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iwii baut...

Seitenwechsel. Es wurde noch ein Platz fĂŒr das hĂŒbsche Holzhaus von Busch gesucht. Die letzten Monate ist es ja immer mit ĂŒber die Anlage gewandert und nirgens stehen geblieben. Wie bekommt man eine hĂŒgelige Landschaft schnell und ohne Aufwand wieder gerade...?

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Da bis jetzt die Ufer des Flusses nur WĂ€lle waren, kam wieder der Modellgips zum Einsatz.

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Das Ergebnis ist ein "Haus am See Fluss".

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An der GĂŒterseite des Bahnhofs wird sich gebĂ€udetechnisch nichts mehr tun. So wurde auch das zweite Flussufer fertig modelliert.

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GĂŒterschuppen am durchgehenden Hauptgleis.
Du meinst in #3002? Das hĂ€ngt mit dem Betriebsablauf und den zwei AnschlĂŒssen zusammen, die von diesem Bahnhof aus bedient werden. DafĂŒr werden die zwei restlichen Gleise gebraucht. Die Personenwagen des GmP bleiben mehrere Stunden am Bahnsteig auf dem Gleis stehen, wĂ€hrend die Lok die Rangierarbeiten macht. In der Zwischenzeit wird am OrtsgĂŒterschuppen be- und entladen.
 
... das hĂŒbsche Holzhaus von Busch ...
Ja, das is wahr, ein hĂŒbsches Haus.
Doch mich irritieren die Verblendungen der Dachkanten etwas. So massiv und einteilig ... kommt mir irgendwie nich richtig vor.
Ich hatte bis vor Kurzem auch sowas auf dem Dach, war aus Alu und meiner Meinung nach eher Detail der Neuzeit.
 
Mir scheint, das soll ein Schiefer-Dach sein, da wĂŒrde ich die Leisten eher weglassen. Ansonsten wurde das eher (und bei guten Handwerkern heute noch) recht kunstvoll mit Schiefer-Platten gemacht.
 
Naja, genau das sind sie nich ... eine Zierde.
Das Haus is wirklich ein "hĂŒbsche Holzhaus", ohne die Leisten wahrscheinlich noch mehr.
 
Heute ging es mal wieder an den inneren Schweinehund. Gut 8 Stunden wurde Sand gestreut und bis auf einige Höfe der Bahnhofstraße sind alle rohen Farb- und HolzflĂ€chen auf der Anlage verschwunden. Die Leinwand ist bereitet. :jump:

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---- something completely different ----

Kleiner Praxisratgeber fĂŒrs urbane Leben: am frĂŒhen Abend war Sohnemann mit ein paar Kumpels unterwegs und wurde von einer anderen Truppe eine ganze Zeit lang angepöbelt. Wenig spĂ€ter gab seine Uhr eine Vermisstenmeldung zu seinem Handy. Geklaut. Darauf die Polizei angerufen, welche auch mit 3 Wagen wenig spĂ€ter angerauscht kam. Anzeigen aufgenommen (wurde noch mehr von anderen geklaut), Gegend nach den Typen durchsucht usw. Ich hatte zum GlĂŒck die Daten vom google-Konto. Also die Handyortung angeworfen. Telefon noch an. Letzte Position vor einer halben Stunde, wo es geklaut wurde. Blöd. Also Telefon gesperrt (war eigentlich unnötig, da OberflĂ€che eh per Pin gesichert). Aber man kann so den Dieben wenigstens eine Nachricht schicken. Überraschung: die Sperranweisung sorgte wohl dafĂŒr, dass das Handy seine letzten GPS-Koordinaten sendet - auf 20 Meter genau. Leider hat die Jugend die dumme Angewohnheit, ihre Telefone lautlos zu schalten. Anrufen bringt also nichts, damit sich das Telefon bemerkbar macht. Nichts desto trotz einen "Suchtrupp" losgeschickt. Weitere Überraschung: im google-Konto gibt es eine Funktion, das Telefon trotz lautlos 5min am StĂŒck klingeln zu lassen. Versuch macht klug: nach wenigen Minuten wurde das Telefon gefunden. An besagter Stelle hinter einem GebĂŒsch an einer Hauswand, eingepackt in eine komische schwarze Folie, versteckt unter einem Stein. Nebenbei wurde der "Abholer" beobachtet (und belauscht), wie er sich bei den Dieben tefefonisch nach dem Handy erkundigt... Merke: schnell sein kann sich lohnen. Funfakt: die Streife darf angeblich selbst keine Handys orten lassen. Das darf nur die Kripo. Also selbst ist die Frau/Mann oder was auch immer...
 
Nett anzuschauen.
Frage, was ist das fĂŒr eine HolzbrĂŒcke?
Kannst Du bitte bissl was dazu sagen?
 
