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Hallo zusammen,

habe mir die Scherereien heute noch weiter zu Gemüte geführt. Nur erst mal auf meine bisherig getesteten Loks zu schließen, scheint die 44 die größten Probleme zu bereiten.

Bei ihr habe ich 2 Ursachen gefrunden:
1. bei Fahrt aus einer Kurve in eine Weiche mit Stammgleis-Weichenstellung kommt der Vorläufer noch an der Weichenzunge vorbei. Jedoch stößt die erste Kuppelachse auf die Weichenzunge auf und schneidet diese dann auf. Dieses lässt sich vielleicht lösen, indem man tt-filigran gleich die Innenseite der Weichenzungen vorsichtig im oberen Bereich des Gleises schräg anfräst. Viel Arbeit und vor allem Risiko. Und Rücknahme / Umtausch der Weichen durch Kühn dann ausgeschlossen.

2. läuft noch der Vorlaufer bei Fahrt in das Zweiggleis am Radlenker vorbei, jedoch auch hier stößt die erste Kuppelachse auf den Radlenker mittig auf und wandert dann über diesen nach oben aus dem Gleis. Hier sehe ich keine wirkliche Möglichkeit, durch vorsichtiges Fräsen den Einführungswinkel in den Radlenker zu vergrößern, da dieser nur eine minimale Wandstärke besitzt. Weiterhin sind diese Randlenker auch sehr niedrig, sodaß ein leichter Winkel beim Fräsen schon zu einer weiteren Höhenverringerung führen kann. Wie soll man das korrigieren?

Habe gerade die 56 (Tillig) auf's Gleis gestellt: Geradeausfahrt über Weichen keine Probleme. Bei Fahrt in's Zweiggleis entgleist die 56 mit dem Vorläufer und nachfolgend mit den Kuppelachsen auf jedem Herzstück.

Also ich bin gänzlich Unzufrieden. 5 Schlepptender getestet und 4 davon machen Probleme (Ausnahme 01, die noch mit BTTB Gleisen klar kommen musste - kein Wunder). Also es wird für mich immer klarer: Rückgabe.

Grüße
Luftpost
 
Hallo zusammen,

habe mir die Scherereien ... die 44 die größten Probleme zu bereiten.


Habe gerade die 56 (Tillig) auf's Gleis gestellt...


Also ich bin gänzlich Unzufrieden. 5 Schlepptender getestet und 4 davon machen Probleme...

Also es wird für mich immer klarer: Rückgabe.

Grüße
Luftpost


Ich habe das eben auch hier so getestet..bei mir entgleiste nicht ein Tender bzw. Vorläufer...ebenso schafft mein SVT137 die Weiche auch aufzuschneiden (mit eingebauter Schnappfeder) ohne zu entgleisen. Ich hoffe das du das mit den bogensitigen Seiten der Weichen un dem Halter nun vernommen hast??


PS: ich bin absolut zufrieden hier mit meien Sets...und auch mit meinen Loks :auslach:
 
Radlenker verändern?

Die zierlichen Radlenker des Zweiggleiseserfüllen ihre Funktion eben bei einigen Fahrzeugen nicht. Hat schon mal jemand die Radlenker des Zweiggleises verändert? Fräsen geht hier wahrscheinlich nicht, da sie eben sehr zierlich sind. Aber ganz wegnehmen und alternativ andere, längere und weiter abgewinkelte (aus Schienenprofil o.ä.) einkleben? Werde wohl diese Bastellösung bevorzugen. Zurückschicken naja, wer weiß, wie lange ich dann wieder warten muss.
 
... Mit den Fingernägeln die beiden Abdeckungen abziehen, die Feder dabei mit der Pinzette halten und danach langsam nach oben rausnehmen. Die Kappen wieder rein. Fertig!
Dabei nicht husten, niesen oder zittern, den die Kappen sind auch schwer zu finden (eigene Erfahrung).
.....

Dieses Problem kann doch gelöst werden! Einfach die Demontage in eine (durchsichtigen) Folietüte vornehmen:wiejetzt:. Sicher kann die Feder dann immer noch wegfliegen. Ihre Flugbahn und der Suchbereich wird jedoch auf ein sehr übersichtliches Maß eingeschränkt:fasziniert:.
 
