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Jumpfan plant eine Anlage

Danke für die Vorschläge.
Die Idee von WhiteAngel ist gut, werde ich mal Versuchen. Wäre es auch denkbar die Nebenbahn nach der 90° Kurve der Hauptstrecke nochmal nach rechts auszufädeln ( dort wegen der schönen Schlängelei mit 3 Weichen) ?
Womit ich noch nicht wirklich zufrieden bin, ist der Bahnhof.
Ich reduziere den Bahnhof mal auf 4 Gleise und versuche Güterbereich und Lokschuppen zu tauschen.
bis dann
 
Habe mal versucht die Vorschläge umzusetzen. Bin sehr auf eure Meinungen gespannt. Bei dem Versuch,die Nebenstrecke zum Bahnhof eher Abzuzweigen besteht das Problem ( roter Kreis),daß die Nebenstrecke jetzt mit 3% steigt (auch die Weiche) um zwischen Hauptstrecke und Nebenstrecke Platz für das zusätzliche Gleis zu gewinnen. Der Schattenbahnhof der Nebenstrecke hat dadurch ein Gefälle von 2%. Außerdem hat der Bahnhof nur noch 4 Gleise sowie der Güterbereich und der Lokschuppen haben die Seiten getauscht (die 3D-Modelle sind nur zur Veranschaulichung,die verwendeten Auhagen Modelle haben etwas andere Maße).
Ich habe außerdem mal versucht die Nebenstrecke nochmal von der Hauptstrecke Abzuzweigen. Ich weiß der eine Vorschlag ist nicht so toll (Hauptstrecke über den Abzweig der Weiche), aber man sollte eben Kompromisbereit sein.
 

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und die anderen Bilder
 

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Da hat mir die vorherige Version der Anbindung mehr zugesagt. Der Kompromiss mit der Wendeschleifenweiche bevor es in den Bahnhof geht ist nach meiner Meinung auszuhalten.
Zumal bei der ersten neuen Version (die besser wirkt) ein Höhenproblem entsteht, wie du schon selbst eingekreist hast.
Der Bahnhof selbst gefällt mir ganz gut.
 
Danke für die Antwort.
Ich tendiere ja schon fast zu dem Plan, wo die Nebenstrecke ein zweites mal vor der Brücke Abzweigt (128 Bild 1).
 
Nur hast du dort ja das Problem mit den Höhen, oder hab ich da jetzt einen Denkfehler?
Ich wäre für eine Symbiose der Anbindung von hier und dem letzten Bahnhofsplan.
 
Aha, also doch... Ich werde alt...:boeller:
Nur, die Version gefällt mir überhaupt nicht. Nach der Weiche geht es direkt in den Tunnel. Das wirkt insgesamt zu sehr wie ein löchriger Käse. Dann ist die Brücke noch direkt oben drüber, was den unschönen Eindruck dieser Ecke noch verstärkt. Es wirkt unaufgeräumt und gibt den Eindruck zu stark wieder, dass wohl nicht genug Platz vorhanden ist.
 
Ich habe mal etwas weitergebastelt.
Die ersten drei Bilder zeigen den Vorschlag von V180-Oli aus Nr. 131. Da hierbei jedoch das eine Abstellgleis, wo die Ladestrasse mit Kran hin soll, nahe an den Nebenbahnschattenbahnhof reicht, bleibt bei der Landschaftsgestaltung wohl nur an der Stelle eine Stützmauer zu errichten.
Bei den anderen beiden Bildern handel es sich um die Idee, wenn die zweite Nebenbahn eh schon in dem Bogen Abzweigt, kann sie das auch schon eher tun. Ich könnte sie dann allerdings auch unter der Brücke durchziehen und sie erst nach der Brücke in einen Tunnel leiten.
 

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so könnte es aussehen,wenn die Nebenbahn die Brücke noch unterquert bevor sie in den Tunnel biegt.
 

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Mir gefällt weder die Version aus #134 Bild1, noch Bild4. Warum? Der geradeaus führende Abzweig aus Bild1 sieht einfach zu geradlinig und langweilig aus. Bei Bild4 stört mich ein zweiter Abzweig der Nebenbahn von der Hauptbahn. Das sieht auf der kurzen Strecke viel zu überladen aus.
Warum also nicht einfach die Strecke hinter dem Bahnhof a) per Wendeschleife in den Bahnhof zurückführen oder b) per Abfahrt in die Ebene der Hauptbahn sich dort mit dieser IM Tunnel, also nicht sichtbar, zu "vereinen"...

Grüße
 
@henneduscht
die Strecke per Wendeschleife in den Bahnhof zurückführen möchte ich nicht. Ganz am Anfang habe ich geschrieben, daß ich Züge fahren sehen möchte und nicht rangieren. Genau das müßte ich aber dann machen um einen Zug zurück auf Hauptstrecke zu bringen.
Wenn du dir die auf Seite 8 #119 die Bilder anschaust,wirst du sehen, daß es im nicht sichtbaren Teil sowieso schon recht eng zugeht. Da noch die Nebenstrecke verdeckt zurückzuführen ist eigentlich nicht machbar.
 
@Jumpfan
Ich glaube der Henneduscht meint das bestimmt wie im meinem Bild, da mußt'e doch nicht rangieren.

René
 

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Ja genauso wie von QuesTT dargestellt mein ichs. Das einzigste Was bei der Version unschön ist, ist, dass der Zug den Bahnhof zwei mal passiert um von der Hauptbahn wieder auf die Hauptbahn zu gelangen (Hauptbahn -> Bahnhof -> Wendeschleife -> Bahnhof -> Hauptbahn)

Alternativ wie gesagt Nebenbahn und Hauptbahn per Gleiswendel unsichtbar im Tunnel vereinen.

