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Frage? Kleine Lokomotiven mit Rangiereignung ab Werk (digital)?

So und jetzt mal die wirklichen Investitionskosten aufführen, die jemand hinblättern muss, der bei NULL anfängt, sowas zu bauen?
SMD-Lötkolben? PC? Literatur? Was noch wird gebraucht?
Nach wieviel Fehlversuche beim Zusammenbau ist der Preisvorteil aufgebraucht?
Wie macht ein Neuling die Fehlersuche, wenn er nicht weiß warum seine 20Euro Platine dann nicht funktioniert?
"Selbstbauzentrale" ich weiß das Thema ist OT, gehört also nicht hierher. Wenn Bedarf können wir gerne eine seperate Diskussion eröffnen.
Heutzutage muss man nicht mehr löten und ich behaupte es ist nicht komplizierter als einen Decoder einzubauen und zu programmieren oder ein Firmware-Update durchzuführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt, wo ich weiß wie die Lokmaus "tickt", macht mir das richtig Spaß.:)
Programmieren geht ja, man muss nur etwas blind experimentieren. Am Ende sollen mal 3 Tfz. auf die Platte, optimalerweise wäre noch bei einem Steuerwagen das Licht anzuknipsen. Dafür wollte ich jetzt eigentlich erstmal nicht weiter in Profi-Technik investieren. Lieber verstehe ich erstmal das, was ich habe;)
Bei einem zeitgemäßen Gleissystem ging ich eigentlich davon aus, das es ohne Umbauten funktioniert. Tut es ja im Grunde auch.
Die "Tuning"ideen zur Kühn-Lok klingen plausibel, evtl. wage ich mich da im Urlaub mal dran. Wahrscheinlich aber bin ich dafür wieder viel zu ängstlich, was kaputt zu machen. Schon beim Lösen der Schrauben könnte man mit etwas (Miss)geschick die Steuerung verbiegen, ich kenne mich ja..:confused:
Dann lieber vor der Weiche Gas geben, mit reduzierten Verzögerungswerten geht das jetzt ganz gut.
Danke nochmal für Eure Hilfe diesbezüglich:zustimm:
 
Wegen der Brünierung auf den Rädern musst du in aller Regel nicht "schleifen". Du kannst auch einen weichen Polieraufsatz und ggf. ein Lösungsmittel nehmen. Letzteres mit Vorsicht, damit es nicht irgendwo auf den Lack spritzt.

Gruss, iwii
Oder einen Glasfaserradierer nehmen. Strom anlegen und den Radierer über die Radsätze laufen lassen.
Wenn möglich auch die Rückseite der Radsätze versuchen zu erwischen, zumindest wenn dort die Stromfedern der Lok anliegen sollten.
 
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