So schlimm ist es doch gar nicht

Hi Leute ich weiß gar nicht warum ihr das Kühngleis so runter macht ich hab es mir erst vor ein paar Tagen geholt, und bin bei meinem Onkel dem Arcon und ich denk mal wie viele wissen hat der ne ganze Vitrine voll mit schönen Loks und da haben wir gleich mal ein paar Loks fahren lassen. Es gab nur eine Lok die Probleme gemacht hat und das war eine Fehlkonstruktion der E-04 dessen Hersteller ich schon wieder vergessen habe, auf jedenfall haben wir die Strecke so aufgebaut, das die 3 Weichen direckt hintereinander lagen, sprich Katastrophe, die 04 ist allerdings schon ziemlich ratternd gefahren und wie schon sagte es ist eine Katastrophenlok. Davor hatten wir schon die neue 628 von meinem Onkel fahren lassen, und die fuhr einwandfrei und nebei an dieser Stelle, da hat sich Kres richtig mühe gegeben ein fetten :zustimm: :bindafuer . Was mich allerdings genervt hat, war das Plätchen was an der Weiche abgeflogen ist, aber auch dieses Problem wurde schnell mit ein wenig UHU gelöst. Zum Schluss hatten wir auch noch eine ich glaube es war eien 185 von Tillig mit Hectorail druck fahren lassen und ganz ehelich sie fährt leise auf den Weichen und macht optisch was her also Leute man hört sich.
 
Es gab nur eine Lok die Probleme gemacht hat und das war eine Fehlkonstruktion der E-04 dessen Hersteller ich schon wieder vergessen habe
Da kommt nur die Fa.Rothe als Hersteller in Frage. Allerdings halte ich diese Lok nicht für eine Fehlkonstruktion. Sie lief und läuft bei mir seit Jahren super.
Dadurch, dass der Vorläufer in den Kurven die Rahmenwangen nach außen drücken muss, steht dort allerdings mehr Druck an, der vom Radlenker erstmal erzeugt werden muss. Der ist bei den neuen Kuehn-Weichen ja wohl etwas niedriger. Daher vielleicht die Probleme.
ich glaube es war eien 185 von Tillig mit Hectorail druck
Die 189 trifft es eher. Die 185, die bisher lieferbar ist, stammt von der Fa.Kuehn. Kleiner Dreckfuhler, gelle? ;)
 
Schon interessant, was in der "Endkontrolle" so alles passieren soll. Wer glaubt, dass dort jemand alle Sets aufbaut und dann einem Fahrtest mit diversen Loks unterzieht, soll bitte auch an den Weihnachtsmann glauben. Ist ja heute der richtige Tag dafür.
Fehler in der Produktion gibt es immer mal wieder. Aber offenbar scheint das Produkt "Modellbahn" so lebensnotwendig zu sein, dass man sich bei solchen Fehlern bis zum Herzinfarkt reinsteigern kann. :-(
Einfach mal runter kommen und die fehlerhaften Produkte zurück schicken...


Adrian

Hallo Adrian, so sehe ich das auch, eine 100%-ige Endkontrolle ist finanziell einfach nicht machbar. Ich mag gar nicht daran denken, was dann die MOBA-Artikel kosten würden.
Eine stichpunktartige Kontrolle alle halbe Stunde in der Produktion ist völlig ausreichend, um Fehler zu sehen und korrigierend eingreifen zu können.
Bei uns ist es auch ausreichend und das sind Arzneimittel, nur Japan verlangt eine 100%-Kontrolle und bezahlt dafür auch den 5-fachen Preis. Fehler werden selbst dann übersehen, obwohl eine Doppelkontrolle auch noch stattfinden könnte.

Einfach mal entspannt sehen, ist doch nur ein Hobby und das soll Spass machen. Bei berechtigten Reklamationen wird Kühn die teile schon austauschen.
Macht nur so weiter, dann verkaufen wir mehr Blutdrucksenker :brrrrr:

Guten Rutsch ins neue Jahr

Denny
 
... und da haben wir gleich mal ein paar Loks fahren lassen. Es gab nur eine Lok die Probleme gemacht hat und das war eine Fehlkonstruktion der E-04 ...

Hallo? Was ist das denn für ein Kindsgewäsch? Mann kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Hier wird mal eben gesagt: "ich habe eine handvoll Loks und die laufen alle". Was ist das denn für eine Aussage? Und die, die nicht laufen, sind Fehlkonstruktionen. Nach dem Motto, nicht das Gleis ist Schuld, sondern die Loks. Auch wenn sie auf anderen Gleisen problemlos fahren.

Wenn eine Aussage etwas taugt, dann solche, dass von einem anderen Modellbahner hier bestätigt wird, dass die von mir benannten Problem-Loks 23, 44, 52, 56 ... auf deren Weichen keine Probleme verursachen. Dann kann ich noch mal überprüfen, ob es an den Loks selbst (vielleicht zu wenig Spiel der Achsen) oder an schlechter Qualität der Weichen (vielleicht habe ich ausgerechnet 3 Schrott-Pakete bekommen) liegt. Aber man kann doch nicht sagen, weil hier Lok ABC fährt, ist das System in Ordnung, obwohl andere Modelleisenbahner Probleme mit den Loks XYZ haben.

