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Im Straßenbahndepot von Christian82

Hallo frisch vermählter,
das mit der Bahntrasse als Abschluss an linker Segmentseite und Brücke, fände ich wiederum genial. Auf dem 3. Segment das gleiche, also jeweils ein Gleis. Stellst du die zusammen hast einen 2 gleisigen Damm durch die Stadt. Hochbahn Charakter gibt es ja nicht nur im großen B.
Die Häuserzeilen sehen gut aus und bei den Halbreliefs kannst du sogar noch sparen. Die Häuser haben ja 2 Seiten.
Aufbauhöhe bei Ausstellung:
Ich habe meine Segmente auf einem Tapeziertisch gestellt, kam gut an. Hatte damit gute 90cm SOK.
 
Hallo frisch vermählter,
das mit der Bahntrasse als Abschluss an linker Segmentseite und Brücke, fände ich wiederum genial. Auf dem 3. Segment das gleiche, also jeweils ein Gleis. Stellst du die zusammen hast einen 2 gleisigen Damm durch die Stadt. Hochbahn Charakter gibt es ja nicht nur im großen B.

Das war ja auch so meine Idee, mit Brücken links und rechts als Schattenbahnhofseinfahrten, aber auf seinem Plan gibts nich wirklich viel Platz dafür, leider.
 
Das mit der Bahntrasse kann ich zumindest für das dritte und vierte Segment einplanen. Von der Idee bin ich nämlich auch angetan. Gibt das Großstadtgefühl gut wieder und in Dresden beispielsweise ist ja die komplette Linienführung der S4 auf Hochbahngleisen. Versiffte Bögen, paar behelfsmäßige Verkaufs- und Lagerbögen, das kann fein werden. Halte ich mir im Hinterkopf.
 
Da siehst du dann aber alle Fahrzeuge, kannst du nich auch welche irgendwie verstecken ? :wiejetzt:
Du könntest auch nen Abzweig nach hinten durch die Kulisse machen und mit nem kleinen extra Teil verbinden, was dir im Prinzip als Schattenbahnhof bzw. Fiddleyard dient, wenn du ne Ausstellung machst. Hinter die Kulisse kann man ja nich schauen und du müsstest auch erst am hinteren Ende der Brücke mit den Radien beginnen und für die ganze Stromtechnik für das Segment wäre auch ausreichen Platz.:traudich:
 
Ich halte mir ein 5. Segment offen, was bei Segment 3/4 zwischengeschoben wird. Da soll der Betriebshof Dresden-Gohlis Platz finden. Da ist dann Schattenbahnhof in der Halle. Bei 5 Segmenten habe ich dann 4,50m an Platz an einer Wand. Schaff ich hier in der Wohnung, na ich muss mal überlegen.
 
. . . kein Problem mit dem Fünffingerkran.

Der ist so schön flexibel einsetzbar, nichwa? :klugsch:


Aber mal ein anderer Gedanke: bei welchem Straßenbahnbetrieb gibt es eine aufwendige und den Individualverkehr beeinträchtigende Wendeschleifenkonstruktion um einen Häuserblock, wenn unmittelbar daneben eine straßenverkehrsunabhängige Wendeschleife existiert!? Ich kenne keinen. Oder soll dazwischen später auch noch ein Segment?

Vorschlag: Wenn Du, wie genannt 5 Segmente bauen willst, würde ich sie folgendermaßen ordnen: (v.l.n.r.)

1. Wendeschleife Neustadt
2. Betriebshof Dresden-Gohlis
(meinste den hier ?: https://ssl.panoramio.com/photo/12861557 )
3. den Altstadt Häuserblockwendekreis
(damit Du auf halber Strecke kehrt machen kannst)
4. Stück normale Straßenstrecke
(teilweise in diagonaler Lage zur optischen Auflockerung)
mit einem Gewerbeanschluß für Hinterhofbrauerei bzw -meierei oder Post-, Wäscherei- bzw SERO-Anschluß
5. die schon fertige Wendeschleife

Die Übergänge könnten folgendermaßen getarnt werden:
1-2 Bahndamm
2-3 Stadttor
3-4 schwebender Gebäudeübergang
4-5 Fernwärmeleitung über der Straßehttp://www.tt-board.de//de.pinterest.com/pin/create/extension/
 
Also zu meinen Gedanken bei der Planung ein paar Erläuterungen.

