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Kleine Anlage von Bigfoot

Willste die Brücke verwenden oder eine Eigenkonstruktion
aus "Beton" hinstellen?
Auf jeden Fall wird das eine zu selten angewante Methode zur Tunnelvermeidung.

Mathias
 
Ich habe mich heute mal ein wenig im "Betonbau" versucht.
In der mitte der Mauer ist der naturbelassene Fels, der links und rechts von einer massiven Betonkonstruktion abgestützt wird.
Mal sehen wie es aussieht, wenn es durchgetrocknet ist. Risse brauche ich keine, aber ich lerne noch.
Ich habe versucht mich an den Fotos von Mirko Kühn zu orientieren. Wenngleich ich seinen Standart auch (noch nicht ;) ) erreichen kann.

Eine Frage an die Pflasterstempelprofis unter euch. Was für Material nutzt ihr, was lässt sich gut "stempeln" oder besser prägen?
Mein erster gedanke war Forex. Allerdings habe ich da bisher keinerlei Erfahrung.
 

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Nimm forex. Damit kann man prima prägen, bspw mit einem kleinen Schraubenzieher. Falls du Material zum testen brauchst, hab noch einiges da.
 
Ich weiß nicht, irgendwie gefällt mir diese Bahnhofsein- oder -ausfahrt nicht recht. Die Platzverhältnisse hätten doch bei Entfernung des geraden Gleisstückes im künftigen Tunnel bzw. hinter der Unterführung ganz gut für den Einsatz von zwei EW 2 anstelle dieser Bogenweichenschlenker gereicht. So ist zumindest mein Eindruck aus der Distanz, oder täusche ich mich? Die so enstehenden Gegenbögen erscheinen mir jedenfalls spielzeughaft und ich würde, auch wenn's viel Arbeit ist, nochmals eine Änderung erwägen, bevor es sich nicht mehr ändern läßt und Du Dich später drüber ärgerst.
 
Ja der Gegenbogen ist da nicht wirklich optimal, dass sehe ich inzwischen auch so. Allerdings wird das ganze noch durch die Unterführung der Gleise unter die Hauptbahn kaschiert. Den Standort der Kamera, kann der Betrachter später auch nicht mehr einnehmen. Vom künftigen Standort des Betrachters wirkt es nicht so "spielzeughaft".
Ausserdem passt der Ausdruck zufällig ganz gut zu meiner Signatur. :wiejetzt:
 
Ich weiß nicht, irgendwie gefällt mir diese Bahnhofsein- oder -ausfahrt nicht recht...

s. #173/174, hier wurde das schon mal angesprochen.
Ich für meinen Teil hätte das vorgesehene Stück aus Fels und Beton zuerst als herausnehmbare(s) Teil(e) vorgefertigt. Die Erreichbarkeit erscheint mir derzeit, zumindest in Richtung Tunnel, eher suboptimal.
Wenn es dann optisch passt, lassen sich die Fugen relativ problemlos mit Spachtelmasse und Grünzegs kaschieren.
 
Da wo der Margarinegipsbecher steht, ist später der Zugriff von unten frei. Das ist nur eine Arbeitsfläche. Eventuell entsteht ein von oben entnehmbares Segment hinter der Unterführung. Da hinter der Mauer nur ein leerer Raum ist, sah ich da keine Notwendigkeit, dass herausnehmbar zu bauen.
 
Ich hatte nicht so sehr ein Problem mit dem späteren Zugriff auf den verdeckten Abschnitt im Blick. Ich dachte eher an das entspanntere Arbeiten bei der Gestaltung und den notwendigen Korrekturen am Mauerteil, wenn das Ganze zuerst mal vor einem auf dem Tisch liegt. Wenn's dann letztlich gefällt, wird es einfach in die Anlage "implementiert".
 
Da hast du natürlich recht! Da fehlt mir noch die Erfahrung. Bei späteren Bauabschnitten werde ich das auch so machen, bzw. ist es jetzt schon bei einem Segment so vorbereitet.
Hier sehe ich da jetzt kein Problem mit der Erreichbarkeit. Das ließ sich alles noch bequem bearbeiten.
 
Na so was! Ich bin umgezogen!
Vom Titel her hätte ich eher gedacht, dass hier fertige Anlagen vorgestellt werden. Andererseits, welche Anlage ist schon fertig?
Zum Thema Baufortschritt habe ich hier gerade nichts zu berichten, über Weihnachten wird traditionell gespielt. Dieses Jahr mit dem neuesten Präsent vom Weihnachtsmann. Digital, aber ohne Sound, ich freue mich trotzdem sehr über das Modell.
 

