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Kane's Modellbahneinstieg in Modulform

Aben Jan,
okay, da habe ich dann wahrscheinlich was verpasst. Mit dem HH-Stammtisch Modulen habe ich nicht mitbekommen. Okay, ja ich meine mich zu erinnern dass die das ganze etwas mehr für die Leute machen, die nicht solche riesigen Räume haben.

Ich bin jetzt erstmal still und lese erstmal mit :)
 
Wir FKTT-Modulisten bauen nach Möglichkeit großzügig - ja, das stimmt. Das heißt aber nicht, daß daraus immer nur Flugzeugträger entstehen und nichts davon für daheim geeignet ist. Wenn man es geschickt plant, geht beides zu kombinieren - eventuell mit kleinen betrieblichen Einschränkungen daheim, aber das ist ja nicht so schlimm, solange man prinzipiell fahren kann.

Kane, lies Dir doch meine Anregungen weiter oben nochmal genauer durch. Wenn Du davon einiges berücksichtigst, kannst Du beides verbinden.

Mit den beiden Verbindungen verbrauchst Du pro Seite ca. 40cm Platz, die Du bei einseitiger Entwicklung einsparen könntest und die einem längeren bahnhof zu Gute kommen können.

Ein Bahnhof hat das EG nicht zwangsläufig zentriert in der Mitte. Das ist sogar eher die kaum vorhandene Ausnahme. Auch sehen 2 Bahnhofsköpfe selten symetrisch aus. Plane einen Bahnhofskopf und die Bahnsteige samt EG, dann sieh die Erweiterungsmodule vor. 30er Module sind sehr unvorteilhaft, da hast Du nur Stückwerk und keinen Gewinn. Du kannst Dir bei geschickter Planung 2x 1m Einsatzstücke vorsehen, die Du auf einer Seite einsetzt - einmal zur Verlängerung der Bahnsteige, und das zweite zur Verlängerung der Güteranlagen, vielleicht mit 1-2 dort brauchbaren Weichenverbindungen drauf, welche Dir daheim nicht so viel nützen.
Und dann kannst Du noch 2 Module verplanen, die Du (außerhalb Deines Kellers) außen ansetzt und welche Deinen Bahnhof besser in die Landschaft übergehen lassen.

Daheim Fahren ist doch ok.
Wendeschleife - hm, kann man so machen, sieht aber für meinen Geschmack reichlich unausgereift aus (auch wenn es schaltungstechnisch beherrschbar wäre). Dann besser in einen FY runterverteilt, durch den Du durchfahren kannst. Oder verwendelt ...

Gute Ideen dazu findest Du auch in der MIBA - Stichwort "Meckenheimer Glaswerke" und Fortsetzung ...
 
Wir FKTT-Modulisten bauen nach Möglichkeit großzügig - ...

Daheim Fahren ist doch ok.
Wendeschleife - hm, kann man so machen, sieht aber für meinen ...

Hallo,
ich hab auch gerade wieder den halben Bahnhof im Keller stehen. Zum Rangieren reichts.... Und im Kreis bin ich schon genug gefahren - das reicht eigentlich.
Außerdem hab ich diesen Winter wiedermal so'n Basteltick und versuche endlich mal die angefangenen Bausätze fertig zu kriegen. Ein par rollen ja schon - sogar mit NHK.
So gesehen kann man Modellbahn eine ganze Weile am Küchentisch betreiben - irgendwann brauch ich dann aber auch wieder Hallenluft.

Die Hamburger machen das wohl auch nicht viel anders - vielleicht essen die mehr Kuchen und trinken weniger Bier nebenbei.
Müssen wir Oernel mal ausfragen, wenn der sich wieder mal zu uns verirrt...
Grüße ralf_2
 
Zum konkreten Bsp.

Ich gehe davon aus , das die gelb gekennzeichneten Teile zum Treffen sollen.
Wenn der Faktor M (Mensch) da oben angeordnet ist , würde mir der Ab- und Wiederaufbau wenig Freude bereiten.
Dann fehlen im GP die violetten Teile...
und die entsprechende Kopfstücknorm ist nicht eingehalten.
Eine Aufteilung in Module würde ich erst nach dem ersten Erstellen des GP vornehmen.
DGV ist in Epoche VI ein " No Go."

Nicht den Mut verlieren !
 

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@MephisTTo
Ich gehe davon aus , das die gelb gekennzeichneten Teile zum Treffen sollen.
Richtig aber für das Segment unten Rechts würde ich dann noch eins mit einem gerade Abgang bauen sodass die Weiche da ist.

die entsprechende Kopfstücknorm ist nicht eingehalten.
Falsch bei den HH ist das gleis nicht zentrisch wie beim FKTT

würde mir der Ab- und Wiederaufbau wenig Freude bereiten.
Ja, das habe ich mir auch schon überlegt und dann festgestellt das es aus räumlicher Sicht von der Anordnung anders nicht geht

DGV ist in Epoche VI ein " No Go."
Mag ja sein aber da das Teil zu Hause bleibt und nur dafür dient um auf eine kurze Strecke alle Richtungswechsel zu ermöglichen würde ich es trotzdem einsetzten

@All vielen Dank für eure Ratschläge ich werde noch mal grübeln
 
Modulnorm

... wie im wahren Leben - das Schöne an Normen ist, das es so viele davon gibt.
Bist Du ganz sicher, Kane? Ich würde mich dann an Deiner Stelle nicht so einschränken. Ich denke, die FKTT- Norm ist stärker verbreitet. Vieleicht sind bei den Hamburgern ein paar Module breiter Ausgefallen und es sieht deshalb nur so aus? ... grübel grübel ...
 