Die Gebäudeumfahrung ist primär der engen Bebauung geschuldet und eigentlich ein normaler Streckenabschnitt. Vom Stadttor rechts vorbei stadtauswärts und links vorbei stadteinwärts.Solche Betriebssituationen gab es soweit ich weiß wenn es zu eng wurde.

Die Bedarfsendstelle ist nur bei Bedarf einzusetzen. Sonst ist das eine nornale Haltestelle. Verstärkerverkehr, Stadtrundfahrten oder Betriebsfahrzeuge können dort wenden oder ausweichen. Die zusätzliche Weiche, die das zur Blockumfahrung macht kurz hinter dem Stadttor kann als Wendedreieck genutzt werden, falls mal Baustellen oder ähnliches ein Weiterkommen verhindern. Wenn du so willst, habe ich gleich mehrere betriebliche Eigenarten auf einem Segment verbaut, wie sie auch bei der großen Straßenbahn vorkommen.

Ich will so klein und kompakt wie möglich bauen. Segment 5 ist noch nicht entgültig vorgesehen so dass ich erstmal von 4 ausgehe und mir aber Optionen offen lassen.
 
Heute wurden die ersten Zentimeter Gleise gelegt inklusive meiner ersten kompletten Selbstbauweiche.

Die Anleitung stammt aus diesem Videobeitrag ab Minute 18:41 https://www.youtube.com/watch?v=

Es folgt erstmal eine fliegende Oberleitung damit ich testen kann. Wenn es für gut befunden wird, baue ich nach der Methode weiter. Allerdings nutze ich statt Messingstreifen Hartpapierplatinen.

Am Übergang zwischen den Segmenten wurde das ausgehende Gleis von Segment I noch etwas enger in den Bogen gelegt. So komme ich gut in die erste Kurve hinein.
 

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Die Häuser an der linken Modulkante würde ich aber eher als Ein-, bis Zweifamilienhäuser mit kleinem Garten planen, damit der Übergang zum nächsten Modul nicht so wuchtig wirkt.
Man kann auch den Straßenbahnhof in die Hinterhöfe verlagern.
Leipzig-Reudnitz ist so ein Beispiel, von der "Straße der Befreiung" aus gab es nur eine schmale Durchfahrt, hier zwischen dem rechten und dem mittleren Haus (alte Verwaltung), in Google Streetview noch am Asphalt zu erkennen. Die zweite Einfahrt ist nicht mehr vorhanden. Die Ausfahrt auf der Rückseite (Täubchenweg) ist nicht mehr zu erkennen, da wurde neu asphaltiert.

Die Modulisten fahren wohl auf 120-130cm Höhe.
Zu hoher Tellerrand? FKTT fährt 130cm Höhe, AKTT z.B. 100cm, div. Spur 0 kenne ich mit 160cm! Die kuppeln aber auch manuell.
Für Ausstellungen sollte man nicht viel höher als 1m gehen, um Kinder nicht auszuschließen. Sonst brauchst du Podeste (wie es viele Diorama-Anlagen haben).
 
Das ist ja ein krasser Bilderbogen im ersten Link. Besonders das erste Bild mit der Weichen/Kreuzungskombination ist eine Herausforderung als Modellbauer. Irgendwas werde ich in der Richtung machen auf Segment drei oder vier.

Die Bauhöhe von 1m ist bisher recht angenehm. Und da kann Knirps und Co auch noch was mit anfangen. 1,30 fänd ich persönlich zu hoch. Wobei man da fast Schränke drunterschieben kann. Ideal für kleine Wohnungen.
 
