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Das ist einer der Gründe, warum ich mich damit zurück halte, bis die Landschaft weiter fortgeschritten ist. Schnell schießt man über das Ziel hinaus.Die Gebäude stehen gefühlt noch nicht so lange. Die Bahnanlagen sind noch recht neu bzw. deren Errichtung ist noch nicht so lange her. [...] Die Häuser der Bahn sollte später auch nicht zu sehr gealtert werden.
Ich habe nur ein paar Laubbäume zum testen da. Die müssen universell für die ersten Eindrücke her halten. Der Bahnhof lässt sich historisch recht genau datieren. Das EG steht in dem Kontext bereits 20-35 Jahre (je nach dem, wie genau man Darstellungszeitraum festlegt). Mein Plan geht eher Richtung 35 Jahre, um auch mal einen Epoche 2 Zug fahren zu können. Der Durchgangsbahnhof ist 18 Jahre jünger. Entsprechend würde ich dann schon die Baumhöhen im direkten Umfeld anpassen.Deswegen sollte es meiner Meinung nach auch kein so großer Baum neben dem Bahnhof sein.
Da kommt natürlich ein Tor davor. Irgendwie muss halt z.B. der Güllewagen aufs Gelände. Auch könnte man mal in die Verlegenheit kommen, größere Gegenstände direkt am Bahnsteig verladen zu müssen.immerhin brauchte man damals zum Betreten des Bahnsteigs auch eine Berechtigungskarte
welches Pflaster (Juweela?) und welche Verfugungsmethode du letztendlich genommen hast?
Ja. Ich denke aber, ein paar Farbakzente werden es am Ende auch tun.Pflasterstraßen sind nicht eben
Ach, die haben doch damals jeden Scheiß per Bahn hinfortgekarrt. Sperrgut ist aber ein Argument und ich bin mir sicher, du machst das schon.Irgendwie muss halt z.B. der Güllewagen aufs Gelände.
Pflasterstraßen ... auch bei den Römern schon.