Ja ich bin mir sicher da ich die Modulnorm vorliegen habe, die Module sind ebenfalls 50cm breit, ich denke wer die Norm haben möchte wendet sich an TTChris.
Was nützt es mir in fktt zu bauen wenn es im Norden bzw in meiner direkten nähe keine Modulgruppe gibt?!? Ich würde mich damit auch nicht einschränken man kann ja übergangsstücke bauen die dann wieder zur FKTT Norm passen, oder bin ich dann ein Verstoßener weil ich im Modul davon abgewichen bin? :-d
 
ich glaube schon irgendwo hier in den Untiefen des Boards gelesen zu haben, daß die Hamburger ihr eigenes Süppchen kochen und sich damals bewußt für eine eigene Norm entschieden haben, die von der FKTT-Norm abweicht.
Als Modulist muß man sich also erst mal entscheiden, wo man mitmischen möchte, und welcher Normenkreis da in Frage kommt.
Dropsdem gibts natürlich Übergangsmodule - die wurden schon lange erfunden und jeder kann sowas bauen, um sich mit seinem Modul an einer andere Norm entsprechenden Modulen anzudocken.
 
Modulnormen

@ Kane
... wie ich schon schrieb -das schöne an Normen ...
Es soll jeder nach seiner "Facon" selig werden ...

(Frei nach Friedrich II., da ich auf der Tastatur nicht den richtigen Buchstaben für c habe).
 
Moduler

Moin, Moduler werden mir immer unheimlicher, dabei soll doch dieser Virus unheilbar sein! Zum Glück hatte ich noch nicht die Chance. Gruß Ralf.
 
Der entscheidende Unterschied bei den Hamburgern ist, daß die Gleise nicht in der Mitte der Module liegen, um mehr zusammenhängende Fläche für die Landschaftsgestaltung zu haben. Sicher gibt es da noch einige abweichende Details.
Gruß
Karl-Georg
 
Solange der Modulstapel höher ist als der Bierberg bin ich beruhigt.
 
Sooo da will ich mal wieder etwas "Zündstoff" hochladen
Bild1: So wie ich es dann zu Hause aufstellen würde
Bild2: Was zum Modultreffen geht

Habe mich jetzt für die Aufstellung zu Hause mal auf einen einseitigen Betrieb konzentriert. Am Layout hat sich im Prinzip nicht viel geändert, nur an der Weichenkonstruktion im Nahverkehrs und Güterteil. Auf dem Nahverkehrsteil finden im Modulbetrieb 2 Desiro´s oder kurze Nahverkehrszüge platz. Hier könnte aber auch ein langer Interregio oder IC halten. Im Güterteil ist eine Ausweichmöglichkeit vorgesehen die ich aber evt. nochmal erweitern werde. Beim Abgang der Nebenstrecke bin ich mir noch etwas unschlüssig ob der so bleibt. Ich denke das werde ich dann am WE abstimmen.

So dann los ... Kritik wird ab jetzt entgegengenommen :-D
 

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Hallo Kanne,
na da will ich mal mein Senf loswerden...
Zum Modultreffen hätte diese Betriebsstelle für eine Hauptbahn ausreichende Bahnsteiglänge damit auch hochwertige Schnellzüge halten können, das freut den Fahrplaner, auch sind´s mehr wie zwei Bahnsteigegleise.
Bei der Aufteilung der Segmentkästen... Du hast 4x 0,90m, das könnten zwei Würfel werden. Aber sollen die 3x 0,60m einen Dreidecker ergeben? qatradisch praktisch gut. Das geht, wird aber schnell unhandlich, wenn die Landschaft größere Höhen erreicht.
Was ich Dir aber ans Herz lege sind die Weichen, ich sehe hier eine Hauptbahn die sicher Weichen ab EW 3 benötigt, ggf Selbstbau (gut, das wäre auch nichts für mich, will es nur gesagt haben).

Viele Grüße Matthias
 
So, mal was von mir: Den Sinn des Hosenträgers kann ich nicht erkennen. Dort reicht doch eine Gleisverbindung, um vom Einfahr- auf das I-Bahn-Gleis zu kommen.
Damit die andere Richtung auch geht, muss unten die Verbindung gespiegelt werden.
Ich denke, das soll vor der Kurve ein I-Bahn-Kopfstück sein, oder? Hierbei ist zu beachten, dass die I-Bahn 1cm tiefer liegt als die Hauptgleise. Die paar cm nach links reichen also definitiv nicht aus, um das auszugleichen. Wenn es kein I-Bahn-Kopfstück ist, ist ein zusätzliches Segment nötig.

Viele Grüße
Adrian
 
Hallo!

Wirkt mir irgendwie zu steif und zu geometrisch. Außerdem relativ wenig Möglichkeiten. Nix, was man mal stumpf vor dem Bahnsteig abstellen kann oder ansatzweise rangieren.
Mag sicherlich dem konkreten Vorbild entsprechen, aber willst Du Dir das ernsthaft antun? Weil die betrieblichen Möglichkeiten sich auf Überholen beschränken werden.

Daniel
 
Hallo Kane,

was noch beachtet werden muss, das die Weichenverbindung der beiden Hauptgleise rechts und links auf Modultreffen nicht befahren werden kann und beidseitig isoliert werden muss.

Ich habe die Stellen mal rot markiert.

Gruß
Ronny
 

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