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Im Straßenbahndepot von Christian82

Mir gefällt die Strecke um die Rückseite der Gebäude nich ganz so gut, da es wie nen kleiner Kreisverkehr aussieht, wenn man in Richtung Wand und zurück jeweils ne Brücke einbaut, dazwischen als Verkleidung ne Kulisse. kann man nen kleinen Abstellbahnhof usw. kaschieren, wird aber mit den Übergängen zu den anderen Segmenten nich ganz so einfach, da ja die Kulisse etwas weiter in die Anlage ragt.
 
@Großlok: Meinst du die Bienertmühle in Dresden? http://karsten.kerron.de/bien.htm

Na auf jeden Fall soll das Segment auch für Stammtische wie in Ohorn als selbständiges Segment funktionieren, das heißt auch mal minutenlang unbeobachtet paar Kreise drehen lassen ohne dass man am Regler sitzt.

Als Gleisanschluß für eine Werkbahn wäre ein zurückstoßen aus der Bedarfsendstelle (wo auf den Fotos der Eigenbau-ET54-Zug steht) in einen Werkansschluß denkbar. Darüber habe ich auch schon gegrübelt.

@LKW-Künstler - vom Gleisplan her muss ich paar Sachen unterbringen. Irgendwann habe ich den Platz für alles aber die Segmente sollen auch für sich allein nutzbar sein. Zum Thema Kulisse, die Seite der Umfahrung (dort wo grad der Altbau-Gleiderzug steht) ist die Betrachterseite. Mit einem Ausstellungsbetrieb im regionalen Bereich plane ich schon.

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Nochmal zum Grundsatz der Diskussion:

Vom Gleisplan her bin ich eigentlich fertig (alternativ evtl. noch ein Werkbahnanschließer). Weil ich platz- und transporttechnisch Vorgaben habe, die leider nicht verhandelbar sind. Es geht mir hier um Ideen der Landschaftsgestaltung. Ich hoffe, ihr habt trotzdem Lust auf bissl Planerei.
 
Ja wenn du den hinteren Teil verstecken könntest, aber noch auf dem gleichen Segment, wirkt es besser, also ob die 1 Bahn auswärts fährt und der Gegenzug ankommt, mit ner kleinen Schaltung wäre da auch ne Pause möglich und weitere Fahrzeuge könten versteckt werden, das braucht dann aber mehr Platz ?
 
60 x 90 cm sind eben grad mal ein reichlicher halber Quadratmeter. Soviel passt als zweites Segment in meinen Kasten und das zusammen in mein Auto. Da die jetzige Wohnung auch nicht der Alterssitz sein wird, MUSS ich konsequent auf selbstgenormte Segmente setzen.

Das mit den Kulissen für die langen Seiten klingt trotzdem gut. Allerdings müssten sie sehr flach sein, grad mal Fassade mit bissl stabiler Seitenwand.
 
Hallo Christian,

ich lese Deine Beiträge immer mit, vielleicht nun Vorschläge zu den Fragezeichen-Flächen, auf jeden Fall sollte es etwas städtisches sein.
?1:
z.B Kaufhaus wie Kaufhaus in Gera/ Sorge oder in Görlitz, alternativ auch Wohn - & Geschäftshäuser (z. B. aufgehübschte Kartonmodelle von http://www.effekt-kartonmodellbau.de/

?2:
Bahntrasse o.ä. wird schwierig, weil diese zwangsläufig, auch mit Widerlager gleich danach im "Nichts" an der Modulkante endet => sieht für meinen Geschmack unschön aus

Passen würde Gewerbe z.B. kleine Autowerkstatt (IFA) oder auch eine kleine Möbel-/ Textil-/ Lebensmittelfabrik (2-3 Geschosse, mit Toreinfahrt), wo auch die Rohstoffe und Erzeugnisse, zumindest teilweise, mit der Güterstraßenbahn transportiert werden (Vorbilder siehe Straßenbahn Gera oder Spremberg in den 1950er Jahren).

Da beneide ich Dich wirklich um die reizvolle Herausforderung auf den Modulflächen was Schönes zu gestalten.

