K
kegler
welches einsteigerset würdet ihr mir empfehlen? hab ja noch alles analog...
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Sorry für den Doppelpost,
kann beim nachträglichen ändern des vorherigen aber irgendwie keine Grafik hochladen.
Wenn der Schattenbahnhof auf Ebene -2 liegt kann man die rechte 'Abfahrt' als Gleiswendel ausführen. Bei Radius 310 wäre die zwar heftig steil, durch einfügen einer Zwischengeraden kann man das aber gut fahrbar gestalten.
Wie beschrieben. Der Bahnhof selbst ist noch im Detail zu optimieren. Die rechts sichtbare Kurve muss wegen der beschränkung auf 70 cm Schenkellbreite leider mit 310 mm geplant werden. dafür passt aber doch ein recht ordentlicher
Schattenbahnhof, durch den der 'Kreisverkehr' sehr abwechslungsreich werden könnte. hier die aktuelisierten Skizzen
mfg
Michael
kann beim nachträglichen ändern des vorherigen aber irgendwie keine Grafik hochladen.
Wenn der Schattenbahnhof auf Ebene -2 liegt kann man die rechte 'Abfahrt' als Gleiswendel ausführen. Bei Radius 310 wäre die zwar heftig steil, durch einfügen einer Zwischengeraden kann man das aber gut fahrbar gestalten.
Wie beschrieben. Der Bahnhof selbst ist noch im Detail zu optimieren. Die rechts sichtbare Kurve muss wegen der beschränkung auf 70 cm Schenkellbreite leider mit 310 mm geplant werden. dafür passt aber doch ein recht ordentlicher
Schattenbahnhof, durch den der 'Kreisverkehr' sehr abwechslungsreich werden könnte. hier die aktuelisierten Skizzen
mfg
Michael
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MephisTTo
Gesperrt
Hallo Tt-Oldie,
du hast ja recht, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - und bei Steigung und Durchfahrtshöhen sollte man schon gründlich nachrechnen. (Achtung, nachträglich editiert, ich hatte mich wirklich etwas verrechnet) Zwischen der letzten Weiche des Bahnhofes und der 'Unterquerung' liegen, 1,9 Meter. Bei einer Steigung von 3 Prozent ergibt das eine Durchfahrtshöhe von 5,6 cm. Das ist haarscharf. sollte (ohne Oberleitungsbetrieb und mit and dieser Stelle möglichst dünnen Trassenbrettchen) aber gerade reichen. Und 3 Prozent sind bei Radius 310 zwar schon 'grenzwertig', aber um das abzumildern hat die 'Wendel' ja die Zwischengerade. Bei Zuglängen von maximal 1 Meter (mehr passt ohnehin nicht in Bahnhof und Schattenbahnhof) sollte das ebenfalls OK sein. Aber wie geschieben. Nochmal nachrechnen schadet nicht - und falls ich mich (wieder) verechnet habe... Übrigens. Links vorne liegen zwischen letzter Weiche des Bahnhofes und 'Unterquerung' 2,1m)
Tt-Oldie hat schon recht, das ist knapp kalkuliert. Da müsste man genau bauen und bei der Unterquerung des Bahnhofes auch die lage von Unterflurantrieben genau überlegen. GGf müsste man die (was aber geht) seitlich versetzt anbringen. Allerdings: Für einen 'Anfänger' wäre das vom Trassenbau her schon eine Herausforderung.
Wenn's wirklich als zu 'knapp' erscheint, könnte man ggf den (von mir ohnehin nur grob skizzierten) Bahnhof etwas kleiner ansetzen und ggf auf den in früherem Post von TT-Oldie skizzierten zurückgreifen. Der ist etwas kürzer, so dass man für die Steigungen noch jeweils rund 30 cm dazugewinnt.
mfg
Michael
du hast ja recht, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste - und bei Steigung und Durchfahrtshöhen sollte man schon gründlich nachrechnen. (Achtung, nachträglich editiert, ich hatte mich wirklich etwas verrechnet) Zwischen der letzten Weiche des Bahnhofes und der 'Unterquerung' liegen, 1,9 Meter. Bei einer Steigung von 3 Prozent ergibt das eine Durchfahrtshöhe von 5,6 cm. Das ist haarscharf. sollte (ohne Oberleitungsbetrieb und mit and dieser Stelle möglichst dünnen Trassenbrettchen) aber gerade reichen. Und 3 Prozent sind bei Radius 310 zwar schon 'grenzwertig', aber um das abzumildern hat die 'Wendel' ja die Zwischengerade. Bei Zuglängen von maximal 1 Meter (mehr passt ohnehin nicht in Bahnhof und Schattenbahnhof) sollte das ebenfalls OK sein. Aber wie geschieben. Nochmal nachrechnen schadet nicht - und falls ich mich (wieder) verechnet habe... Übrigens. Links vorne liegen zwischen letzter Weiche des Bahnhofes und 'Unterquerung' 2,1m)
Tt-Oldie hat schon recht, das ist knapp kalkuliert. Da müsste man genau bauen und bei der Unterquerung des Bahnhofes auch die lage von Unterflurantrieben genau überlegen. GGf müsste man die (was aber geht) seitlich versetzt anbringen. Allerdings: Für einen 'Anfänger' wäre das vom Trassenbau her schon eine Herausforderung.
