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Kuehn Baureihe 180/230 "Knödelpresse" - Das Modell

Frage (vielleicht voreilig),

gibt es schon Ankündigungen oder Kenntnisstände zum Soundeinbau für dieses Modell:fragen:
 
Ja die DB Varianten (DB, DB Cargo und Railion alt) sowie die CD Loks der 90er Jahre ( wie die TK Ankündigung) passen dafür perfekt.
Eigentlich doch nur die Art.-Nr. 32900. Die #32905 mit dem neuen CD-Logo dürfte nicht mehr passen, da das Logo erst 2008 kam. Selbst die hellblaue 372 010 hatte zunächst das erste CD-Logo erhalten. Für die Rolas ist die neue Logo-Ausführung in jedem Fall zu spät.
 
Hat jemand die Lok schon bei Spielemax gesehen? Wenn ja, was soll die dort kosten?

laut Auskunft in meiner SM - Filiale, geplante Lieferung zum 31. März bzw. 01. April :argh:

... Müsste Kühn für die Nullserie denn etwas an der Lok ändern außer der Beschriftung?

die seitlichen Baureihenschilder müssen in Höhe der Fenster, die frontseitigen Griffstangen (unterhalb der Fenster) sind nicht durchgehend über die gesamte Breite, sondern nur kurze außenliegend.

Gruß
tt-120
 
habe 2 Bilder der 230 001 gefunden, auf denen die Lok Unterschiede aufweist.

1. Link, kurze Handgriffe unter den Frontscheiben, roter Fensterrahmen, roter Pantho

2. Link, durchgender Handlauf unter Frontscheiben, weißer Fensterrahmen, weiße Puffer"ringe", grauer Pantho
 
Guten Morgen

wollte mir gerade in Magdeburg bei Herrn Voigt das gute Stück holen - leider wankte das Modell aus der Vitrine leicht. Ein anderes Modell aus dem Lager brachte leider das gleiche Ergebnis. Also - erst mal vom Kauf abgesehen.

Kennt jemand dieses Wanken aus anderen Läden, ist das normal (hoffentlich nicht) oder fährt sich das nach der Einlaufphase weg?

Kleiner Nachtrag: Dank Elriva auf der Messe-DD habe ich nun auch meine "nicht-wankende" 180 bekommen. Geht doch!!!

Schönen Sonntag noch wünscht - robbel69
 
Hallo zusammen, ich bin ep V Bahner zur Jahrtausendwende und nach Bildern fuhr die 180 020 sogar 2010 noch in der alten DR-Lackierung. Lohnt es nur die Logos DR DB-AG zu ändern?
 
Folgende Versionen bleiben:

-bordeauxrot, komplett mit Schildern
-bordeauxrot, Schilder und Klebeziffern
-verkehrsrot, DB-Cargo
-verkehrsrot, vorn DB, seitlich Railon(alt), (180 013)
-verkehrsrot, DB (180 001)

-rot/gelb (372 CD, also nicht blau/blauer Aufkleber)

@ Diwu:

Die heute noch in bordeauxrot im Einsatz befindliche 180 (006, 009-011, 016, 019, 020, soweit nicht bereits abgestellt) haben andere Stromabnehmerpaletten und statt des hellgrauen ein graubraunes oder schwarzes Fahrwerk.
Außerdem sieht man dem Lack das Alter deutlich an.
In den Jahren nach 1993 können die Loks in bordeauxrot/hellgrau aber schon mit DBAG-Keks unterwegs gewesen sein.

MfG
 
Hat jemand auch das Problem, dass bei der Fahrt der Schleifer vom Pantographen nach vorn klappt?
Vielleicht hat auch einer eine Lösung.

Grüße 94 er
 
Tja das Problem mit den Pantographen war bei mir sehr extrem! Die hat es beim "Wiedereinfädeln" nach einem Tunnel (hab da keine Oberleitung) nach hinten gezogen und die Schleifstücke standen senkrecht zur Lok! Und dann hat es die Lok gleich vorn aus den Gleisen gehoben. Hab meine auf Garantie zurückgegeben hoffe ich bekomm sie bald wieder mit besser funktionierenden! Sonst muss ich schon sagen super Lok! Beckmann seine kann in Sachen Gehäuse und Lackierung einpacken und dann der Preis von den Berlinern.
 
