@xemax: ist originalgetreuer Fahrbetrieb nicht reibungslos ?
Abhilfe könnte bei der geschilderten "Hamburger Variante" auch folgendes schaffen:
- Bahnhof links und rechts zweisieitig isoliert von der Strecke getrennt, und zwar jedes der beiden Richtungsgleise (kann irgendwo auf dem Weg zum nächsten Nachbarbahnhof sein)
- Versorgung des Bahnhofes durch seinen eigenen Booster
- Anschluß eines der beiden Bahnhofsbereiche (also entweder "unten" oder "oben") direkt an den Bahnhofsbooster, und des anderen über ein KSM (Kehrschleifenmodul). Trennung zwischen beiden Bahnhofsbereichen sind die beiden von XEMAX eingezeichneten doppelten Trennstellen an den beiden Weichenverbindungen.
- setzt allerdings voraus, daß in dem Moment, wo ein Zug über die Trennstelle vom über das KSM versorgten Bereich (z.B. 1) in den anderen Bereich (2) fährt, nicht ein zweiter Zug im selben Bereich (1) über die Trennung zum Nachbarstreckenabschnitt fährt. Dies kann jedoch durch einfache Umschaltung der Bereichsteile von Bereich (1) mit einem an die Weichenstellung der Gleisverbindung angehängten Relais entschärft - sprich troztdem möglich gemacht werden.
Also - alles lösbar, wenn auch mit etwas Schmalz. Nein, weder Volksmusik noch Gänseschmalz - Hirnerguß ist gefragt
@Kane: Gleisplanung - für mich passt das irgendwie noch gar nicht. Der Bahnhof sieht steif aus, naja, als Ep6-Betonpiste nach der Sanierung mag es gehen, dann aber mit Betonmasten, neuen Beton-Bahnsteigkanten, ohne EG, und mit KS-Signalen. Paßt m.E. absolut nicht zu irgendwas vor (ca.) 2000 ...
Wenn Du daheim fahren willst, dann entweder Kopfbahnhof (aber wie Per schon sagte ...) oder was durchgehendes, damit Du mal was rollen lassen kannst. Einseitig eine ins Oval eingebettete Wendeschleife macht da wenig Sinn, ebenso die Anlage des Bf innerhalb einer Wendeschleife mit einem Kopfbf-FY, es sei denn, Du fährst nur Wendezüge und Triebwagen.