Ich war mal wieder in einer anderen SpurgrĂ¶ĂŸe wildern. Es ging mir hauptsĂ€chlich um die Bahnsteigsperre. Als Beifang gab es die WartehĂ€uschen und ein paar ZĂ€une. Man könnte jetzt versuchen, die Höhe um die 2-3mm anzupassen, aber in meinen Augen ist das auch so vertretbar. Die Bank im WartehĂ€uschen ist schon etwas tiefer gelegt. Es kommt noch ein wenig Sand auf den Boden, dann passt es auch mit den FĂŒĂŸen.

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Hallo Matthias,

prinzipiell gefallen mir die Buden. Aber die 3 Schnitte mit der SĂ€ge hĂ€tte ich gemacht. So ist der Unterstand auch windanfĂ€llig, es wird zuviel Baumaterial benötigt... hatte man frĂŒher einfach nicht gemacht. Im Zusammenspiel mit den Figuren merkt man dieses MissverhĂ€ltnis.
Eingebettet in die Landschaft wird es dann aber schon wieder werden... .

mfg André

PS: Ein Freund aus dem Land Brandenburg hat mir mal gesagt, ein echter Brandenburger bist Du erst, wenn man(n) einen Schuppen gebaut hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun steht fest, wie die ZĂ€une (die hellen sind noch Platzhalter) um/im Bahnhof laufen werden. Dazu habe ich den Bahnsteig an Gleis 8 auf eine einheitliche Breite gebracht. Der gesamte Bahnsteig hat nochmal eine neue Schicht Sand bekommen, um die WasserrĂ€nder von den ganzen Bauarbeiten los zu werden. Anschließend konnten die Bahnsteigsperren/WartehĂ€uschen schon mal Probe stehen.

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Ich finde absolut bemerkenswert, was du dir fĂŒr einen Kopf machst! Dazu das Arbeitstempo und die damit stetigen Fortschritte ... einfach beeindruckend!
Sag mal, arbeit musst du nich mehr, oder??
 
Sag mal, arbeit musst du nich mehr, oder?
Nicht mehr so viel wie noch vor ein paar Jahren. Irgendwann sagt einem der Körper, dass er 80 Stunden in der Woche auf Dauer dann doch nicht so toll findet. Da fĂ€ngt man dann halt an, ĂŒber ein paar Dinge im Leben nachzudenken.
 
Die GebĂ€ude fĂŒr Oberwald sind da. Beide stammen von der Modellbahnunion. Einmal das "Wartehaus Sellin-Ost". Die Konstruktion scheint schon ein wenig Ă€lter und ist nicht ganz so passgenau. Auch die Materialien fallen ein wenig hinter den aktuellen Modellen zurĂŒck. Ein wenig wild ist die Bautechnik des Fachwerks. Auf die Pappen ist bereits doppelseitiges Klebeband aufgebracht, was die Korrekturmöglichkeiten bei der Montage ein wenig einschrĂ€nkt. Ein paar Details habe ich weggelassen, damit das GebĂ€ude mehr in meine Gegend passt. Ebenfalls verzichte ich auf die Grundplatte des Bausatz.

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Das zweite Modell ist das "StreckenhĂ€uschen mit GerĂ€teschuppen". Die Montage ist simpel und die Teile passen sehr gut. Die TĂŒren sind bereits zum Öffnen vorgestanzt. Auch hier empfiehlt es sich, zur spĂ€teren Ausstattung die Bodenplatte nicht zu montieren, da das Dach ohne Verklebung nicht in Form bleibt.

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Stellprobe

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Nur so eine Idee. Das StreckenhĂ€uschen mit GerĂ€teschuppen um 90 Grad drehen und das Tor auf der Stirnseite in Richtung Gleis. Dann kannst du ein StĂŒckchen Schienen dorthin fĂŒhren und als Draisinenschuppen nutzen. Im vorbei fĂŒhrenden Gleis ein paar Bohlen um das Drehen der Draisine beim Einsetzen ins Gleis zu erleichtern.
 
Es kann ja auch nicht sinnvoll sein, hier stÀndig das Gleiche zu schreiben. Aber ich bin einfach nur begeistert! Allein schon der Wald auf dem letzten Foto macht einen sehr realistischen Eindruck.
Was ich etwas eigenartig empfinde, ist das Dach auf den sonst sehr schönen "Wartehaus Sellin-Ost". Die AusfĂŒhrung scheint mir nicht so richtig in eine frĂŒhe Epoche zu passen.
 
Was ich etwas eigenartig empfinde, ist das Dach auf den sonst sehr schönen "Wartehaus Sellin-Ost". Die AusfĂŒhrung scheint mir nicht so richtig in eine frĂŒhe Epoche zu passen.
Das kann gut möglich sein. Im Bausatz gibt es auch noch eine Umrandung fĂŒr das Dach, was es noch moderner macht. Das Dach wird in jedem Fall noch eine dunkle Farbe bekommen und dann sehen wir weiter.



 
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