Poeltt
Foriker
Moin, beim betrachten alter Bilder in Büchern und im Netz ist mir die Sauberkeit und Ordnung der Eisenbahnanlagen aufgefallen. Der Verfall setzte anscheinend erst nach, bzw während des zweiten Weltkriegs ein. Gruß Ralf
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Bei allem was ich hier zeige geht es ausschließlich um die Verwertbarkeit für diese Anlage. Da der Thread eh schon recht ausufernd ist, wäre ich dir sehr verbunden, die großen gesellschaftspolitischen Fragen zukünftig in einem eigenen Thread zu erörtern.sondern lediglich darauf hingewiesen, daß
Das ist natürlich schade.aber meine Anlage wird privat bleiben.
Man wird sich einfach der Gefahr nicht bewusst gewesen sein. Maschinengetriebenen Straßenverkehr gab es ja noch nicht so lange. Zudem war alles sehr viel langsamer als heute.sowie das furcht- oder eher respektlose(?) Verhalten anderer Verkehrsteilnehmern
Oder bezeichnend???Das ist natürlich schade.
Warum sollte jemand in die Rangierfahrten rennen oder ohne Grund über das Nachbargleis stolpern wollen? Ich habe auf Fotos solche Zäune gesehen, wenn dahinter noch ein Bahnsteig kam. So wurde der "Verkehrsstrom" geleitet und konnte gegebenenfalls dort gestoppt werden.Die Idee hinter dem Zaun (wenn, dann über die gesamte Bahnsteiglänge) ist eigentlich, dass niemand in die Rangierfahrten auf dem zweiten Gleis rennt, um die Züge an den anderen Bahnsteigen zu erreichen. Mich deucht, auf Fotos ähnliches gesehen zu haben und fand es interessant.
Alles mit markanten Schrauben befestigen, dann passt es optimal zum Gleis?Deshalb bin ich mir noch nicht ganz klar, wie es bei meinem Bahnhof zwischen den Gleisen aussehen soll.![]()
Dann solltest Du sie nicht erst aufs Tapet bringen oder einfach kurz anmerken, daß Äußerungen dazu unerwünscht sind.(...) Da der Thread eh schon recht ausufernd ist, wäre ich dir sehr verbunden, die großen gesellschaftspolitischen Fragen zukünftig in einem eigenen Thread zu erörtern.
Das ist natürlich schade.
Meine Anlage nicht öffentlich zeigen zu wollen ist weder das eine noch das andere, sondern folgt privaten Erwägungen. Zudem führe ich etliche Threads zu speziellen Bastelthemen, das dürfte genügen. Mich hier umzutun ist interessant und lehrreich, aber im Gegenzug urbi & orbi jede meiner Flatulenzen mitschnüffeln zu lassen widerstrebt mir.Oder bezeichnend???
Als Journalist sollte man dir nicht erklären müssen, was in einem Thread passend ist und was eher wo anders hingehört. Und selbst wenn ich dir sagen würde, dass deine Äußerungen unerwünscht sind, würdest du es trotzdem in blumigen Worten ignorieren.Dann solltest Du sie nicht erst aufs Tapet bringen oder einfach kurz anmerken, daß Äußerungen dazu unerwünscht sind.
Das würde es bei mir ja auch treffen. An den ersten Bahnsteig des Durchgangsbahnhofs muss meiner Meinung in jedem Fall noch ein Zaun hin. Der Rest hängt ein bisschen davon ab, was in die Freifläche zwischen den beiden Bahnhofsteilen kommt. Am Rangiergleis ist zudem ein Laufpfad angedacht.Oder der Zaun hat Bereiche zwischen 2 verschiedenen Bahngesellschaften abgegrenzt.
Wie war das denn beim konkreten Vorbild Geldern gelöst und gedacht?
Nun, im Vorbild gab es keine zwei Gesellschaften. Die Form des Bahnhofs ist das Ergebnis einer späteren Streckenverlängerung in dessen Folge der Endbahnhof für den Personenverkehr überflüssig wurde. Aus Sicht des Modellbahners ist das natürlich verschenktes Potential. So entstand die fiktive zweite Bahngesellschaft mit der Strecke nach Oberwald. Wobei in dem Szenario diese Gesellschaft mit dem Endbahnhof zuerst da war. Die Staatsbahn mit dem Durchgangsbahnhof kam später. Die Staatsbahn hat sich dann in das EG der Privatbahn eingemietet. Das BW dient ausschließlich der Privatbahn. Auch die zu sehenden Anschließer und Güterschuppen werden durch die Privatbahn bedient. Ein zusätzlicher Übergang am EG ist nicht sinnvoll, da die Personenzüge der Privatbahn bis zur Rückfahrt am Bahnsteig verbleiben. Der Übergang wäre demnach für den Zweck des Umsteigens in der Regel blockiert.Wie ist es denn bei dir zeitlich geregelt. Welche Bahn war eher da?