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Es ist die Variante in H0 um je ein Element in der Höhe und der Breite gekürzt.Der kleine Überladekran ist Spur N (Faller?) oder?
Ich auch. Die sind doch erst neu dahingekommen, wo vorher Plastik war.Ich rede von den Guß(?)teilen in der EW1, Dreiwegeweiche...
Ich finde das Fahrverhalten vieler meiner Loks auf diesen Weichen bescheiden (zumindest auf den Abzweigen, gerade geht es so lala). Leider habe ich das zu spät bemerkt. Jetzt ist es wie es ist und ich werde sehen, was mit der Feile noch zu verbessern geht. Sollte ich nochmal ein Projekt mit Modellgleis in Angriff nehmen, gibt es nur noch EW2/3 und deren Varianten.Die sind doch erst neu dahingekommen, wo vorher Plastik war.
Übersetzt man den Frommschen Plan aus dem Anlagenbuch von Standardgleis auf Modellgleis, kommt ungefähr dasMan könnte sich auch damit rausreden, dass
Sorry, steh gerade auf dem Schlauch. Wie ist denn der Betriebsablauf? Auf dem langen Gleis zur Drehscheibe Bekohlung auf dem kürzeren mit Weiche zum Lokschuppen Umfahrung? Oder sehe ich das falsch.. Wenn dem so ist, würde ich die Bekohlung zwischen den Gleisen rausnehmen und gemäss Abbildung diese unterhalb des längeren Gleisabschnittes positionieren.
Das macht nichts. Der Plan aus #812 dient nur der Erläuterung des Vorbildes, so wie er von Günter Fromm in "Das große Anlagenbuch für die Modelleisenbahn" (ISBN 3344002775) beschrieben wird. Dieser Plan wurde im Buch bereits für das BTTB-Standardgleis angepasst. Die Geometrie des Standardgleis weicht aber vom aktuellen Tillig Modellgleis ab, deswegen habe ich einen Teil der Standardweichen durch eine Dreiwegeweiche und eine Doppelkreuzungsweiche ersetzt, um die Längen-/Breitenproportion des Vorbildbahnhofs zu erhalten. Aus dem Grund wandert die Bekohlung auch von Gleis 1/2 zu 2/3. Das Hauptbehandlungsgleis ist Gleis 3. Kohle- und Schlackewagen parken auf Gleis 2.Sorry, steh gerade auf dem Schlauch.
Ja, das ist wirklich hübsch. Ich befürchte aber, den Detailgrad so schnell nicht zu erreichen. Rein funktional könnte die Bekohlung auch ein wenig unterdimensioniert sein. Ich habe ja nur ein Behandlungsgleis. Bedient werden müssen der Hofhund und die (ggf. zwei, je nach dem wie ich den Fahrplan bastle) Lok für die Stichstrecke. Dazu kommen vielleicht zwei hier stationierte Nachschubloks für die Vorgelsbergpassage. Die Anzahl der Loks ist nicht das Problem, aber zum einen braucht der Kohlebunker doch ein gewisses Volumen (nicht zuletzt um die Nachschubleistung zu garantieren) und durch die eingleisige Strecke ohne Ausweichmöglichkeiten muss man die Zeitfenster für die Versorgung im Hinterkopf behalten. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass man selbst mit automatischer Bekohlung (also Hochbunker o.ä.) gut eine halbe Stunde ansetzen muss. Dazu kommt die mehrfache Erweiterung des BW, so dass eine zwischenzeitliche Modernisierung - u.U. sogar die Verlegung - der Bekohlung plausibel wäre. Zudem könnte man im Bedarfsfall (Probleme auf dem Behandlungsgleis oder Nichtverfügbarkeit der Drehscheibe) über den einfachen Kran auch auf Gleis 2 bekohlen.versprüht noch etwas mehr Charme.