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iwii baut...

Jetzt musst du nur noch den Lichtschalter tarnen.;) Gefällt mir, was du da baust.
Grüße Bernd
 
Würde zu gern sehen wie der Gesamteindruck mit Dach ist.
Die Gebäude werden immer in Leerlaufzeiten weitergebaut. Es kann also noch dauern. Was mich mehr umtreibt: soll das BW ein Verwaltungsgebäude bekommen oder nicht. Hier mal aus Sicht eines stehenden Bedieners an der Intellibox. Insbesondere der Eindruck des Kurvenradius hat sich mit der Landschaft doch arg verändert, so dass das Gebäude den "kleinen" Radius optisch sehr verstärkt. Ich würde den Bereich eher mit Wald ausfüllen. Dann sieht man den Bogen stehend kaum und sitzend würde man durch die Bäume durchschauen (ähnlich wie auf dem rechten Anlagenteil). Den Radius könnte man aus der Position dann nicht mehr beurteilen.

20.jpg 21.jpg
 
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Hallo iwii, Du spielst ja in den Epochen I und II. Hast Du noch zwei Bahnverwaltungen (Länderbahn, Kleinbahn) oder nur eine? Mein Vorschlag wäre, die Bahnverwaltung der Kleinbahn mit in deren Empfangsgebäude unterzubringen. Die Bahnverwaltung der Hauptbahn sollte ebenso in einem Empfangsgebäude an einem der Hauptgleise untergebracht sein. In diesem kann sich auch ein kleines Stellwerk befinden. Das jetzige Stellwerk finde ich für die vorhandenen Gleisanlagen zu überdimensioniert. Zum EG der Hauptbahn muss Du Dir noch einen Straßenanschluss einfallen lassen. Dein BV-Gebäude in der Kurve kann damit jedenfalls entfallen.
 
Hallo @iwii !
1.) Wenn du "mit Wald" sitzen kannst, dann kannst Du es doch auch ohne Wald, oder? ;)
2.) Wie schon oft geasgt, ist Modellbahn ein Kompromiß. Laß die Kurve sichtbar, sonst "verkürzt" Du Dir doch wieder die schöne lange Sicht auf Deine Züge.
3.) Warum Verwaltungsgebäude? Es kann doch dort ein Wohnhaus für die Eisenbahner stehen. In Bezugnahme auf @TT-Frank : egal ob es eine Privatbahn oder staatliche Nebenbahn ist.

@TT-Frank
"Die Bahnverwaltung der Hauptbahn sollte ebenso in einem Empfangsgebäude an einem der Hauptgleise untergebracht sein."
Die Verwaltung der Hauptbahn befindet sich doch mit Sicherheit in der Eisenbahndirektion.
 
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@HolgerH: Ich meinte bei der Hauptbahn ja nicht die große BV. Es wird ja vor Ort ein paar Hanseln gegeben haben, die die Übersicht der Mitarbeiter vor Ort sowie über deren Arbeits- und Einsatzzeiten, Lohn- und Gehaltszahlungen, usw. geführt haben.
 
Jungs, ihr verrennt euch. Konkreter: es geht nicht um die Bahnverwaltungen, sondern lediglich um zusätzliche Räumlichkeiten für das Schreibtischpersonal, Aufenthaltsräume usw. für das BW. Auch wenn es die Größe auf den ersten Blick nicht vermuten lässt, arbeiten da doch einige Leute, da fast alles Handarbeit ist.

Laß die Kurve sichtbar, sonst "verkürzt" Du Dir doch wieder die schöne lange Sicht auf Deine Züge.
Die Kurve verschwindet ja nicht, sie ist nur nicht mehr aus jeder Position vollständig einsehbar.
 
Stimmt, irgendwo muss es auch ein paar Räume zum Waschen und Umziehen geben und der Chef die Arbeitsanweisungen und Lohntüten ausgeben. Das Gebäude ansich steht schon gut, vielleicht wirkt ohne Obergeschoss nicht so klotzig? Bis auf den Wasserturm sind die Gebäude ja eher gedrungen. Weiter vorn eine Baumgruppe schadet trotz allem nicht.

Poldij
 
Ich würde auf das Gebäude verzichten und den engen Bogen im Wald verschwinden lassen. Züge lange beobachten können ist schön, aber nur, wenn diese sich nicht durch Straßenbahnradien zwängen...
 
Ich glaube nicht, dass in der hier gezeigten Epoche schon großer Wert darauf gelegt wurde, dass das Personal nach der Arbeit frisch geduscht und umgezogen den Nachhauseweg antreten konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ole eS.
 
Also ich würde da keine Eingeschossige Lokleitung hinstellen. Wie du schon selbst sagst iwii, ein paar Leute arbeiten da schon. Für die Personale braucht es auch mind. einen Unterrichtsraum. Für Wendepersonale aus anderen Bw‘s gab es mind. ein Wendezimmer zum ausruhen. Dazu noch ein normaler Pausenraum. Der Lokleiter braucht einen Raum. Die Personal und Lokvorplanung auch. Ein Weisungsraum für die Personale wo auch deren Postfächer sind. Irgendwo muss noch ein Materiallager für Kleinkram hin.
Umkleiden und Waschmöglichkeiten waren oft im Keller.
Das ist auch in so einem kleinen Bw nicht zu unterschätzen.
 
Also das Gebäudethema schafft mich wirklich. Ich habe noch mal ein anderes von der Reservebank geholt. Stilistisch passt es in die Vorbildgegend. Letztlich könnte das Gebäude Teil des Grundstückerwerbs gewesen sein und die Bahn nutzt es einfach weiter. Der falsche Maßstab der alten Auhagen-Bausätze macht sich immer mehr bemerkbar. :(

40.jpg 41.jpg

welche Radien hat denn der Gleisbogen

Im sichtbaren Bereich zwischen 450-480mm.
 
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Würde aber dahin passen. So ein richtig altes uriges Wirtshaus (untere Etage aus Bruchstein und die obere aus einer Holzverschalung), wo auch der Eisenbahner nach Feierabend gerne mal ein Bier trinkt ;-).
Die Fläche zwischen Wirtshaus und dem Gleisbogen würde ich dann als Streuobstwiese anlegen

...mit Remise und Pferdestall :)
 
Das mit dem Dienstbier halte ich für zuviel der Fürsorge, der Wirt neben der Kirche ist auch nicht amüsiert.
Ein Obsthain ist aber keine dumme Idee und tarnt die Kurve ein wenig luftiger als dichter Forst. Der Besitzer residiert außerhalb der Anlagenfläche.
 
Der falsche Maßstab der alten Auhagen-Bausätze macht sich immer mehr bemerkbar.
Ausgerechnet bei dem Haus empfinde ich das gar nich so. Meine Uroma hat in einem solchen Haus gewohnt, ziemlich genau wie das dargestellte. Das schien mir schon als Kind zu klein zu sein und wollte von der Größe her so gar nich zu den 'Neueren' in der Umgebung passen.
Allerdings finde ich auch, dass es dort irgendwie fehl am Platze is. Bestenfalls für den dafür vorheseh'nen landwirtschaftlichen Zweck und durch einen entsprechenden Zaun abgeteilt, aber sicher nich als Bahngebäude.
Stell da doch ein Wirtshaus mit offener Kegelbahn hin
Mit Kegelbahn? In dem dargestellten Zeitraum??
 
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