Grüße
 
Danke für eure Mühe, ich habe es selbst ebenfalls versucht und bin zu keinem zufriedenstellendem Ergebnis gekommen. Wie ich schon erwähnte geht es sowieso im Tunnelbereich sehr eng zu. Am Wochenende habe ich mit erschrecken festgestellt, daß meine Pläne alle einen graviernden Fehler haben. Mir steht in der Tiefe der Platte nur 1,45 m maximal zur verfügung. Die angegebenen 1,60 m waren nur für den Schattenbahnhof der untersten Ebene gedacht (die Platte kommt ja am Ende unter eine Dachschräge. Dadurch ist ja leider auch die Höhe der Anlage begrenzt. Will heißen ich kann nicht beliebig nach unten bauen. Anbei der geänderte Plan. Das letzte Bild zeigt die Gleistrassen von hinten rechts gesehen.
 

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Ich möchte heute das Ergebnis meiner Planung der letzten Woche und des Wochenendes vorstellen.
Das Konzept im groben ist gleichgeblieben, jedoch ist es mir gelungen die zweite Anbindung der Nebenbahn in den Tunnel zu verlegen.
Der große Schattenbahnhof bleibt auf Ebene 0 und durchquert bei seinem Anstieg zur Paradestrecke den kleinen Schattenbahnhof ( der 100 mm über der Grundplatte liegt) mit einer 2 1/8 Gleiswendel um eine Höhe von 160 mm zu erreichen. Die Paradestrecke fällt nach dem Abzweig der Nebenbahn mit 1,5 % im sichtbaren Bereich. Im Tunnel dann mit ca. 2,5 % bis zum kleinen Schattenbahnhof.
Die Nebenbahn steigt nach dem Abzweig mit 2,9 % bis kurz vor den Bahnhof. Die zweite Zufahrt zum Bahnhof zweigt nach dem Gleiswendel kurz vor der Tunnelausfahrt ab und Steigt mit 2,8 % im Tunnel bis zum Bahnhof. Die 3 Gleise im Bahnhof haben eine länge von ca. 1 Meter. Der Bahnhof selbst liegt 300 mm über Null.
Soviel dazu und nun sagt eure Meinung.
 

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Ein "richtiges" Durchfahrtgleis fehlt noch Deinem Bahnhof (Bahnhof durchfahren können ohne Weiche im Abzweig befahren zu müssen). LG
 
Ich kann damit leben, ich denke der Versuch ein durchgehendes Gleis zu erreichen würde die Geometrie der Bahnhofseinfahrt mehr stören als über einen Abzweig zu fahren.
 
Das was du jetzt geplant hast gefällt mir langsam, allerdings stört mich noch der optische Killer in Form der sichtbaren Nebenbahn Anbindung. Das wurde ja auch schon angesprochen, aber wenn´s gefällt dann mach das so. Du solltest eins aber nicht außer Acht lassen die Funktionalität des ganzen und mit den Plasteherzstücken die die Kreuzung hat solltest du das mit deinem bevorzugten Fahrzeugpark abstimmen. Ich denke mal das die Wuchtbrummen deinen Nebenbahnhof nicht anfahren werden, sondern eher kleine Loks mit weniger Achsen.
Einsparpotenzial, auch im Geldbeutel, haste noch im großen SB. Lasse den inneren Abstellbereich weg und verlängere den äußeren nach oben. Den kann man bei Bedarf noch um ein Gleis ergänzen. Abgestellt werden je zwei Züge hintereinander, das wurde aber auch schon angesprochen.
Das alles nochmals als Denkanstoß. :allesgut:
Was noch ganz wichtig ist, mach dir keinen großen Druck. Was nicht morgen fertig wird das wird übermorgen umso besser.

Bestes gelingen wünscht René
 
Ja ich glaube der "optische Killer" ist schon länger Stein des Anstoßes.
Nach der berechtigten Kritik der 2.Nebenbahnanbindung (das sah beim 5.mal anschauen wirklich sch....e aus) soll die jetzt auch noch wegbleiben ? Dann kann ich gleich 2 getrennte Anlagen auf eine Platte bauen ( Hauptstrecke/ Nebenstrecke). Mit dem SB bin ich so zufrieden (lange Gleise ca. 2 Meter Hauptstrecke/ kurze Gleise ca 1,30 Meter Nebenstrecke). Im Bezug auf die Steuerung des SB möchte ich aber keine 2 Züge hintereinander stehen haben (ich weiß man kann dadurch Geld sparen). Zur Ausfädelung der Nebenstrecke möchte ich noch sagen, daß ich da auch noch das Problem der "Elektrischen Kreuzung" der Hauptstrecke habe (Kurzschlußgefahr). Ich habe im Netz aber schon einen Lösungsansatz gefunden. Da ich aber noch keinen Gleisplan hatte (HABE?) habe ich dieses Problem ersteinmal weggeschoben. Ich denke aber, wenn man die Kreuzung ein wenig umbaut und an die Herzstückpolarisation der Weiche mit anschließt, sollte sich das Problem des Überfahren´s mit kurzen Lok´s lösen lassen.
 
Wird das ganze "Gleiswendel / Schattenbahnhof / Tunnel / Wasweisich" gewurschtel nicht etwas zu viel? Ich mein die ganzen Trassen wollen auch abgestützt und später bei Unfällen erreicht werden. Ich stell mir das bei dem jetztigen Entwurf nicht sehr einfach vor da doch recht viele Ebenen (im Tunnel) übereinander liegen...

Grüße
 
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