Du bist zu sehr von der DB AG Realität eingenommen (ja, da gab es das Problem wirklich schon), unsere Altvorderen hatten für sowas in der Regel einen Plan B parat.Wie kommt die jetzt zum Schneepflug, wenn die Strecke dicht ist?
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Du bist zu sehr von der DB AG Realität eingenommen (ja, da gab es das Problem wirklich schon), unsere Altvorderen hatten für sowas in der Regel einen Plan B parat.Wie kommt die jetzt zum Schneepflug, wenn die Strecke dicht ist?
Ja und nein. Irgendwo in den Tiefen des Threads hatte ich was dazu geschrieben. In Kurzform: in Ge(l)dern gibt einfach keinen Platz für den Schneepflug. Egal wo, er steht immer im Weg. Am Ende des Tages geht es um eine nette Szene auf der Anlage.Liegt da jetzt nicht ein Logikfehler vor?
steht der Schuppen leider falsch'rum.
Erster Teil - richtig:Liegt da jetzt nicht ein Logikfehler vor?
Der Schneepflug ist in Oberwald am Ende der Strecke. Die Lok, die den im Bedarfsfall bewegen würde, dürfte doch aber in Ge(l)dern stationiert sein. Wie kommt die jetzt zum Schneepflug, wenn die Strecke dicht ist? Und wenn sie sich dort hin gekämpft haben sollte, brauchts den Schneepflug nicht mehr. Ergo, der Schneepflug müsste doch in Ge(l)dern stationiert sein, nicht in Oberwald am Ende einer Stichstrecke, wo er gefangen wäre, wenn es hart auf hart kommt.
Dann stell einfach eine Lok 'rein und den Schneepflug auf einen Gleisstummel am anderen Bahnhofsende.- ob das wirklich hilft? So richtig überzeugt bin ich nicht...
Mag gern sein. Aber Schneepflüge wurden und werden an Knotenpunkten stationiert. In dem Falle wäre das hier Ge(l)dern, wenn nicht gar die nächstgrößere Station.Üblicherweise wird der Schnee von oben nach unten geschoben, also mit der Schwerkraft im Rücken, nicht ihr entgegen.
als die Bahn je finanziert hätte
Du bist zu sehr von der DB AG Realität eingenommen
Im Bahnhof Rennsteig stand immer nur ein Schneepflug, und das war der der Laura. Und ob es da nach Frauenwald hoch oder runter geht, müsst ich nachschauen. Der Klimaschneepflug für die eigentliche Strecke stand und steht unten in Ilmenau, da, wo auch die nötigen Lokomotiven eingesetzt werden. Wie sollten die auch bei Schnee ohne Schneepflug hoch auf den Berg kommen?Üblicherweise wird der Schnee von oben nach unten geschoben, also mit der Schwerkraft im Rücken, nicht ihr entgegen. Es ist also sinnvoller, oben eine Lok zu stationieren als den Schneepflug unten zu beheimaten.
Ja, früher hatte man auch den Nutzen im Blick, heute eher nur die Kosten. Außerdem konnte man noch nicht alles auf die (von anderen geräumte) Straße verlagern, man musste einfach funktionieren. Deshalb durfte das Kosten-Nutzen-Verhältnis auch etwas höher sein.Auch früher waren die Kosten und Nutzen im Blick.
Moin,Und ob es da nach Frauenwald hoch oder runter geht, müsst ich nachschauen.
Mit Sicherheit, nur waren die Kostenfaktoren in der dargestellten Zeit anders gewichtet. Da hat man schon mal ein paar Bauern rekrutiert und mit der Schippe zum Räumen losgeschickt.Auch früher waren die Kosten und Nutzen im Blick.