Erstens kommt es anders ,zweitens als man denkt.
Wollte eigentlich von der Grundsteinlegung des neuen Werkgebäudes berichten,aber
die wurde zur Nebensache.
Sehr kluge Leute nahmen zur Feier den alten Weg ,die Abgeschnittene
"Immanuel Kant Straße",die Durch den Bahnbau vor 20 Jahren nicht mehr bis zur Werft reicht. Sie
mussten eben über die Gleise ,die nur zum Lokschuppen gehen,überqueren und waren am Geschehen.
Zu beginn war auch auf der neuen "Straße" alles klar .
Die Kutschen brachten die Gäste und Fuhren wieder,oder hatten genügend Platz zum Einparken.
Durch irgend einen Grund staute sich auf einmal alles ,und es entstand eine Panik auf der schmalen Zufahrt.
Alle Menschen und Pferde mussten die Straße verlassen oder wurden entfernt.
Gespenster Landschaft.und vorn irgend welche Teile von
Wagen der Firma "Rolle&Achsenbruch".Diese sollen womöglich auf Waggons verladen werden.
Nun aber nicht auf diese ,oder ?Die T 2 nimmt hinten trotzdem ihr Wasser.
Und ja es fehlt noch ein Stück Gleis.
Es kann nicht gehen ,Mit einer Breite von 5,6m ist die zukünftige Werftzufahrt
eindeutig zu schmal.Da muss nachgebessert werden.Zum Vergleich ,die Immanuel Kant Straße ist mit 9,6 m normal
breit.Da gehen aber noch Fußwege auf beiden Seiten ab ,so das noch 7,4 m für die Fahrbahn bestimmt waren.
Aber der Durchgang war eben auch zu niedrig ,weswegen der Neubau gemacht wurde.
Die Grundsteinlegung vollzog Johann v. Stebbin der sich vorher einen positiven Schlagabtausch mit dem Bürgermeister
von "Nordenburg" lieferte.
Das war aber nur zweite Seite für die Ostsee-Meerzeitung ,die sich mit einem Artikel vom Journalisten Anton Peter Bleistift ,
auf der ersten Seite, genussvoll über die Planung und den Bau eines solchen "Zufahrtsgässchen"s zur Werft ,die vor Aufträgen
aus den Fugen geht ,auslässt.
Da hilft kein weh und ach ,Micha leg doch bitte noch mal nach.
MiMiMa Micha