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Kane's Modellbahneinstieg in Modulform

was noch beachtet werden muss....
Wieso das denn? Ich weis das jeder Schienenstrang nach FKTT eine eigene Stromstrippe braucht, das Isolieren zwischen den Strängen mag ja auch noch seinen Sinn haben. Aber warum soll die Weichenstraße nicht befahren werden dürfen das würde ja das ganze Konzept Ad Absurdum führen.

Na ja ich muss mal sehen was die Jungs am WE dazu sagen. Wie gesagt in Hamburg Hollstein werden manche Sachen ja eh anders gehandhabt.
 
Isolieren der linken von der rechten Strecke auf den Streckenmodulen ist ja richtig.
Beim FKTT wird das im Betrieb im Bahnhof dann aber durchgebrückt, und der Bahnhofsbooster versorgt bei der überschaubaren Größe den ganzen Bahnhof. Und selbstverständlich würde beim FKTT auch über diese Verbindungen gefahren - wäre ja Unfug, wenn ausgerechnet das dann nicht gehen sollte.

Hm, Kopfkratz - in Hamburg scheint wirkich einiges anders zu sein.
Ich ahne, was der Lokhauptmann ahnt ... ringsrumgeschleift und dann ist's dort feindlich, weil man sich vielleich die KSM in den Schleifen spart ? Nunja, nicht mein Ding ...
 
Das ganze Konzept ist mehr für reibungslosen Publikumsverkehr ausgelegt als für originalgetreuen Fahrbetrieb.
Für sich zu Hause ist ja eine eigene Lösung möglich.

Gruß
Ronny
 
Habe mich jetzt für die Aufstellung zu Hause mal auf einen einseitigen Betrieb konzentriert.
Ein Kopfbahnhof erfordert doch aber eine gänzlich andere Konzeption als ein Durchgangsbahnhof. Ob du das einfach durch "Abschneiden" hinbekommst?
 
@xemax: ist originalgetreuer Fahrbetrieb nicht reibungslos ?

Abhilfe könnte bei der geschilderten "Hamburger Variante" auch folgendes schaffen:

- Bahnhof links und rechts zweisieitig isoliert von der Strecke getrennt, und zwar jedes der beiden Richtungsgleise (kann irgendwo auf dem Weg zum nächsten Nachbarbahnhof sein)
- Versorgung des Bahnhofes durch seinen eigenen Booster
- Anschluß eines der beiden Bahnhofsbereiche (also entweder "unten" oder "oben") direkt an den Bahnhofsbooster, und des anderen über ein KSM (Kehrschleifenmodul). Trennung zwischen beiden Bahnhofsbereichen sind die beiden von XEMAX eingezeichneten doppelten Trennstellen an den beiden Weichenverbindungen.
- setzt allerdings voraus, daß in dem Moment, wo ein Zug über die Trennstelle vom über das KSM versorgten Bereich (z.B. 1) in den anderen Bereich (2) fährt, nicht ein zweiter Zug im selben Bereich (1) über die Trennung zum Nachbarstreckenabschnitt fährt. Dies kann jedoch durch einfache Umschaltung der Bereichsteile von Bereich (1) mit einem an die Weichenstellung der Gleisverbindung angehängten Relais entschärft - sprich troztdem möglich gemacht werden.

Also - alles lösbar, wenn auch mit etwas Schmalz. Nein, weder Volksmusik noch Gänseschmalz - Hirnerguß ist gefragt :)

@Kane: Gleisplanung - für mich passt das irgendwie noch gar nicht. Der Bahnhof sieht steif aus, naja, als Ep6-Betonpiste nach der Sanierung mag es gehen, dann aber mit Betonmasten, neuen Beton-Bahnsteigkanten, ohne EG, und mit KS-Signalen. Paßt m.E. absolut nicht zu irgendwas vor (ca.) 2000 ...

Wenn Du daheim fahren willst, dann entweder Kopfbahnhof (aber wie Per schon sagte ...) oder was durchgehendes, damit Du mal was rollen lassen kannst. Einseitig eine ins Oval eingebettete Wendeschleife macht da wenig Sinn, ebenso die Anlage des Bf innerhalb einer Wendeschleife mit einem Kopfbf-FY, es sei denn, Du fährst nur Wendezüge und Triebwagen.
 
Soo hier nun mal ein erstes Bild zu begonnenen Umsetzung meines Bahnhofsmoduls. Ich war echt fleißig zu Ostern *auf die Schulter klopf*. Da ist natürlich unter der Platte noch nichts verkabelt ect. aber das kommt auch noch.

Gruß Kane
 

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Das wollte ich auch fragen, hab mich aber nicht getraut, weil ich von Modulen keine Ahnung hab.

Aber schön sieht das nicht aus :kotz:
 
Ganz ehrlich: das sieht sch.... aus!
V.a. wenn Du dann mal mit langen Wagen oder einer Leine Fcs drüber rollst.
Für solch eine Verschwenkung nehmen wir uns im FKTT üblicherweise um die 80-100 cm Platz - sprich ein Modul.

Da Du das aber nicht als Übergangsmodul baust, sondern direkt auf Deinem Bahnhof ... na, dann schieb doch die beiden Hauptgleise noch etwas zusammen auf 34mm Abstand und spar Dir diesen komischen Knick!
EW3 gehen auch mit 34mm Gleismittenabstand - ca. 3 Schwellen raus pro Weiche und das funzt - live übereinander gelegt und mit Cutter und Mini-Flex ist das schnell passend gemacht.

Wenn Du den Gleismittenabstand im Bahnhof erweitern willst (aus optischen Gründen, denn technische gibt es keine - s.o.), dann kannst Du die Weichenstraße mit in die Verschwenkung einbeziehen - das gibt es doch alles als Flexsteg-Weichen und die sind wunderbar anpassbar und biegbar.

So wie jetzt würde ich das jedenfalls nicht lassen - noch ist nicht viel passiert und Du kannst korrigieren.
 
Kann mich als Moduler da nur anschließen. Sieht wirklich nicht schön aus und ist eigentlich nicht notwendig. Selbst auf solchen AKTT - FKTT Übergangsmodulen mit 90 cm Länge sieht so eine Verwerfung immer echt unschön aus. Ich würde es weg lasssen. Die Gelisenden liegen meiner Meinung nach auch nicht 90° zur Modulkante.

Stofffuchs
 
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