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Besonnenheit

Der arme Herr Kühn, er tut mir leid. Ich stelle mir vor, er liegt auf seinem Krankenlager, hat einen Laptop dabei, und liest hier mit. Unter diesen Umständen, beim Durchlesen von 274 Posts zu seinem neuen Gleissystem kann er doch gar nicht wieder gesund werden… dann müsste er die ganzen aufgelaufenen Emails beantworten, zurückgeschickte Weichen auspacken und nachbiegen, und… und... und

Aber was ist er hier einstmals hochgelobt worden. Allein die Ankündigung, ein neues Gleissystem, neben dem Tillig`schen, herausbringen zu wollen, hat ihn zum Halbgott empor gehoben . (sinngemäß:“Ja der Kühn, der kann das, endlich bietet mal einer Tillig Paroli und durchbricht die Monopolherrschaft“).

Und nun jaulen die, die die Einführung gar nicht abwarten konnten am lautesten: Geradezu inquisitorisch, mit hundertstel Millimeter messenden Schiebelehren bewaffnet, wird über die einstmalige Glanzfigur hergefallen. Furchtbar. Der Mann muss doch erstmal wieder genesen. Wie soll das gehen, wenn eine Meute beißwütiger Boarder ihm derart im Nacken sitzt.

Nichts ist perfekt auf dieser Welt. Auf meiner Anlage habe ich jede dritte Tillig-Weiche auch nachgebogen und nachgefeilt, bis auch wirklich jede Lok einwandfrei darüber fuhr. Wieviele Anläufe braucht Bill Gates jedes Mal wenn er ein neues Betriebssystem auf den Markt bringt – wir haben uns daran gewöhnt, dass es erst nach dem 3. Update endlich rundläuft.

Also schaltet mal allesamt wieder einen Gang runter.
Herrn Kühn wünsche ich gute Genesung.

Gruß Rolf
 
Und nun jaulen die, die die Einführung gar nicht abwarten konnten am lautesten: Geradezu inquisitorisch, mit hundertstel Millimeter messenden Schiebelehren bewaffnet, wird über die einstmalige Glanzfigur hergefallen. Furchtbar. ...

Hallo Fischdampf.
Bitte erst die Posts (davor) lesen, bevor man aufgrund von einigen Fotos mit bemaßten Schwellenabständen darauf schließt, das hier anscheinend dieselbigen im Hunderstelmillimeterbereich kritisiert werden. Die Fotos geben eben nicht diese Intention wieder, was sie Ihnen so offensichtlich vermitteln. Vielmehr dienen sie anderen Boardern hier als Grundlage, neue Radlenker zu ätzen, damit die hier rumäzenden Boarder ihre Weichen selber reparieren können, anstatt sie mit berechtigt-äzenden Kommentaren an Kühn zurück zu schicken.
By-the-way: die Einführung wurde von ebendiesen äzenden Boardern abgewartet. Schließlich äzen wir nicht über eine Vorserie rum, sondern über das finale, offizielle Einführungsprodukt.

geäzte Grüße ;-)
Luftpost
 
Hallo Fischdampf.
Bitte erst die Posts (davor) lesen, bevor man aufgrund von einigen Fotos mit bemaßten Schwellenabständen darauf schließt, das hier anscheinend dieselbigen im Hunderstelmillimeterbereich kritisiert werden....
geäzte Grüße ;-)
Luftpost

Ja der Fischdampf---hat so nen eichelartigen Duft.

Meine Idee ist wohl für die Tonne?
 
@stolli: Ich wünschte, du wärest imstande, auch mal Dinge etwas ausführlicher zu artikulieren und nicht nur immer diese Stummelsätze von dir geben.
Im übrigen glaube ich nicht, dass wir uns jemals so nahe gekommen sind, alsdass dein Geruchssinn hätte von mir etwas wahrnehmen können.

