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jasch bastelt auch (so'n bisschen)

Wegen der Lampenringe hatte ich schon mal an einen geätzten Ring gedacht (Neusilber). Dafür einen Stempel drehen, der ihn in Trichterform bringt.
 
hab' ja noch mehr ätzen lassen

Die Fensterrahmen sind ja eigentlich mehr ein "Abfallprodukt" gewesen, da ich hauptsächlich meinem angedachten Franzosen B10 mal die Drehgestelle fertig machen möchte.
@Grischan,
das Grundsystem funktioniert. Der Kleinkram, vordere und hintere Abstützungen (Schlingerdämpfer?) war zu fusselig. Die sind vorm Biegen schon abgefallen. Also doch seperat anfertigen.
Das Gestell könnte noch schmaler werden, ist aber hölle eng. Die Achsbohrungen werde ich aber schmaler machen.
Auf den Bildern fehlen noch mittig die Wiegendämpfer und die Achslagerdeckel sind auch nicht dran. Ist erst mal nur gefaltet um zu überprüfen ob es geht und maßlich passt.
Ich finde das die Federn relativ gut aus sehen, bei 3 Lagen.

Das andere Testobjekt passt auch, nur lässt es sich so nicht händeln. Ich glaube ich probiere noch mal was anderes, ev. wie Dein Schmalmastsignal.

Das erste Bild mit Blitz, die anderen mit hellem LED Licht angestrahlt, ist halt blöd mit dem Licht.
Das "fette" Drehgestell daneben um einen Anhaltspunkt zu haben. Ach ja und rollern tut das wie Sau, mein Fotostandpunkt war nicht eben (musste rechts unterfüttern), das war lustig. :hihi:
 

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Sieht schick aus das DGS. Eng ist es bei Radsätzen immer. Blöde breite Lauffläche eben. Da muß man zirkeln damit es halbwegs gut aussieht. Ich binn gespannt wie es unter dem Wagen wirkt!

Wenn Du meinen Mast als Vorlage braucht, schicke ich Dir die Zeichnung. Gib einfach Launt :ja:
 
Hallo Jan,

ich bin der Meinung, ein Modell "lebt oder stirbt" mit seinem Gesicht, also der Front. Es ist ein einzigartiges Wiedererkennungs Merkmal. Deine Kreationen des Containers geben es sehr gut wieder....
Wie realisierst Du die Scheinwerfer. Barry"s Reflektoren sind top aber zu teuer.
Ich bohre gaaanz vorsichtig mittig mit 0,3mm auf, erweitere dann den "Trichter" auf 0,5 mm, lege das ganze mit Silber von Revell aus uns bohre mit 0,3 den Mittelpunkt wieder auf.

Wie machst Du es ?

Gruß Mirko


....Danke für die Blumen....es gibt aber mehrere Lösungen. Da ich den 'Masterform' habe, können wir schnell agieren.... schreibe mal ein PN wann du interessiert bist.....
 
...Wenn Du meinen Mast als Vorlage braucht, schicke ich Dir die Zeichnung...

Ich danke Dir, wobei ich mir erlaube zu denken, Dein Prinzip verstanden zu haben.
Habe die Zeichnungen unten angehangen.

In der Mitte der 250er Fenster sind die Schablonen für die Scheiben mit bei.
Beim Mast ist der Fuß nicht bei, der geht so, wie er ist, in Ordnung.
Die "Zwischenstücke" sind die Verstärkungsbleche. Beim Orginal als U ausgeführt. Ich habe sie zur Mitte unten leicht verjüngen lassen, aber sonst als "Vollmaterial". Ich denke nicht, dass jemand von unten in den Mast rinnkiekt. :nein: :ja: :nixweiss:
 

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Hi Patrick,

die Zeichnungen sind alle immer für 0,2mm Neusilber gedacht.

Ich habe von einem neTTen Mitboarder die Datenblätter der DR Aufsetz- Rahmenflachmasten bekommen.
-DV 970, DR-M 25-22.110-
Dort sind alle Maße, für die verschiedensten Größen eingezeichnet und in Tabellen vorhanden.
Auf meinem im Modell entstehenden "Abzweig Brücke" sind auf dem ersten Teilstück schon 9 unterschiedliche Höhen der Masten vorhanden.
Was also machen?
Durch Zufall habe ich selbes Blatt auch für DB gefunden.
-Ebs 04.01.03-1 und -2-
Zufälligerweise sind die Maße fast identisch. Nur am Mastfuß sind sie unterschiedlich in der Ausführung, in Details an der Spitze und weiteren "Kleinigkeiten".

Wie schon geschrieben, muß es erstmal machbar sein. Der erste Versuch war etwas anders gewollt und hat sich "fertigungstechnisch" nicht so gut gemacht.
 
Ja, Patrick,
das haben wir.

Es gibt unterschiedlich breite Masten. Das kommt auf die Längen an, wobei dort auch gleiche Längen unterschiedliche Breiten haben können. Die Eckstiele sind U/C-Profil. (DR= U-Profil, DB= C-Profil)
U 100 von 6000- 9750 Höhe
U 120 von 6000- 11000 Höhe
U 140 von 6000- 13500 Höhe

Es gab bei der DR 100, 120 und 140mm breite Masten. So ist auch die Bezeichnung, z.B. .....x 140 heist 140er Profil.
Für DB Mast habe ich nur eine Zeichnung für die 140mm Masten, wie schon geschrieben sind diese aber fast genau so wie die der DR.

