Danke nochmal Rene Deine Post war die Entscheidung.
Alles hilft weiter .Habe heut mal wieder die " Preußische Gleiswüste Ep I " besucht.
Da hat sich viel getan . Unglaublich was da gezeigt wird .Fachwissen ;Handwerk (Fräsen der Schienen );und 3 D Druck
alles vom Feinsten. Leider in HO .Da brauchr es keine Industrie mehr .Wenn einer ein bischen Mumm hat kann er
die besten Originale ,wir sprechen vom Gleisbau,selber nachbauen.
Verschiedene Teile könnten sogar ins TT übernommen werden.Die Schienen sind die gleichen und die Winkel sind die gleichen
beim Weichenbau auch.Eine Druckdatei könnte sicher für den Maßstab 1:120 ,Schwellenroste aller Weichen von Epoche I,
umgestellt werden.
Mittlerweile werden dort fast alle wichtigen Oberbau Arten der Preußen vorgestellt.
Es werden Wege aufgezeigt wie wie man es machen könnte ,an Hand von Beispielen,
bis ins kleinste Detail wie, Klammern ,die das wandern der Schienen verhindern sollen.
Da ich aber alles selber mache werde ich Wege suchen den schwebenden Stoß einzubauen.
Mein Leidwesen waren die falsche Schwellenteihlung .Und was kam noch gestern raus ?
Lötschwellen sind auf Streckengleisen auch bescheiden.
Diese haben nur im Weichenbau was zu suchen.Meine Meinung seit gestern.
Beim Rückbau haben sich so manche Schwachstellen vom Löten gezeigt.
Heute nun haben mich erste Erfolge wieder auf Augenhöhe gebracht.
Muss aber nochmal zur Marine ausweichen.Zum ablenken
Zeichnest und sägst/fräst du die selbst? ('Tschuldigung, falls ich das schonmal gefragt habe...)
Kein Problem Per gerne gebe ich Antwort. Immer Fragt was Euch nutzt.
Grundsätzlich mache ich alles selber.
Ein Bauplan ist nicht gleich Bauplan da gibt und gab es viel Mist.
Originalpläne wurden gezeichnet .Für wen ....eine Ausschreibung ?
Im Ergebnis .....das Schiff wurde so nie gebaut .
Jedes Modell " Blücher " ist bis her falsch gebaut worden.Auch sowas ist möglich .
Warum weiß ich nicht .Na klar hat meistens der richtige Plan,aus welchen Grund auch immer ,gefehlt.
Aber das ein Originalplan von aller Fachwelt nicht richtig gelesen wurde ,Und das bei einer ziemlich
guten Beweislage (Bilder)war für mich sehr überraschend.
Und da sind noch mehr Schiffe von betroffen.
Also 200 mm sind auch bei 1:120 zu sehen .Bei einem ordentlichen Modellbau Welten.
Zu sehen auf der Zeichnung
Im Rohbau sieht das dann so aus .Das Oberdeck ist im Bereich der schweren Geschütze bei einigen Schiffen
der Kaiserlichen Marine mit solchen Knicken gebaut worden.
Im Plan 1: 100 eindeutig zu sehen und im Seitenriss 1:25 erst recht .Wenn man aufpasst .
Der Plan ist Groß die Linien sehr dünn .
Der Grund freilich ,warum ,wurde so gebaut ,ist nicht eindeutig zu erklären .
Platzmangel wäre möglich. Oder Technisch gesehen sind die Türme mit anderen
ganz genau auf einer Ebene.Oder Schießtechnisch gesehen genau die gleichen
Werte sind gegeben.Oder ein besserer Schutz der Barbette durch die höhere Bordwand.
Oder alles zusammen brachte diese Entscheidung.
So arbeite ich schon immer allein für mich ich werde nie einen Baukasten in die Hand nehmen.
Es sind Äzteile ,Motoren ,Akkus und vor allem Elektronik die ich kaufe.
Schienen natürlich auch .Neuerdings.
Das sind die Spanten für einen Gr. Kreuzer noch vor dem trennen .Erinnerung Zweigeteilter Rumpf !
Da wo die kleine Einbuchtung ,an der zukünftigen Wasserlinie,ist werden die Spanten getrennt.weil ich
Ober und Unter-Schiff gleichzeitig Zeichnen muss. Alles von Hand eben.So Stimmen sie auch später
wieder überein.
Noch ein Bild vom "Leichtbaurumpf " mit Karton-Spannten.
Diese wurden in 3 Schichten ausgeführt .Praktisch mit Nut und Feder ausgeführt.
so konnte ich diese zusammenstecken und von innen Ausgießen.
War ein interessanter Versuch ,werde nicht mehr so bauen.
Und so sind die letzteren Rümpfe entstanden.
Wieder Mit Styrodur und viel Dreck in der Wekstatt.
Die Technik der Schiffe, hat sich von daher zu anderen Modellbauern, unterschieden,
weil bei mir alles selber gemacht wird.Auch Akkupack werden immer selber gebaut.
Als klar wurde das Hochseefahrten gemacht werden sollen hatte ich da eine
gute Grundlage.
So wurden alle Elemente der Notwendigkeit unterworfen das ich lange fahren muss.
Die Motoren ,gibt es in allen möglichen Bauarten,mussten aber Langsamläufer sein
die wenig Strom verbrauchen.
Dampfmaschienen haben Drehzahlen bis max.130 -150 Umdrehungen pro Minute.
Das bei einer Schraube von 5600 mm Durchmesser.
Der Motor wurde erst in 6 verschiedenen Modellen und später nur noch in 3 Varianten angeboten.
5 Pol.Anker wenig Stromverbrauch .
Der Gesellen brauchen wir bei " York " aber 2
die BB und StB Maschinen sind bei mir die Marschmaschinen.
diese werden hier mit 7,2 Volt betrieben ,also schonende Drehzahl.
Die MMaschine hat ganz andere Werte.Ein Schnellläufer sozusagen.
dieser hat zwei ganz andere Akkus 1,2 und 2,4 Volt.
Das hätte ich mir Sparen können aber ich dachte beim fahren in engen Gewässern
,Flottentreffen, muss ich vorsichtig agieren können.
2,4 V sind freilich schon wieder heftig aber man kann ja stottern beim
Schiff.Das gleitet weiter.Wie das Ruder anspricht ist wieder was anderes.
2 Bilder von innen ,alles schön eng nicht war.Die Roten Akkus haben 2,4 V ,also in Reihe,und parallel
geschaltet mit 6 Baby-Zellen.Das kleine Servo in der Mitte schaltet die MMaschine an, 1,2 V und 2,4 V
Der Lange Akku ist der obere also 2 mal 7,2 Volt sind an Bord.
Damit wird der Empfänger die Servos und die seitlichen Motoren gespeist.
Mit diesen Akkus habe ich ca. 4,5 Stunden fahren können.
Viele Fahrten wurden Gemessen ,wie viel wurde gebraucht.
Wieviel Beiboote hat ein Großer ?
MiMiMa Micha