Und ich glaube nicht, dass der Kühn sein Gleissystem nur für Drehgestell-Lokomotiven neuester Bauart, wie sie nun mal in seinem Sortiment vorkommen, ausgelegt hat. Dann würde er sich seinen Käuferkreis doch sehr verkleinern.

Soviel dazu.

Ein frohes und gesundes 2012 Ihnen und Euch Allen
Luftpost
 
eine 100%-ige Endkontrolle ist finanziell einfach nicht machbar. Ich mag gar nicht daran denken, was dann die MOBA-Artikel kosten würden.
Dann frag mal bei Kres nach. Zumindest vor ein oder zwei Jahren war es so, dass z.B. jeder SVT vor Auslieferung auf einer Test-Acht eingefahren wurde. Dass der Aufwand bei einem Gleissystem wiederum etwas höher ausfällt, mag sein. Allgemein auf alle MoBa-Artikel bezogen wollte ich das mit der nicht möglichen 100%-igen Endkontrolle so aber nicht stehen lassen.

Andi
 
Hallo? Was ist das denn für ein Kindsgewäsch? Mann kann doch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen! Hier wird mal eben gesagt: "ich habe eine handvoll Loks und die laufen alle". Was ist das denn für eine Aussage?

Nun Luftpost, zitieren funktioniert anders. Da darf man nicht einfach jemanden anderen eigene Munddiarrhoe unterschieben! Das macht nicht mal Gutenberg! :ballwerf:

Und die, die nicht laufen, sind Fehlkonstruktionen. Nach dem Motto, nicht das Gleis ist Schuld, sondern die Loks. Auch wenn sie auf anderen Gleisen problemlos fahren.

Wer hat das denn gesagt? Steht da irgendwo, dass die besagte E 04 sonst gut fährt? Nein.
Da steht nur und ich zitiere mal den TT_Bossley: "...ein paar Loks fahren lassen. Es gab nur eine Lok die Probleme gemacht hat und das war eine Fehlkonstruktion der E-04..."

Die Aussage zur E 04 hat ja wohl schon mal nix mit dem Gleis zu tun! Deshalb sollte das auch hier nicht weiter plattgetreten werden.

Fakt ist, die Radlenken sind bei den Kühn-Weichen für Loks mit niedrigen Spurkränzen zu niedrig. Die Vorläuferräder meiner E 04 von Rothe sowie meine Loks mit Sommerrädern, Kronerrädern werden definitiv von den Radlenkern nicht erfasst.
RP 25-Radsätze dürften also auch nicht funktionieren.
Schade, das, was die Tilligradlenker zu hoch sind, sind die kühnschen anscheinend zu niedrig.

Ansonsten haben die Weichen einen frappierend ähnlichen Aufbau wie die Piko A-Gleis-Weichen, nur dass die Zungen gefräst und nicht aus Blech gebogen sind.
Dazu zählt auch, dass die kleinen Plättchen, die die Zungen auf der Stellschwelle fixieren sollen, besser mit einem Klecks Kleber vor dem Wegschnipsen gesichert werden sollten.

Und ich glaube nicht, dass der Kühn sein Gleissystem nur für Drehgestell-Lokomotiven neuester Bauart, wie sie nun mal in seinem Sortiment vorkommen, ausgelegt hat. Dann würde er sich seinen Käuferkreis doch sehr verkleinern.
Soviel dazu.
Ein frohes und gesundes 2012 Ihnen und Euch Allen
Luftpost

Glauben ist was für Nichtwisser und Gläubige. Frag nach und schreibe uns dann, was Du bei Herrn Kühn in Erfahrung gebracht hast.

Ansonsten möchte auch ich die Gelegenheit nutzen und allen Boardern einen guten Rutsch und viel Glück im neuen Jahr wünschen.
 
Hallo zusammen,

habe zwischenzeitlich meine 38 von Beckmann ausgepackt und laufen lassen. Bei der gab's keine Probleme. Dafür jedoch beim Wismarer Schienenbus von Beckmann. Der bleibt in / vor den Radlenkern hängen und verkeilt sich darin!

Hier meine Liste der Loks, die aktuell nicht wollen

Entgleisungen:
23 (Tillig), 44 (Roco), 52 (Tillig), 56 (BTTB, Tillig), VT 135 (TT-Club)

Eingeklemmt:
Wismarer Schienenbus (Beckmann)

auf Herzstücken stehen bleiben (solange diese nicht Polarisiert sind):
80 (Roco), 89 (PMT), Schienen-LKW (Karsei).

Ja ja, das Dritte kann man abstellen. Aber eigentlich sollten die Weichen in Grundkonfiguration generell funktionieren. Bei B-gekuppelten Vehikeln mache ich da gerne auch eine Ausnahme. Beim Rest nicht.