Ich habe die letzten Masten alle als U140 gezeichnet. 1,2mm ergeben sich dort. (1,16 Soll)
Wenn es so funktioniert werde ich die Zeichnungen so machen, daß mehrere Varianten entstehen können.
 
Neuigkeiten gibt es auch hier.

Dank der Unterstützung der neTTen Gemeinschaft hier, konnte ich meiner Magdeburger 132er endlich IHR Gesicht geben.
Bild 1
Wie schon an anderer Stelle geschrieben, ging es Dank der richtigen Ersatzteilnummer "roco"fix.
Ich brauchte noch anderer Teile, somit hat sich die Bestellung auch gleich gelohnt.
Die 250er Bild 1 hat ihren Streifen jetzt auch wieder bekommen, da Hellelfenbein gerade in der Pistole war, siehe Bild 2. Ich habe doch die Variante gewählt, die ich glaube, besser hinzubekommen.:allesgut:
Im Bild 2 im Hintergrund zeichnet sich die nächste 132er ab, diese habe ich mal vor einiger Zeit erstanden. Sie hatte einen sehr unglücklichen Unfall. Ich sage mal so, einen Sturz aus 120m hätte dem Orginal auch nicht gut zu Gesicht gestanden. Da mußte einiges erneuert werden. Gut das ich "damals" für das 130er Bastelobjekt noch einige günstige 132er Basteloberteile bekommen habe. Die waren gute Ersatzteilspender.
Es wird eine Wittenberger Maschine. Mehr dazu später.
Bild 2:
Das andere Objekt im Vordergrund von Bild 2 wird die 118 106-4 aus Brandenburg. Bildersuche, Stationierungen und Farbgebung um 1985 waren, ich sag mal, nicht so schlüssig.
Ich weiß nicht 100% wann sie Sparlack bekam, 1987 fuhr sie mit diesem, außerdem war sie 1985 auch mal "Güstener" (für ca. 1 Monat). Im Juli 1985 zumindestens altes Farbchema.
Hier das Bild.
Bei mir wird es der alter Lack und BW Brandenburg.
Modell so wie es jetzt zu sehen (darum auch die Nr. absichtlich scharf) ist ein Kombioberteil "PIKLIG".
 

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Nicht ganz,
das Gehäuse und Fahrgestell ist von Piko die (geschlossenen) Fenstereinsätze sind von der Tillig 118er.
Die 070 war günstig, darum der Umbau/ die Umlackierung, da der Nummernsatz ja auch etwas kostet.

Bitte auch die Tür"klinken" anschauen, die zeigen jetzt in orginalerer Richtung. War nicht mal so schwierig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die :blume:n. Habe auch erst überlegt an den Türen die obere Kante, Regenrinne, zu ändern. Die ist beim Vorbild nämlich gerade. Das haben die beiden Hersteller ja noch nicht im Programm.
 
Noch "simpler".
Mit Hilfe eines scharfen Skalpell's. Mit wenig Druck und etwas Feingefühl unten an der Tür abgetrennt, so dass am Türschild noch ein Stück des Drückers hängt. Dann leicht nach oben gebogen und mit Klebstoff gesichert.
Bei der ersten Tür hat es super geklappt, den zweiten Drücker durfte ich vom Basteltisch sammeln. Dafür hab ich jetzt den Dreh raus.
 
118

Heute noch schnell den Abdecklack abgerubbelt und ein paar Bilder gemacht. Die Lichtverhältnisse sind zwar suboptimal, aber egal.
Hier nun mein Piklig-Modell.
Schnell noch zur Farbe; Grundierung Elita, Hellelfenbein ebenfalls, wie auch das "purpurrot".
Jetzt aber noch:
von unserem Holländer barry eine Probe bekommen, diese stellt einen ausgeblichenen Lack dar, habe sie über der purpurroten Farbe gesprüht und finde sie wirkt gut.
Außerdem gleich feststellend, verträgt sie sich super mit der Elita-Farbe.
Der rechte Drücker war der, der weggesprungen ist.

Die Frage nach dem warum umlackieren, gibt es doch so:
war das günstige Modell und ich wollte es umgestalten, bekommt bei mir sowieso ihre spezielle Nummer und gealtert wird sie auch noch.
 

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Dank @Grischan habe ich am WE etwas Origami vor mir.

Bild 1 wird ein Fahrleitungsmast

Bild 2 bis 4 der hoffentlich letzte Testversuch der Fenster für die 250er

In Bild 4 habe ich die Platine extra durchleuchtet um zu zeigen wie ich mir das in etwa gedacht habe umzusetzen. Der schmale Rahmen um die Fenster wird mitgefaltet, mehr dazu dann wenn ich es ausprobiere.
 

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Patrick meinte bestimmt die/den (Strecken)Flachmast(en).
Den gibt es nur von Sommerfeld in DR Ausführung. Der Mast von Viessmann ist ein Gittermast. Hätte ich mich auf Epoche II festgelegt, wäre dieser passend gewesen.
 
Naja Jan, auch bei den Streckennasten würde ich nicht unbedingt mit "sehr schlecht" argumentieren.
Diese GSH-Oberleitung muß auch unter statischen Aspekten robust sein.
Von daher ist das Gebotene schon nicht schlecht. Was ich da bisher auf Anlagen verbaut gesehen habe, sieht nicht schlecht aus.

Bin auf deinen fertigen Mast gespannt. Vielleicht gibt es den ja nächste Woche beim Stammtisch in MD zu bewundern.
Und der Mast ist das eine, dann geht es mit dem Ausleger weiter.
Es bleibt spannend.
 
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