FKTT fährt 130cm Höhe, AKTT z.B. 100cm, Für Ausstellungen sollte man nicht viel höher als 1m gehen, um Kinder nicht auszuschließen. Sonst brauchst du Podeste (wie es viele Diorama-Anlagen haben).

In LPZ wurden alle Module auf 1m aufgebaut.
Die Bauhöhe von 1m ist bisher recht angenehm. Und da kann Knirps und Co auch noch was mit anfangen. 1,30 fänd ich persönlich zu hoch. Wobei man da fast Schränke drunterschieben kann. Ideal für kleine Wohnungen.

Da könntest du ja verstellbare Beine machen, um zuhause höher bauen zu können ? Die 1,3m kennst du doch noch aus EF.
 
Das ist ja ein krasser Bilderbogen im ersten Link.

Da kannst du nochmal Live durchfahren: https://www.youtube.com/watch?v=ALvoK-JKgbA

So idyllisch der Strassenbahnhof auch lag... Ein alter Schulfreund zog um 1990 in eines der Häuser die den Stassenbahnhof quasi im Hinterhof hatten. Schön war das nicht, denn besonders in den frühen Morgenstunden, zu Beginn des Berufverkehrs, war der Lärm dort unerträglich... Leider habe ich es in der Zeit nie in Erwägung gezogen Bilder zu machen, das war ja alles "so völlig normal und alltäglich" :-(
 
@Chap, unglaubliche Anlage. Kannte ich noch nicht. Wahnsinn, unter einem Haus Untersuchungsgruben und ein ordentlicher Abstellplatz.

Höhenverstellbare Beine mache ich nicht, mir reichen die 100cm.

@Koch1, lass dich mal nicht verärgern. Per mag es eben, bissl zu kitzeln. Hatten wir doch schon mal drüber gesprochen.
 
Weiter ging es diesen Monat mit dem Weichenbau, so langsam war ich froh dass ich fertig wurde auch wenn ich zum Ende hin den Dreh langsam raus hatte. Bisherige Fahrversuche verliefen erfolgreich. Der Nachteil von Oberleitungsbetrieb ist, dass man erstmal alles rundherum fertig stellen muss, bevor man die Oberleitung fertig macht und ausgiebige Fahrtest unterzieht. Mir blieb nur der Test mit Draht am Pantograph zum Oberleitungen imitieren. Daumen drücken dass alles soweit passt.
 

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2502/2503

Zu guter Letzt wurde dieses Wochenende - abgesehen von den noch zu gießenden Fahrwerksblenden (irgendwas ist immer) - der 2502 fertig. Angetrieben von zwei KATO-Fahrwerken surrt er sauber über die Gleise ohne dass er großartig beschwert werden musste.

Der Bausatz für die Gehäuse des Straßenbahnwagens umfasst 35 Einzelteile und kann per PN bestellt werden. Scheiben und Fahrwerksaufnahme müssen selber gebastelt werden. Für Leipziger und Berliner ebenfalls geeignet, der Berliner hat nur mehr Verblendungen am Rahmen, ist ein Einrichter und hat seitlich keine Oberlichter. Kann aber zugespachtelt werden. Wer einen Bausatz haben will, PN.
 

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noch ein paar Bilderchens
 

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Es handelt sich hierbei lediglich um die normalen Altbaustromabnehmer von Sommerfeldt. Allerdings bestelle ich dort direkt und verlange die unlackierten. Da ich eine leitende Verbindung brauche, müsste ich sonst mühsam entlacken. So kann ich einfach den Draht auf die Messingschraube auflöten und habe einen sauberen Kontakt.

Der zweite Panthograph ist ein verunfallter, der als Attrappe ein zweites Leben erhält. Den hatte ich noch lackiert gekauft, wird aber vielleicht noch entlackt.
 
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