Rolf
 
Na nu sei nicht so fischig-verkrampft-ist doch ein schöner Schreibfehler UND nicht persönlich gemeint sein können .
Lesen bildet!
 
Kann man nicht den RL stehen lassen aber schmäler machen, daran dann den geätzten, der höher und länger sei, befestigen/kleben ?

Am Ende muß jedoch der Abstand RL-Gleis bissl größer sein...)

Dafür müssten die bisherigen Radlenker genügend Materialdicke besitzen. Die sind aber nur gefühlte 0,1mm dick. Also nicht genügend, um da mit einem Drehmel freihand ran zu gehen, danach auch noch auf der abgefrästen Seite ein neues Blech anzukleben und immer noch mehr Platz als zuvor zu haben... Keine Chance...

@Frischdampf sorry: war nicht mal ein Schreibfehler. Hab vielmehr den Fehler gemacht, zu schnell mit dem Lesen des Wortes fertig zu sein und nicht über mein gelesenes Ergebnis zu reflektieren... ;-)

Grüße Luftpost
 
Hallo Luftpost, ich bräuchte für die Bohrschablone noch mal den Abstand den der Radlenker vom Schienensteg haben soll. Alternativ vom Schienenkopf (also die Lücke). Bei letzterem bräuchte ich dann aber auch das Maß der Dicken von Steg und Kopf.
 
Hallo Freunde,
nachdem die erste Erregung nachgelassen hat, nun mal ein kleiner Zwischenstand. Ich habe, wie bereits erwähnt, den Testkreis lose auf der zukünftigen Anlage verlegt. Die Gleise verrutschen daher sehr leicht und man muß aufpassen, das keine Profileinschränkungen entstehen.
Meine erste Erfahrung war, das das Zusammenstecken sehr sorgsam gemacht werden muß. Ich hatte etliche Stellen, an denen nur ein Verbinder richtig gesteckt war. Die meisten Loks haben es mit leichtem Klacken ignoriert, aber nicht alle. Nunmehr sind diese Fehlstellen behoben.
An allen Weichen habe ich die kleinen Stege entfernt. Bis auf eine, an der es dann prompt bei einigen Loks zur Entgleisung kam. Leider habe ich dieses Problem nicht gleich gesehen, die Augen sind eben auch nicht mehr ...
Nun zum Ergebniss der Testrunden:
Alle Loks mit Drehgestellen fahren ohne Probleme.
Die Dampfer von Tillig, Schirmer, Beckmann, Gützold, PMT und Roco ebenfalls, ohne Ausnahme! Bei den kurzen Maschinen habe ich allerdings mit einer provisorischen Einspeisung am Herzstück nachgeholfen.
Ebenfalls ohne Probleme die 60er, V15 und Kö.
Meine Problemkandidaten waren die E 04 (Rothe), BR 38 (Jatt), BR 78 (jatt), BR 18 (Jatt) und BR 93 (Jago). Die E 04 kommt mit den Bögen nicht klar. Die 38 und die 78 haben ebenfalls Probleme im Kreis und haben sich dann durch das Abwerfen der Haftreifen aus dem Test verabschiedet. Die Jago kann ich als "Schienenwolf" einsetzen, so tief hängen die Kupplungen. Wenn ich mal Lust habe, kommen da Pehos dran.
Nicht getestet habe ich bisher meine Triebwagen.

Gibt es noch Kritikpunkte?
Ich habe 5 Startsets gekauft. D.h. 15 Weichen konnte ich testen, mit dem Ergebniss, das davon zwei nicht (out-of-the-box) verwendbar sind. Hier muß mit dem eigentlichen Hersteller die Qualität verbessert werden. Die Weichenzungen liegen in der Endstellung nicht an. Ein Nachbiegen hilft nicht (ausprobiert).
Die beiliegenden Anschlüsse halten den Draht nicht sehr fest. Bei fliegender Verlegung ein ständiges Ärgerniss.

