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GÜTZOLD Neuheiten 2015

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Ralf, Wolfgang:

ich teile da Ralfs Meinung. Es dürften auch meiner Meinung weit mehr DB Fahrer an einer 24 interessiert sein. Auch wenn sie schon ein Rokal Modell haben sollten.

Hornby bringt auch eine DB 95 - obwohl die schon Anfang der 50er abdanken mussten. Die 24 dageben bis Mitte der 60er.

Wenn es sich nur um eine Bedruckungsvariante handelt, sollten doch ein paar Hundert Stück reichen. Anders ist es natürlich, wenn DB Lampen, Dreilichtspitzenlicht oder ähnliches dazukommt

Luchs.
 
Vielleicht gibt es ja auch so manchen TT-(D)Bahner, welcher alles nicht so bierernst nimmt und einfach diese kleine niedliche Schlepptenderlok auf seiner Anlage vor nem Personen- oder fiktiven Museumszug einsetzen will. Nicht wenigen ist es völlig egal, wann denn genau manch Vorbild ausgemustert wurde.
Mir z.B. im Falle von Tillig's 84er. Der hab ich ein paar "Altenberger" spendiert und fertig ist mein Museumszug. Ich finde einfach die Vorbilder absolut interessant und gepaart mit etwas Fantasie geht das.
Es hätte ja durchaus so gewesen sein können.

Um auf die Neuheiten zurückzukommen - da bin ich mal gespannt, wie sich die Lage bei Gützold entwickelt. Das Modell der ölgefeuerten 03.10 verkauft sich wohl sehr gut und weitere interessante überarbeitete Wiederauflagen und Formvarianten stehen in den Startlöchern.
Vielleicht eine gute Basis, welche das Projekt 58.30 in TT wahr werden lassen könnte.
Ich drück der Firma auf ihrem Weg in eine gesicherte Existenz jedenfalls ganz fest die Daumen. Wichtig ist erstmal, daß man es wirtschaftlich in ruhigere Gewässer und so eine gute Basis für weitere Projekte, auch in TT, schafft.
 
Vor Jahren galt die 65er ja als sehr hochwertiges Modell. Gilt dies
heute immer noch?
Aber sicher!
Gute Technik, die auch kleine Macken haben kann.
Und maßstäblich, weil ohne Baukastenzwang.
Das Vorbild ist aus der 41er entstanden.
Anmerkung: die Gützold´sche Radsatzgruppe passt samt Kuppelstangen in den Beckmann´schen Rahmen.

Analog zum H0-Modell ist der Antrieb auf 6 Achsen in meinem Augen antriebstechnisch mit vielen Kompromissen behaftet. Das Tenderdrehgestell ist gekuppelt und kann sich nicht wirklich exakt zum Bogen einstellen, sondern läuft stark an. Die Haftreifen des Tenderdrehgestelles schiebt es wegen diesem Gelenkfahrwerksantrieb gerne seitlich herunter und die Steuerung, die die nicht mit Zahnradantrieb versehenen Treib- und Kuppelachsen bewegt, neigt zum Brechen.
Du hast eine eigenartige Sichtweise; hier mal meine:
Heb das Modell mal mittig mit 2 Fingern, dann siehst du, dass der Schwerpunkt sehr weit hinten ist (kurz vor der 4. KA). Nur die Tenderachsen sollen ziehen.
Das Zahnrad auf der 4. KA hat lediglich den Zweck, das Hauptfahrwerk zu drehen.
Weil die Radschleifer oft wie Feststellbremsen eingestellt !hoffentlich! waren, haben die Kuppelstangen dann nicht lange gehalten. Für das Kurvenverhalten der gesamten Lok wären sinnvoll gebogene Radschleifer auch sehr günstig.
Dass bei Schienenfahrzeugen die Achsen parallel verbaut sind, ist üblich.
Das Schlenkifahrwerk ist eine tolle Sache und fürs Modell nötig, in diesem Fall die beste Lösung.
Restgedrängel in Kurven ist nicht zu vermeiden.
Die Haftreifen waren zu weich. Die wurden überlastet, ausgewalzt und fielen ab, genau so wie bei anderen Modellen auch.
 
@oli

Die Achsstände und Raddurchmesser der Triebwerksgruppe sind gleich. Höchstgeschwindigkeit vorwärts auch, rückwärts weiß ich nicht, wahrscheinlich nicht. Vorteil Tenderlok, nehme ich an.
Die Konstruktion ist in Anlehnung an die der 41er entstanden, die gab es ja schon länger. Mehr hatte ich auch nicht gemeint. Wo ich das aufgeschnappt habe weiß ich leider nicht mehr.
Natürlich hat man keine 41er zerschippelt. Da hab ich mich wohl verdrückt ausgekehrt.:grin:
 
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