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iwii baut...

Die restliche Entstehungsgeschichte ist schon eine Weile her und geht hier los:


Schade, dort findet man auch keine Hinweise, was es mit den Kisten auf sich hat.
 
@iwii
Ich hatte mir vor Jahren beim Moba Händler für meine kleinen Bohrer die Handbohraufnahmen gekauft, um damit Löcher für Rundumleuchten, Nacharbeit von 3D Drucken usw. (aufzu-)bohren.
Da passen sehr dünne Bohrer in die kleinere Spannzange und hinten der Verschluss geht auch aufzudrehen und da lagert man die 2. Spannzange, hier der Link:

 
Ich hatte mir vor Jahren beim Moba Händler für meine kleinen Bohrer die Handbohraufnahmen gekauft
So etwas habe ich. Das Schild ist ein Messingguss und das Loch müsste genau auf die Spitze, wo die beiden zwei Seiten zusammenlaufen. Mir ist das Risiko zu groß, dass ich da was vermurkse und per Hand wird das sehr mühselig.
was es mit den Kisten auf sich hat
Ich schätze mal, da packt man z.B. Werkzeug oder auch die Laternen rein. Alles was halt bei der Arbeit nützlich sein könnte.

Gruss, iwii
 
wo die beiden zwei Seiten zusammenlaufen
Dann nimm doch eine kleine feine Feile und mache einen kleine Hub auf die Spitze, sodass du eine kleine flache Stelle hast und dann mit Geduld und Spucke bohrst du ganz vorsichtig das passende Loch. Ich denke, das könnte klappen. Die abgefeilte Stelle siehst du bestimmt nicht mehr, wenn erst einmal der Haken eingeklebt ist. In welcher Höhe soll denn der Haken montiert werden?
Meint Bernd
 
Bis dahin werden wohl fleißige Bahnmitarbeiter schieben. Wenn es einmal rollt...
Die werden erstmal die Frage stellen, warum das Gerät nicht mit Schild voran in den Schuppen kommt. Da kann man nämlich direkt ankuppeln.
Ansonsten tut es auch eine Kette und ein Holzbohle, um mal von der Vorderseite aus daran zu ziehen. Das Schiebeschild ist ja nun auch nicht nur mit einem Drähtchen am Fahrgestell befestigt.
Es bleibt aber die Frage, wie denn in der Gegenrichtung geräumt wird? Sprich: Dem Gerät fehlt der dazu passende Zwilling. Und drehbare Aufbauten, wie sie heute möglich sind, hat man damals wohl noch unter Phantasterei abgetan.

Gruß ebahner
 
Damals (TM) gab es für die ganzen Dampfloks noch Drehscheiben (oder Gleisdrei-/-fünfecke), die konnte man dafür auch nutzen.
Schneeschleudern hatten auch nur eine Arbeitsseite.
In Schlesien ("Zackenbahn") gab es sogar an Durchgangsbahnhöfen Drehscheiben, die nur für die Schneeschleudern geplant waren.
 
...weil es in dem Bahnhof keine Drehscheibe gibt und der Schneepflug in Arbeitsrichtung geparkt werden muss.

Gruss, iwii
Hm. Dann muss man ja erstmal alles vor dem Pflug räumen, den rausschieben, bis man eine Lok dahinter bekommt. Ich denke, da gibts früher oder später Ärger. Dreh ihn doch einfach um, so umgehst du all diese Fragen.

Gruß ebahner
 
Wenn in diesem Bahnhof Schnee fällt, wird sicher darauf reagiert. Bis dahin kann sich doch anderen Dingen gewidmet werden. Auch anderen Themen :happy:

Poldij
 
Liegt da jetzt nicht ein Logikfehler vor?
Der Schneepflug ist in Oberwald am Ende der Strecke. Die Lok, die den im Bedarfsfall bewegen würde, dürfte doch aber in Ge(l)dern stationiert sein. Wie kommt die jetzt zum Schneepflug, wenn die Strecke dicht ist? Und wenn sie sich dort hin gekämpft haben sollte, brauchts den Schneepflug nicht mehr. Ergo, der Schneepflug müsste doch in Ge(l)dern stationiert sein, nicht in Oberwald am Ende einer Stichstrecke, wo er gefangen wäre, wenn es hart auf hart kommt.
 
Auf dieser Anlage wird es nie schneien.
Wir werden es also nie erfahren, ob der Schneepflug jemals seine Sommerresidenz im Winter verlassen wird im Tausch mit dem vielleicht Unkrautbekämpfungswagen.
Wer sich hier schon tagelang an so einem kleinen Detail aufhängen kann, dem empfehle ich einen großen Bogen um das MiWuLA zu machen. Ihr würdet den Rest eures Lebens nicht mehr aus dem Grübeln herauskommen.
 
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