Das sind also meine bisherigen Erfahrungen. Für mich ist das angebotene TT-Gleis von Herrn Kühn voll einsetzbar. Ich werde also meine neue Spielbahn damit bauen, auch wenn einige Komponenten noch einige Zeit brauchen.
Übrigens, die Schienenverbinder von Roco (N) passen auch, falls man zur Zeit akut mal einen Ersatz benötigt.

P.S. Ich hoffe, Herr Kühn ist auf dem Weg der Besserung. Ich drücke ihm die Daumen.
 
Kann jemand sagen ob bei der zweiten Auslieferung die Probleme bei den Weichen berücksichtigt wurden. Ich habe mein Set am 25.01.2012 vom MMS erhalten, angeblich ist dieses Set ausverkauft gewesen und nun war es wieder lieferbar.

Im letzten TT-Kurier war ja ein ausgiebiger Bericht zu finden...nur war da nichts von diesen Problemen (besonders zu den Weichen) zu lesen. Wieder ein schöngefärbter Bericht. Das kennen wir ja schon, auch von anderen Zeitschriften.

Kühn aus Wittenberg
 
Ist das wirklich ein Sondergleis oder ist der Anschlusskasten an jedem G128 oder G121 anschließbar?
Es ist wirklich ein Sondergleis, dem Einführungsset liegen zwei Stück mit bei.

gruss Andreas
Aha.
Also bei mir haben alle G121 die Aussparungen.
Jeweils von einem Ende der 4. bis 6. Schwellenzwischenraum.
Hmmmh, naja vielleicht hat der Herr Kühn ja auch kurzfristig die Formen ändern ...
Ach nee, kann ja auch nicht sein. Exakt dieses,(das meinige) Set stand ja schon vor Wochen im Boardmarkt.

Thema Weichen:
Mir scheint es ja als ob der Grund für die Entgleisungen wohl in der doch recht fragwürdigen Konstruktion der Gelenkzungen zu liegen scheint.
Wenn man sieht wie bei 2 von 3 Weichen die Zungenspitzen zum Rest der Zungen verdreht sind.
 
Also bei mir haben alle G121 die Aussparungen.
Jeweils von einem Ende der 4. bis 6. Schwellenzwischenraum.
Hmmmh, naja vielleicht hat der Herr Kühn ja auch kurzfristig die Formen ändern ...
Da bist du nicht der einzige.
Das Anschlußstück wird in das Ausgleichgleis geschoben. Die haben alle! die dafür erforderliche Aussparung auf einer Seite.
Und das war sicherlich keine kurzfristige Änderung. Wozu auch.

Thorsten
 
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Hallo zusammen,

der Grischan war so nett und hat da mal ein paar neue Radlenker geätzt. Und ich habe mich dann mal an eine Weiche gesetzt und diese mit den neuen Radlenkern versehen.

Die bisherigen Radlenker wurden mit einem abgewinkelten Seitenschneider vorsichtig entfernt. Die restlichen Stege der Radlenker zwischen den Schwellen ebenso. Danach muss die Profilhöhe der Schwellen erreicht werden. Daher müssen auch die Unterlegbleche unter den bisherigen Radlenkern bis auf Profilhöhe der Schwellen zurück geschnitten werden. Dazu habe ich meine Drehmel und einen feinen Fräskopf verwendet.

Danach die Bohrschablonen an das Schieneninnenprofil angelegt und mit einem 0.5er Bohrer die Löcher gebohrt.

Die Radlenker werden dann vorsichtig aus den restlichen Rahmen geschnitten. In der Mitte, Richtung Schienenabgewendete Seite gefaltet und in die Bohrungen gesteckt.