Ich habe gerade gesehen, ähnliche Vorschläge hast Du bereits bekommen.
 
Hi Uwe und Gruß von Landeshauptstadt zu Landeshauptstadt.

Ich weiß, ich geißel mich mit den Segmentvorgaben aber groß und/oder brachial stabil kann jeder bauen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit 8 Umzügen meiner Frau und mir in 8 Jahren und inkl. ca. 250.000km auf der Autobahn in der Zeit lassen mich eher Fan von flexiblen Modellbahnen sein. Auch wenn ich eigentlich nie wieder aus Dresden wegziehen will. Aber nobody knows...

Die Arkaden wären reizvoll aber wie du bereits sagst, könnte es dann irgendwie aussehen wie gewollt und nicht gekonnt.

Der Industrienanschluss ist nur eine Option. Die Lok dazu ist zwar gebaut aber muss nicht zwingend eingesetzt werden. Wobei so ein Werksanschlußß mit den Wagen der Bienertmühle schon sehr reizen würden.
 
Schöne Steilvorlage Christian

Allerdings hatte der Anschluss, an den ich mich erinnere, nur ein Gleis und musste durch einen engen Torbogen über den sich noch ein oder zwei Etagen befanden.
Der Platz auf dem Hof war so beengt daß parallel zum Gleisfahrzeug gerade noch ein LKW parken und dessen Fahrer aussteigen konnte ohne mit den Türen das Schienenfahrzeug oder die gegenüberliegende Wand im Weg zu haben.

Deswegen musste ich gleich daran denken als ich Dein Vorhaben sah.

Braucht eben extrem wenig Platz und bereichert das Betriebsgeschehen.
 
@Elam, zwei kleine Änderungen aber dann passt es glaub ich langsam.

Die Grünfläche vorne bei der Bedarfsendstelle wird eher ein grob befestigter Untergrund zum Aussteigen. An der Kante folgt als Unterbrechung zwischen den Segmenten noch eine Straßeneinmündung.

Die Grünfläche am Betriebshof wird leicht ansteigend gemacht, dass eine kleine Mauerkante zur Straße nötig sein wird. Für einen Konsum wird da kein Platz sein. Aber ich habe ja in einem Eckhaus bereits einen Konsum, die Nahversorgung ist gerettet.

@Großlok, interessanter Betriebsablauf. Bin aber grad üerfragt, wo es sowas gab. Aber das wär was. Passt aber wohl doch nicht mehr aufs Segment.
 
mit den Füßen nach oben?

Die Idee des wechselseitigen Andockens hatte ich schon. Aber ich will eben den eingleisigen Abschluß für ein drittes Segment.
 
Stellprobe mit Gebäuden. Könnte ganz gut wirken mit der Halbreliefkulisse (die natürlich noch als ganze Häuser auf der Anlagenkante taumeln.
 

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Nein, bewußt nicht da es für ein drittes Segment angenehmer ist, eingleisig zu beginnen zudem ist die Abspannung für ein Gleis am Segmentende einfacher als bei zweigleisigen Bereichen. War von Anfang an auch nicht so vorgesehen.

Segment drei wird vermutlich ein Industrieanschluß und eine Wendescheleife/Wendedreieck und Segment vier dann als Abschluß die große Schleife im Neubaugebiet. Dann habe ich so gut wie alles darstellbare einer Stadt - grün - Altbau - Industrie - Neubaugebiet - zusammengetragen.
 
@ Christian,

so ähnlich meinte ich das heute am:telefon:.
Die Häuser an der linken Modulkante würde ich aber eher als Ein-, bis Zweifamilienhäuser mit kleinem Garten planen, damit der Übergang zum nächsten Modul nicht so wuchtig wirkt.
 
Segment drei wird vermutlich ein Industrieanschluß und eine Wendescheleife/Wendedreieck und Segment vier dann als Abschluß die große Schleife im Neubaugebiet. Dann habe ich so gut wie alles darstellbare einer Stadt - grün - Altbau - Industrie - Neubaugebiet - zusammengetragen.

Also machst du auf jedes Segment nen Kreisverkehr, damit du einzeln auch fahren kannst, speziell Nr.3/4 ?

