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Dein "Eigenbaurelais" ist natürlich vom Prinzip her O.K.TTTT schrieb:... und bei der nächsten Bestellung bei C, Pollin oder Reichelt kommt noch ein Relais dazu.
Ohje!… es wird nicht lange funktionieren ... andere besser federnde Materialien, z. B. Messingblech … vernickelte oder verkupferte Hefterklammer … zwei Messingzungen … Kunststoff-U-Profil … eine Holzleiste … Du wirst eine Menge Erfahrungen sammeln … das wird der Grundstock dafür sein, dass Du dann später als 'alter Sack' dem Jungvolk Ratschläge geben können wirst … die Erfahrungen, die Du beim Bau dieser Mimik sammelst, sind unbezahlbar.
Und was, wenn gar nich der Weg das Ziel is? Vielleicht liegt ihm ja eher was daran, in akzeptabler Zeit ein brauchbares Produkt herzustellen (das dann für den eigentlichen AHA-Effekt sorgen sollte) und nich primär seiner Kreativität freien Lauf zu lassen.Hättest Du mal lieber auf Deinem Weg weitergemacht, oder zumindest versucht # 24 zu verstehen, denn darin steckt ein sehr subtiler Aufruf zur Kreativität.
Über den Weichenmotor kann also eine lineare Bewegung abgegriffen werden. Wenn diese direkt auf einen Mikrotaster wirken würde, könntest du so über entsprechende Leitungen (und an geeigneter Stelle) ein Relais mit reichlich Öffnern, Schließern und/oder Wechslern aktivieren, welches dann wiederum allesmögliche schalten könnte. Gibt’s alles für kleines Geld bei CONRAD und is in aller Regel erprobt.… das untere wird dann vom Weichmotor verschoben ...
Sorry, aber zuverlässig ist etwas anderes als eine Erfolgsquote beim Umschalten von 95 % und mehr wird es nicht. Ich habe auf meiner alten Anlage einen Automatikbetrieb installiert, bei dem auch vier dieser Relais zum Einsatz gekommen sind. Zum Glück hatte ich da immer eine Schaltung installiert, bei welcher der Zugverkehr zur Ruhe kommt, wenn ein Realis versagt und länger als 5 Minuten lief die Schaltung nie am Stück, bevor eines der BTTB-Relais nicht schaltete. Seit dem Umbau auf von Conrad bezogene Relais läuft das Stundenlang.Das von Harka so abqualifizierte BTTB-Relais (der Link geht ..., aber ich vermute mal, was er meint), welches bei mir über 20 Jahre treue Dienste leistete ...
Hallo,
mal sehen ob ich es "Richtig" gemacht habe ;-).
Schaltung für Herzstück- sowie Zungenpolarisierung per Hoffmann MWA 02-S und Relais bistabil RALD12W-K
Der Schaltimpuls kommt bei mir von einem Lenz LS150 und wird normal an den Antrieb (Hoffmann Hoffmann MWA 02-S) angeschlossen, somit:
- an die Pins 15 und 16 werden 1N4001 Dioden angelötet um den Schaltimpuls des LS150 für das Relais abzustimmen (damit wird aus Wechselspannung eine Gleichspannung)
- nun noch zwei Kabel von den Dioden (welche nun an Pin 15 und 16 vorhanden sind) an die Schalteingänge des Antriebes (L / R) legen
- Pin 1 und 2 des Relais werden gebrückt und an den Eingang 0 des Antriebes angeschlossen damit schaltet dann das Relais gleichzeitig mit dem Antrieb
- die Gleisspannung wird normal (laut Hoffmann-Anleitung) am Antrieb angeschlossen
- Pin 4 und 13 des Relais werden gebrückt und mit Herzstück der Weiche sowie dem Herstückausgang des Hoffmann MWA 02-S verbunden (damit liegt am Relais die Polung für die Zungen an, da der Antrieb diese schon je nach Stellung liefert)
- Pin 6 ist mit einer Zunge verbunden und Pin 8 mit der Anderen, natürlich kann auch Pin 9 und 11 genutzt werden (wenn es beim Schalten einen Kurzschluss gibt...einfach Pin 6 und 8 oder wenn genutzt Pin 9 und 11 tauschen
Auf die Schnelle ist die Zeichnung nicht so "Toll" aber eventuell hilft sie.
Gruß High12