Um auch mal was Positives zu sagen, ohne Probleme:
01 (BTTB), ÜK-50 (Tillig), 62 (Tillig), 86 (BTTB, Tillig), 92 (BTTB), E95 (Brawa)

Grüße
Luftpost
 
RP 25-Radsätze dürften also auch nicht funktionieren.

Kommt auf den Radsatz drauf an, diese PR 25 Radsätze funktionieren völlig problemlos, ich habe es auch mit Drehgestellwagen, die noch nicht auf ihr vorgeschriebenes Gewicht aufballastiert waren, getestet. Diese Radsätze sind aber speziell, sie haben von der RP 25 Norm die Ausrundung zum Spurkranz und die niedrige Spurkranzhöhe, die Breite des Spurkranzes entspricht eher der NEM, deswegen können sie auch von Radlenkern von NEM Weichen geführt werden- und auch meine problematische von Kühn führt diese Radsätze problemlos. Ich hatte dann so richtig "hunzige" Radsätze zum probieren gesucht, da ich keine ROCO Schiebewandwagen habe, mussten Donnerbüchsen von BTTBZeuke herhalten, die mit den Metall-Kunststoffradsätzen und es ging erst überhaupt nicht. Als ich dann bei denen die Radsatzinnenmaße überprüfte und einstellte- dafür gibt es ein tolles Hilfsmittel von Fohrmann- liefen sogar diese Wagen über die Weiche. Inzwischen neige ich zu der Ansicht, daß nur Fahrzeuge entgleisen, deren Radsatzmaße nicht exakt stimmen.

gruss Andreas
 
Inzwischen neige ich zu der Ansicht, daß nur Fahrzeuge entgleisen, deren Radsatzmaße nicht exakt stimmen.

gruss Andreas
und genau hier liegt der Krebsschaden.
Ein Gleis muß auch beim Spielbahner, dessen Wagen- und Lokmaterial nicht mehr der Norm entspicht, funzen.
Sonst sollte es Modellgleis für Profis heissen.
Ich kaufs nicht, die aufgezeigenten Unzulänglichkeiten sind mir zuviele.
 
Kann es sein, das die Weichen endlich mal dem Radius von den alten BTTB entspricht. Ich habe nähmlich auf meiner Platte Pilz Modellgleis verlegt, aber es gab damals von Pilz noch keine Weichen. Daher war ich gezwungen Pilz mit BTTB zu kombinieren und würde nun aber gerne mal die alten Weichen austauschen. Kann aber nicht die von Tillig nehmen, da Sie dann nicht mehr ans restliche eingeschotterte Gleis von Pilz anschließen.
 
...Ein Gleis muß auch beim Spielbahner, dessen Wagen- und Lokmaterial nicht mehr der Norm entspicht, funzen....

Das ist Nonsens, denn wenn man das konsequent umsetzt, dann hätten wir ein Gleissystem, auf dem auch noch Rokal-Fahrzeuge fahren können. Und wie so etwas aussieht, kann jeder beim Blick auf Märklin-Schienen erfahren. Das hat nichts mehr mit Modellbahn zu tun, sondern ist nur noch Technik von vorgestern.

30- 40 Jahre alte Fahrzeuge, womöglich noch mit Plastikräder, können auch in TT nicht mehr Maßstab aller Dinge sein. Gleiches gilt für Fahrzeuge jüngeren Datums, bei denen die Radsätze nicht der NEM entsprechen. So etwas sollte man dem Hersteller um die Ohren hauen. Aber nicht fordern, dass ein neues Schienensystem diesem Murks angepasst werden muss.

Genauso muss aber auch gesagt, dass ein neues Gleissystem kompatibel für jedes nach der NEM gefertigte Fahrzeug sein muss. Es sei denn, es handelt sich um ein besonderes Gleissystem wie z.B. für RP 25.

Wolfgang
 
dannyh schrieb:
Kann es sein, das die Weichen endlich mal dem Radius von den alten BTTB entspricht.
Nein. Möchtest Du es erklärt haben, oder möchtest Du Dir auf der Herstellerwebsite die Infos holen?
Wenn (Herstellerwebsite) ja, möchtest Du diese selber ertippen, oder lieber einen Link?

dannyh schrieb:
Daher war ich gezwungen Pilz mit BTTB zu kombinieren ...
Hast Du schon mal über eine Klage nachgedacht?

dannyh schrieb:
Kann aber nicht die von Tillig nehmen, da Sie dann nicht mehr ans restliche eingeschotterte Gleis von Pilz anschließen.
Daran werden auch die Weichen des Kühn'schen Gleissystem nichts ändern.
Warum? Siehe oben.
O.K. wenigsten ist der Parallelgleisabstand identisch zum Hoprogl.
 
Was bedeutet das Schnittstellenzeichen (6 polig) auf der Verpackung? Wozu braucht man ein Decoder am Gleis und wo ist der Decoderstecker versteckt? Danke für aufklärende Antworten.
 
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