommentar auf die 94 bezogen bzw den neuen der CSD? Wenn ja dann hab ich nichts gesagtIch bin neugierig wie will Kühn der Fahrwerk von Triebwagen lösen. Es ist nähmlich sehr kritisch, bei einem Achsabstand von kaum 70 mm und kleinen Räder ist der Triebwagen auf kleineren Bogen kaum einsetzbar. Laut NMRA für so ein Achsabstand braucht man etwa 787mm Radien!
Laut NEM111 es sollte noch funktionieren aber ich bin nicht sicher ob diese Norm nicht aus den Märklinzeiten stammt. (für Räder mit gewaltigen Spurkränzen). Der Anlaufwinkel von CSD810 in 310mm Bogen ist knapp 7 Grad.
Die Aufgabe ist komplizierter als die Konstruktion eines 5Kupplers. Auch im Original sind die zwei Achsen in Drehgestellen.
Der ist doch eindeutig klein genug um da durchfahren zu können. Hab da noch ein Modell rumstehen von irgend nenm Kleinserienhersteller und dieser fuhr auch ohne ProblemeEs geht um den neuen 2 achsigen Tschechischen Triebwagen.
Mir wird auch nicht klar, warum der nicht durch den 310er Radius kommen soll.
Es ist ein Unterschied, ob diese Achsabstand in Wagen oder in Triebwagen ist. In Triebwagen sind die Räder angetrieben, nicht nur gezogen. Auch die 810 Beiwagen laufen ohne Problemen.Bisher ist auch jede Donnerbüchse oder alte Gbs durch den 286er Radius gekommen.
Insoweit sollte der Anlaufwinkel des Spurkranzes nicht das Problem sein.
MfG
Ich hatte nie Probleme mit meinem Tschechischen Modell, Herr Kühn wird das schon hinbekommenIch habe 4 Modelle mit 3 verschiedenen Fahrwerken gebaut. Alle haben das selbe Problem, in Bogen tendieren die Räder auf den Schienenknopf zu klettern. ( das Kleinserienmodell aus Tschechien auch). Die Räder sind zu klein, die moderne Spurkränze zu fein. (Das zuverlässigste Modell hat Räder mit RP25 Profil und hochpolierten Spurkränzen.). Alles Wissenhaftes ist im NEM111 und RP11.
(Bei einem 5Kupplern hast du einen fixen Achsabstand nur etwa 40 mm (2. und 4. Achse), beim Triebwagen 66,7 mm!)
Denk an das Geschrei wenn die Achsabstände umsetzungsbedingt zu groß wären....Als ich das mit den abgefahrenen Radreifen gelesen hatte, musste ich gleich an ESU denken!
Schaut Euch bitte mal deren H0 94er an. Die haben das schon gemacht, was Kühn vor hat und es sieht furchtbar aus!!!
Die Herden bestehen meist aus kaum mehr als fünf Leuten. Die werden aber vorher noch ihre Lollis wutentbrannt aus dem Mund nehmen und auf die Couch werfen....bei jeder Lösung werden sich hier Herden von Kritikern von der Teppichkante stürzen...
Das eine Plastikteil macht den Braten nicht fett....Mit dem E-Kuppler der preußischen T16.1 wird ein Fahrwerk zur Verfügung stehen, welches Herr Kuehn möglicherweise auch für eine G10 zur Verfügung stehen könnte. Nur ein Gedankengang...