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Ich habe heute begonnen die ersten Spanten über der Gleiswendel zu ziehen. In der Mitte soll ein herausnehmbares Teil entstehen.
Morgen muss ich nochmal einen Bolzenschneider ranholen, weil mir noch zwei Gewindestangen im Weg sind. Dann geht es weiter.
 

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Gestern habe ich zum ersten mal in meinem Leben eine DKW gekauft. :fasziniert:
So wie auf dem Foto zu sehen, wird sie eingebaut. Oben links beginnt der Weg zur Nebenbahn, darunter schließt sich die eingleisige Hauptstrecke an.
Als Antriebe habe ich motorische MP5 von MTB vorgesehen. Ich habe hier schon viel von Problemen mit dem elektrischen Anschluss der Weiche gelesen. Aus der zugehörigen Anleitung werde ich nicht so recht schlau. Da die Weiche aber nur 2 elektrische Anschlüsse hat, gehe ich davon aus, dass die jeweiligen Lötfahnen mit dem zugehörigen Polarisierungsausgang des Weichenantriebes verbunden werden, so wie ich es auf dem Foto eingezeichnet habe.
Die beiden roten Linien stellen die Stelldrähte dar. Die Weichenantriebe werden getarnt oberflur eingebaut.
 

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Ändern geht leider schon nicht mehr, deshalb hier mal Doppelpost. Hab das Bild mal berichtigt, denke jetzt ist es richtig.
 

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So langsam verschwindet die Gleiswendel in der Landschaft.
Das Aludrahtgewebe ist mir beinahe etwas zu weich. Ich hoffe das paßt so.
Hat schon mal jemand Kunststofffliegendrahtgewebe verwendet?
Das ist billiger und läßt sich sicher auch besser verarbeiten.
 

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Hallo Bigfoot,
das Gewebe bekommt ja durch das Modelieren der Landschaft mit diversen aufgetragenen Materialien wie Spachtelmasse etc. gute Stabilität. Wenn es dir nicht genügt, kannst du ja an bedrohten Stellen den Spantenabstand verringern.
 
Hallo Bigfoot,

das gleiche Problem hatte ich auch. Ich wollte außerdem unter der Anlage so viel Freiraum wie möglich. Mit Kaninchendraht unter dem Alu-Gewebe habe ich ziemlich große Spannweiten realisiert. "Hilfsspanten" und Stützen konnten nach dem Gipsen wieder entfernt werden.
Wie sieht es bei Dir mit der Zugänglichkeit der Gleiswendel nach Fertigstellung des Geländes aus? Scheint mir, trotz sauberer Bauweise, ziemlich zugebaut aus. Auch wenn in herausnehmbares Geländestück geplant ist.

Viel Spaß noch beim basteln!
 
Ich komme von vorn, von innen und von oben über das entnehmbare Teil an die Wendel. Bei der oberen Windung geht es etwas eng zu, aber ich komme überall heran.
Wobei das entnehmbare Teil eher dazu gedacht ist die Bereiche am hinteren Anlagenrand zu erreichen. Die Bereiche der Wendel die von oben zugänglich sind, sind prinzipiell auch von unten zu erreichen.
 
Hat schon mal jemand Kunststofffliegendrahtgewebe verwendet?
Das ist billiger und läßt sich sicher auch besser verarbeiten.
Besser schneiden ja, aber formen lässt sich das Alu-Zeug besser, d.h. es behält zumindest die von dir gegebene Form.
Und die paar Gramm Unterschied...
 
Ich nehme auch nur das aus Alu. Läßt sich auch gut mit der Heißklebepistole fest machen. Preislich wir da kein großer Unterschied sein, es sei denn du willst 100qm verbauen. Weis da auch nicht wie das aus Kunststoff die Temperatur abhält beim Heißkleben.
 
Kaninchendraht und Pappmaschee als Grundschicht, eingearbeitetes geschnittenes Styrodur und der Rest mit Acrylspachtelmasse dürfte wahrscheinlich leicht und günstig zugleich sein. Oder spricht da irgendetwas dagegen? Mit dem Kunststoffgewebe würde ich nicht anfangen. Zu labberig.
 
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