Soviel die Theorie. Da ich mir vorher nicht beide Radlenker angeschaut habe, hatte ich einen von Beiden gegriffen, gefaltet und dann in die Bohrungen des Radlenker des abbiegenden Gleises stecken wollen. Der passte da nur leider nicht mit meinen Bohrlöchern überein. Also die Bohrungen Pi*Daumen so gesetzt, dass es mit leichtem Biegen der Radlenker-Nasen passte. Dann die andere Seite vorgenommen. Nachdem die Bohrungen dort gesetzt waren, den Radlenker ebenfalls gefaltet und an die Bohrungen gehalten. Passte wieder nicht! Verdammt! Nein, langsam dämmerte es mir: der Grischan hat natürlich die Schwellen des abbiegenden Gleises beachtet und zwei unterschiedliche Radlenker für beide Seiten konstruiert. Und richtig. Der letztere passte wunderbar in die Bohrungen des abbiegenden Gleises, während der Erste in die des geraden Gleises passt.

Daher sehen die Bohrungen auch ein wenig vermurkst aus und die Schienenlenker haben vom vielfachen Probieren mit reinstecken und rausziehen einigen unschöne Kratzer erhalten. Aber das mir momentan Jacke wie Hose: die Weichen sollen funktionieren und kommen eh in den Schattenbahnhof. Dafür müssen die dann auch funktionieren.

Daher Grischan: bitte nicht "Radlenker Luftpost" drauf schreiben, sondern auf Seite des geraden Gleises "gerades Gleis" und auf der Anderen "abbiegendes Gleis". Das ist dann auch für Dummies wie mich geeignet. ;-)

Ach so: und vielleicht noch ein wenig mehr Daumen-Material bei den Bohrschablonen, damit man die auch ordentlich festhalten kann...

Ansonsten der Fahrbericht: BR44 (Roco) ist bei 10-facher schneller Überfahrt nur einmal entgleist (wahrscheinlich, weil ich bereits zu weit auf die voraus liegende Weiche aufgefahren bin, um Anlauf zu nehmen). Und diesmal nicht beim Vorläufer, der bisher immer aus dem Hertzsstück sprang.
Die BR 56 (Tillig) fährt ohne Mucken rüber und auch die BR23 (Tillig) will nun auch in Rückwärtsfahrt über das abbiegende Gleis.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt!

Kühn: bitte bei den Großserienweichen korrigieren!

Und für alle die, die jetzt schon die Einführungspackungen haben, kann ich nur Grischans neue Radlenker empfehlen.

Viele Grüße
Luftpost
 

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Betreibt eigentlich jemand die Kühn-Weichen mit einem Unterflurantrieb? Eine Bohrung ist in der Stellschwelle nicht vorgegeben, aber wahrscheinlich problemlos nachzuholen. Das Kästchen mitsamt der Feder erscheint mir abnehmbar.

Wolfgang
 
Kästchen mit Feder geht zu öffnen, jedoch Vorsicht: Die Feder springt schnell weg! Ich hab' seitlich neben den Gnubbeln für den Oberflurantrieb ein Loch gebohrt. Es muss ja nicht zwingend in der Mitte der Stellschwelle sein.
 
Kühn - einzelne Gleiselemente

Nach (lange erwarteter und über 4 Ecken erhaltene) Auskunft der Firma Kühn sollen die einzelnen Gleiselemente (gebogen und gerade) Ende Juni (war gestern) ausgeliefert werden....

die Weichen sollen auch überarbeitet sein (entgleisungssicher ??):ballwerf:
 
Laut heutigem Telefonat mit Fa. Kuehn sind die Gleise (Weichen) in der Produktion und werden in der nächsten Woche verpackt. Na warten wir mal, wann die bei den Händler eintreffen.

Wolfgang
 
Übrigens Code 70 Gleise kann man immer noch (per Post) bei G. Krüger in Wetzlar bestellen, z.B. auch Flexgleise (10x je 70 cm, zusammen € 29,50,-) - die gibt es vermutlich (zu Weihnachten :abfrier:) noch nicht von Kühn (??) - nur die normalen Gleiselemente gebogen und gerade und normale Weichen mit Löchern in den Stellschwellen
 
Zukunftsaussichten?