@BR132
Wir reden weiter, wenn wir die Zugkraft des Beckmannschen Schwergewichts mit der neuen Light-Version vergleichen. Ich bin doch mal gespannt, ob die neue auch eine Achsfahrmasse von 76 gr aufweist und ein Gesamtgewicht von über 300 gr hat.
 
Da ist nichts spannend. Die Neue ist leichter und hat daher nicht die Daten der Beckmann-Lok.
Das Gehäuse der Kuehn-Variante ist deutlich sauberer und filigraner in der Darstellung der Details und bei der Bedruckung. Wäre auch schade, wenn es da keine sichtbaren Fortschritte geben würde.
Ansonsten ist das Modell aus Berlin weiterhin ein sehr schönes mit den bekannten Eigenschaften incl. Preis.
Der Vergleich zwischen beiden wird immer hinken, weil die Rahmenbedingungen (Erscheinungsjahr, Umsetzungskonzept, Hersteller, Preis) zu unterschiedlich sind.
Ich finde beide schön und werde bei einem vernünftigen Angebot auch noch die Berliner Variante in den Bestand nehmen...
 
gehler schrieb:
Der Vergleich zwischen beiden wird immer hinken, weil die Rahmenbedingungen (Erscheinungsjahr, Umsetzungskonzept, Hersteller, Preis) zu unterschiedlich sind.
Ich finde beide schön und werde bei einem vernünftigen Angebot auch noch die Berliner Variante in den Bestand nehmen...

Sehr schöne Aussage, auch wenn sie jeder als selbstverständlich ansehen sollte. Eindeutig mein Zitat des Monats!

Musste mal so gesagt werden...
 
Meine ist seit vorgestern hier, inzwischen eingefahren und digitalisiert. Ich verkneife mir die Floskel vom Warten, das sich gelohnt hat und sage stattdessen: die Ungeduld war berechtigt. Gegenüber dem Beckmann-Modell fällt sofort das sauberer geformte Gehäuse auf. Auch die Proportionen der Front sind besser getroffen (Knick in richtiger Höhe). Die frei stehenden Griffe an der Front sind für Kunststoffteile sehr filigran, die wenigen Zurüstteile passen hervorragend und halten ohne Kleber. An einer Seite habe ich die Austauschschürze angebaut. Dafür muss dort die Kupplungsaufnahme weichen.

Etwas verwirrt war ich beim Einbau des Decoders. Wenn man das Schlusslicht separat schalten möchte, sollte man beachten, dass der mit F1 gekennzeichnete Anschluss auf der Platine das Rücklicht vorn schaltet. Außerdem fuhr meine bei Vorwärtsfahrt mit Führerstand 2 voraus. Ich habe den Decoder entsprechend eingestellt (Zimo MX 621, in CV 29, Bit 1 für Fahrtrichtungsumkehr gesetzt). Man hätte aber, wenn ich es richtig sehe, auch einfach das Bodenteil um 180° gedreht einklipsen und das Gehäuse dementsprechend aufsetzen können.

Eine deutliche Veränderung hat Herr Kühn anscheinend beim Antrieb vorgenommen. Meine fährt bei Fahrstufe 96 schon 165 km/h. Da ist also selbst für die auf 160 km/h aufgebohrte BR 371 noch "Normluft" nach oben. Dafür ruckelt der Motor im Kriechgang etwas stärker als bei den bisherigen Modellen. Das finde ich aber weniger schlimm, da das Modell bei der niedrigsten "ruckelfreien" Geschwindigkeit immer noch sehr langsam ist.

Leider "humpelt" auch meine leicht. An einer Stelle war ein Haftreifen nicht ganz sauber aufgezogen. Nachdem das behoben war, wurde das Taumeln deutlich schwächer, ging aber nicht ganz weg. Das Problem kannte ich schon von meiner 185. Dort hatte ich auf Verdacht die Haftreifen gewechselt, leider ohne Erfolg. Mein Eindruck ist, dass die Dicke der Haftreifen über den Umfang nicht konstant ist. Ich werde vielleicht die Achsen durch haftreifenlose ersetzen. Die Lok soll schließlich im Elbtal entlangfahren und nicht seitlich aus dem Tal raus ...

Ich finde, Herr Kühn hat das originelle Vorbild sehr gelungen in TT umgesetzt.

Andi
 
Das Humpeln gibt sich(gab sich bei mir) nach ca. 20 min Fahrt mit richtig Zuglast.
Wahrscheinlich schleifen sich die Haftreifen dann ein. Alternative: welche von Tante Tillig.
Ob die aber so viel besser sind... keine Ahnung.
 
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