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Sehr schön! - Aber gleiches Problem wie bei mir bis vor kurzem: Keine Menschen da, für welche die Züge fahren! Nicht einmal die Aufsicht überwacht das Kreuzen der Züge.
War bis jetzt richtig gut...... das allerdings so eine Ferkeltaxe und die Genickschußwagen ebenfalls ein so tolles Bild auf der Anlage geben, ..Hammer. EP V ? 😅😅😅😅 Ne, nicht übertreiben, aber gehen würde das wohl auch irgendwie. Bleibt eine richtig tolle Anlage 👍👍👍👍
Einen Nachschlag gibt es noch und jetzt kommt alles wieder ins Körbchen.
Spannend war es trotzdem, da es zwei Erkenntnisse geliefert hat: 1) meine Epochenwahl gefällt mir immer noch und 2) es war die richtige Entscheidung das BTTB-Rollmaterial einzumotten.
Sieht auch in dieser EP überragend aus. Selbst die alten Modelle werden irgendwie aufgewertet.
Für mich ziehe ich den Schluss, dass es sich lohnt, soviel Zeit und Überlegung in das "feste Material" zu investieren, Geschick vorausgesetzt.
Deine Anlage gibt auch in Ep. IV was her. Eine gute Nebenbahnromantik. Im Prinzip eine fast zeitlose Anlage - sie passt nur nicht mehr in die Ep. V und schon gar nicht Ep. VI - oder man muss die Gleise mit einem Radweg überbauen und die Nebengebäude zerfallen oder abreißen lassen.
Der Personenverkehr endete 1975 auf meiner Vorbildstrecke. Es gab zwar noch bis 1990 Güterverkehr zu zwei Firmen von Lauterbach aus, der Südteil der Strecke (darunter auch mein Bahnhof) wurde 1984/85 abgebaut. Das EG existiert noch und ist nach meinem letzten Stand ein Cafe. Sogar der Lokschuppen mit dem Wasserturm steht noch.
Oh oh... Das Sensenblatt geht immer von rechts nach links, so daß die Schwad (das geschnittene Gras) links des Schnitters liegenbleibt. Finge man rechts an, müsste man immer durch diesen Streifen durchmähen. Ist nicht nur hässlich zu arbeiten, man zerreißt auch die Schwad wieder und verstreut sie.
Ich kann mich nur noch dunkel an das Mähen mit meinem Opa erinnern, aber das Sensenblatt lief immer unter dem gerade geschnittenen Gras durch, d.h. es fiel nicht auf den ungemähten Bereich nebenan, sondern immer auf den Bereich des aktuellen Schnittvorgangs - es kippte sozusagen entgegen der Schnittrichtung einfach um. Ein wenig schwer zu erklären.
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