Hallo,

vielen Dank für die hier im Board gesammelten Informationen. Ich habe jetzt aber noch einige Fragen zu dem Kuehn Gleissystem, speziell, da es hier ja auch Insiderwissen zu geben scheint.

Gibt es einen "Forecast", wann mit dem Flexgleis und den Bogenweichen zu rechnen ist? Bei einem Händler auf der Homepage stand etwas von "nicht vor 2013".
Sind die Probleme der Weichen bei neueren Modellen wirklich alle beseitigt?
Ich meine hier vor allem das ausgleisen von Dampfloks nahe dem Herzstück. Meine Diesel- und E-Loks haben mit den Weichen keine Probleme. Gelegentliches stehenbleiben schiebe ich noch auf das Alter des Materials.

Gibt es Übergangsstücke von Tillig-Modellgleis zum Kühnsystem? So langsam reift in mir die Erkenntniss, daß man mit dem Modellgleis mehr Möglichkeiten hat.

Zum Glück sind es bis Weihnachten noch ein paar Tage und ich würde gerne negative Überraschungen am ersten Weihnachtsfeiertag früh morgens vermeiden. Also habe ich jetzt getestet... Das die Weichen ohne Antrieb funktionieren kommt dem geplanten ersten Einsatz (fliegender Aufbau auf einem großen Tisch) durchaus entgegen, weswegen ich gerne auf eine Rückgabe verzichten würde.

Grüße
Ralf
 
Also ich finde ja,dass Du diese Fragen dem Hersteller direkt stellen solltest.:ja:
Er wird vermutlich auch jener sein,welcher mit seinen Produkten am besten auskennt.
 
Gibt es einen "Forecast", wann mit dem Flexgleis und den Bogenweichen zu rechnen ist?

Wann Flexgleise bzw. Bogenweichen von Kühn kommen, weiß ich natürlich auch nicht. Aber ich kann dir die Flexgleise von Krüger TT empfehlen. Die passen 100 %tig zu den Kühn-Gleisen. Habe ich schon selber mal bei einem Probeaufbau getestet. Diese Gleise sind zudem auch noch sehr preiswert.

Mich würde auch einmal interessieren, ob schon jemand die Zweitauflage der Kühnweichen ausprobiert hat. Hat schon jemand welche gesehen bzw. mit diversen Loks getestet?

Wolfgang
 
Hallo Koch, da ich davon lebe, daß ich grüne Bananen beim Kunden gelb mache, kann ich die offizielle Antwort der Fa. Kuehn mir eigentlich selber schreiben. Allerdings bin ich nach 20 Jahren im Beruf der Meinung, daß man sich aus Randinformationen schnell ein stimmiges Bild basteln kann, daß dann auch sehr wahrscheinlich so kommt.

WvR, danke für die info zu Krügergleissen. Das hatte ich schon irgendwo mal gelesen. Leider ist die Firma aber nicht im Internet auffindbar, so daß ich mir kein Bild machen konnte. Und für traditionelle Kommunikationswege bin ich leider zu selten in Deutschland.
Wenn aber die Schienen des Herrn Krüger russisches Material ist, dann müsste es doch auch Weichen dazu geben? Bis jetzt haben Dr. Gockel und seine Schwester Vicki noch keine Erkenntnisse preisgegeben. Schade!


Bleibt noch die Frage nach derr zweiten Auflage der Weichen. Aber da werde ich wohl beim nächsten Heimatbesuch selber testen...

Groetjes
 
Mit Metallherzstück.:fasziniert:
 
Die Krüger-Weichen beruhen auf BEMO-Material. Die Zungen sind aus Guss, lassen sich nicht löten und somit ist es bei Kontaktproblemen, die aufgrund des labberigen Zungengelenkes immer wieder auftreten, nicht möglich, die Zungen durch angelötete Drähte mit Strom zu versorgen.
Schade eigentlich, denn optisch geben die Krüger-Weichen wirklich ein gutes Bild ab.
 
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