@ Christian,
Die Häuser an der linken Modulkante würde ich aber eher als Ein-, bis Zweifamilienhäuser mit kleinem Garten planen.

Das ist die Altstadt, da passen Neubauten nich so gut hin, das wäre für Nr.4 besser geeignet.
 
Das ist die Altstadt, da passen Neubauten nich so gut hin, das wäre für Nr.4 besser geeignet.

Von Neubauten war da aber bei mir absolut keine Rede.
Christian schrobselte von Neubauten auf dem in weiter Ferne liegendem Modul 4.
Aktuell sind wir noch bei Modul 2...
 
Die Altstadtgebäude sind eher um die Jahrhundertwende Häuser, da wären DDR Einfamilienhäuser auch ''Neubauten'' und ich finde sie nicht so passend zum Stadtkern.

Meinste nicht selber, dass es auch schon um die Jahrhundertwende (19./20. Jahrhundert) Einfamilienhäuser in der Stadt gegeben haben könnte?
Von DDR-Einfamilienhäusern war nur bei Dir die Rede, und selbst die gab es schon zu DDR-Zeiten in DDR-Städten.:ja:
Ganz nebenbei wurde nach dem Krieg auch mächtig viel neu gebaut.

Ich meine ja nur so....
 
Die Häuser an der linken Modulkante würde ich aber eher als Ein-, bis Zweifamilienhäuser mit kleinem Garten planen, ...

Ich mach's ungern, aber hier muss ich Dir widersprechen.

EFH oder ZFH mit Vor(ort)gärten in der Altstadt und neben Gewerbe/Fabrik auf Modul 3 - wer will denn da gern wohnen?
Mir gefallen die MFH besser.
Edit: Ich sehe gerade mcpilot war schneller. EFH bitte auf Modul 4.

@Christian82:
Die Häuserecke in Bild 4 ist genial. Sie entschärft die enge Kurve ungemein.

Einen Vorschlag hätte ich noch für den Raum (? in Bild 4):
Wie wärs mit einer Dreckecke? Altes heruntergekommenes MFH, Schutthaufen, Hinterhofbude etc.
Die "Sheddachhalle" von Müllers-Bruchbuden könnte hinter dem Depot vielleicht auch wirken.

Gruß, Elam.
 
Die Eckkaschemme in Bild vier ist eben ein Kriegsvolltreffer, der nun zur provisorischen Trinkhalle neu gebaut wurde. Macht das Ganze bissl luftiger.

Die Häuser sind nur erstmal grob hingestellt. Da werden noch einige umgeändert. Das Kino zum Beispiel fiel mir nur so in die Hand. Ob es ann am Ende hinkommt, steht noch in den Sternen. Auf jeden Fall habe ich so jetzt mal ein räumliches Bild, wie ich es am Besten machen werde. Eine Dreckecke bzw. heruntergekommene Abbruchhäuser könnte ich mir grad an der Reliefseite vorstellen, so kann man für Betrachter bei Ausstellungen paar freie Blicke schaffen.

Ich habe die Segmente auf 1m Höhe aufgestellt was ein angenehmes Rückenfreundliches Arbeiten ermöglicht. Welche Höhen haben sich für Ausstellungen eigentlich bewährt? War lange nicht mehr auf einer solchen bzw. habe da nicht drauf geachtet.
 
Die Schienenoberkante bei den Modulisten liegt bei 130cm. Das ist für Ausstellungen nur bedingt geeignet, da Kinder nix sehen, wenn sie keinen Hocker haben.
Aufbauhöhe für Ausstellungen: Etwa 80 - 100cm.
 
Hallo Christian,

ja jetzt wird es langsam..
Vielleicht noch ein Tipp, der Übergang von der Wendeschleife zum Innenstadtbereich mit hohen Wohn-/ Geschäftshäusern wird besser mit eben typischen Gewerbebetriebshinterhofbruchbudengehöckere. Da gibt's in Dresden und Umgebung bestimmt noch ähnliche Ecken oder eben Bilder aus der längst vergangenen Zeit.

Da hast Du auf jeden Fall dem Grobaufbau eines maßstabsrealen Innenstadtmoduls länger zu tun.
 
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