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Informationen zur V60 DR?

Hallo Janosch,

das Gehäuse ist komplett neu aus Polystyrolplatten gebaut, das Fahrwerk von Jatt.
Es könnte sein, das dadurch die Vorbauten ein kleines bißchen zu breit sind, genau weiß ich das nicht mehr, müßte ich mal messen.
Habe die Lok schon vor Jahren gebaut.
Vom Tillig-Gehäuse kann man nichts verwenden, alle Türen und der Führerstand sind völlig anders. Der Fürhrerstand und die Vorbautüren sind selbst geschnitzt. Von einem Klose (TT-Club) Gehäuse habe ich die Lüftergitter, die Türen vorn und hinten an den Vorbauten, die Abdeckungen der Kühlerelemente oben und die Abdeckungen auf dem hinteren Vorbau übernommen.
Im Prinzip ist der "Hut" genau um den Antriebsblock konstruiert.

Frank
 
Hallo Frank,

danke für die Baubeschreibung. Ich hatte gestern Abend bzw. Nacht meine 106er von Tillig noch mal geöffnet und es sieht so aus, als wäre das Führerhaus nur aufgeklippst wie bei der Br. 110. Mein Plan ist deshalb, ein Gehäuse von Tillig zu nehmen und das Führerhaus, die seitlichen Türen an den Vorbauten sowie die Abdeckung über dem Motor selbst anzufertigen bzw. anzupassen.

Jetzt ärger ich mich nur, dass ich in Sebnitz kein Gehäuse von einer 106er mitgenommen habe. :baseball:
 
Hallo,

wie wurden eigentlich die Fahrwerke der V60 DR in der Epoche III lackiert? Ich kenne von Bildern rot/ grau und rot/ schwarz. Gab´s eigentlich auch schon die komplett grauen Fahrwerke, oder kamen die erst viel später?
 
Die grauen Fahrwerke sollten der Epoche IV zuzuordnen sein.

Um Risse besser zu erkennen wurde diese Farbe gewählt.
 
sv_de schrieb:
Die grauen Fahrwerke sollten der Epoche IV zuzuordnen sein.

Um Risse besser zu erkennen wurde diese Farbe gewählt.

Nein ist so nicht Richtig . Die ersten Grauen Fahrwerke tauchten noch in der Ep.3 auf . Es ist jedoch umstritten , ab welcher Nummer die Loks gleich mit grauem Fahrwerk geliefert wurden .
 
Die 346er wurden überall da eingesetzt , wo es nötig war , bis zuletzt .Das hing mit der Berechtigung der Lokführer zusammen , weil keine Lokführer flächendeckend vorhanden war , welche das Playmobil bedienen durften . In Cemnitz ansich waren keine Beheimatet . Ich selber habe dort viel 346-159 , 665 und 696 gesehen .
 
Lichti , das RAW Cemnitz , danach darfst du nicht gehen , da Standen viele Z-gestellte Loks der V60 (andere Brs auch) , das heisst nicht , das die alle in Cemnitz im Einsatz waren .
 
R.S. schrieb:
Lichti , das RAW Cemnitz , danach darfst du nicht gehen , da Standen viele Z-gestellte Loks der V60 (andere Brs auch) , das heisst nicht , das die alle in Cemnitz im Einsatz waren .

Wat soll ick nu dazu saren???
Es ist mir aufgafallen, dass nicht alle Loks die dort standen auch dort im Einsatz waren. Wir haben dort die Revisionen durchgeführt, auch an den Chemnitzer Maschinen.
Das Angebot ging glaube ich auch an jemand anderes. Wenn ich etwas suchen soll bitte PN senden.

Grüßli
 
Hallo,

ich suche Informationen, welche V60 in Rostock bzw. Rostock/ Seehafen in der Epoche III beheimatet waren, am besten mit Foto und Rufnamen. Will meine V60 umnummern und mit den Rufnamen versehen.
 
Die DR vor 25 Jahren sollte da Hilfreich sein . Ich bin momentan wiedermal am Umbauen und komme an diese Unterlagen im Moment nicht ran . Sowas ist doch leichte Übung .
 
Hm - von Bussen, Wagen, Straßenbahnen und einigen Loks kenne ich das als den Punkt, wo man ansetzen muss, um das Fahrzeug in der Werkstatt anzuheben, ohne dass der Rahmen Schaden nimmt. Allerdings ist dies meist in der Nähe von Drehgestellen zu finden (nach meinen Erfahrungen), aber warum das in der Mitte der V60 ist...???
 
Schild

Hallo Janosch,

ohne jetzt nachzulesen, war das eine "Regellichtprofilüberschreitung von einzelnen Bauteilen", ich glaube das waren die seitlichen Dächer über den Fenstern.

Grüße Steffen
 
Rot

Rote Fahrwerke sind bei einzenen Maschinen bis weit in Epoche IV gefahren . Natürlich waren sie im Alltag durch das Öl sehr schnell schwarz. Meines wissens sind in der ersten Lieferserie etliche Loks als rot lackierte Maschinen ausgeliefert worden. ( Führererstand+Vorbauten ) Ich glaub da waren dann das Fahrwerk schwarz lackiert..?

mfg tommy
 
Hallo Daniel,

nö, der Sinn meiner Antwort ist schon korrekt, ich weiß nur nicht mehr die genaue amtliche Formulierung.
Wem sollte ein Schwerpunktzeichen überhaupt nutzen und dazu, wenn dieser nicht weiß, ob der Tank 2100 Liter Diesel beinhaltet, oder leer ist? Warum taucht das eigentlich nirgendwo anders auf?

Grüße Steffen

PS Ja, das Symbol ist verwirrend. (Das sollten Symbole eigentlich nicht sein!)
 
Hallo, lang ist es her, das ich dies mal gelernt hab. Aber soweit ich mich erinnern kann, bedeutet das Zeichen mit dem Balken und dem Dreieck das Türen über die Fahrzeugbegrenzungslinie hinaus ragen.

MFG Ralf
 
Hallo,

das Zeichen findet sich auch auf den Gattungsschildern von Dampfloks oberhalb der Achslastzahl. Das Dreieck besagt, daß Teile die Fahrzeugumgrenzung überschreiten, der Balken, daß diese Teile abnehmbar sind. Z.B. Schornsteinaufsätze oder irgendwelche Dachteile bei V-Loks.

Eine Schwerpunktangabe ist nicht üblich. Am Rahmen von V-, und Elloks werden mit einem ähnlichen Zeichen die Anhebepunkte gekennzeichnet.

Gruß Siggi
 
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