Wenn's wirklich als zu 'knapp' erscheint, könnte man ggf den (von mir ohnehin nur grob skizzierten) Bahnhof etwas kleiner ansetzen und ggf auf den in früherem Post von TT-Oldie skizzierten zurückgreifen. Der ist etwas kürzer, so dass man für die Steigungen noch jeweils rund 30 cm dazugewinnt.
mfg
Michael
Irgendwann fiel mir auf,
mit der hier eingezeichneten kleinen Verbindung wird die Zwischenebe gleichzeitig auch als Wendeschleife nutzbar. Die Strecke ist zwar kürzer als ein Zug, aber wenn man ein Teil der großen Schleife elektrisch in die Kehrschleifenelektrik einbezieht, klappt das trotzdem - und gibt der kleinen Anlage gleich noch mehr Abwechslung beim Fahrbetrieb.
Übrigens, noch ein Nachtrag zum Thema durchfahrtshöhe, TT-Oldie hat da schon einen kritischen Punkt angesprochen. Da habe ich mal die NEM konsultiert. Die minimale Durchfahrtshöhe für TT ist 43 mm ab Schienenoberkante (Uff). Aber das Gleis selbst hat eine Höhe von 4 mm. Plus 2 mm für Kork zwischen Trassenbrett und Schiene ergibt dann 4,9 cm. Wenn dann das Trassenbrett der Wendel aus 6 mm dickem sperrholz besteht, landet man bei 5,5 cm. Fazit. Zwischen Bahnhof und erster Unterfahrung geht es mit 3% Steigung auf den Millimeter genau auf. Um eine kleine reserve zu bekommen könnte man auch 3,2% Steigung nehmen Bei Zuglängen von bis zu 1m ist das immer noch machbar, aber die Holzarbeiten müssen schon sehr sorgfältig ausgeführt werden.
mfg
Michael
mit der hier eingezeichneten kleinen Verbindung wird die Zwischenebe gleichzeitig auch als Wendeschleife nutzbar. Die Strecke ist zwar kürzer als ein Zug, aber wenn man ein Teil der großen Schleife elektrisch in die Kehrschleifenelektrik einbezieht, klappt das trotzdem - und gibt der kleinen Anlage gleich noch mehr Abwechslung beim Fahrbetrieb.
Übrigens, noch ein Nachtrag zum Thema durchfahrtshöhe, TT-Oldie hat da schon einen kritischen Punkt angesprochen. Da habe ich mal die NEM konsultiert. Die minimale Durchfahrtshöhe für TT ist 43 mm ab Schienenoberkante (Uff). Aber das Gleis selbst hat eine Höhe von 4 mm. Plus 2 mm für Kork zwischen Trassenbrett und Schiene ergibt dann 4,9 cm. Wenn dann das Trassenbrett der Wendel aus 6 mm dickem sperrholz besteht, landet man bei 5,5 cm. Fazit. Zwischen Bahnhof und erster Unterfahrung geht es mit 3% Steigung auf den Millimeter genau auf. Um eine kleine reserve zu bekommen könnte man auch 3,2% Steigung nehmen Bei Zuglängen von bis zu 1m ist das immer noch machbar, aber die Holzarbeiten müssen schon sehr sorgfältig ausgeführt werden.
mfg
Michael
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kegler
Hübsch ist das ganze ja, mal angenommen ich fange jetzt komplett neu an, was würdet ihr mir für ein Einsteigerset raten?
Ich hab ja noch alles analog ... und ob sich da digital lohnt?
Und wie verhält sich das mit dem Schattenbahnhof, wenn ich weiterhin analog fahre?
mfg
Christian
Ich hab ja noch alles analog ... und ob sich da digital lohnt?
Und wie verhält sich das mit dem Schattenbahnhof, wenn ich weiterhin analog fahre?
mfg
Christian
Hallo Christian,
zum Thema digital gibt es hier schon viele Threads, ein bisschen stöberei mit der Suchfunktion wird da vieles zu Tage fördern.
Zunächst mal. Ob du Digital oder analog fährst ist für den Schattenbahnhof weitgehend egal, da gibt es verschiedenste Schaltungsvarianten. Es gibt auch für Analogbahner fertig aufgebaute 'Schattenbahnhofssteuerungen zu kaufen. ich selbst nutze ber z.B. einfache Lichtschranken (im Digitalbetrieb) die Analog aber identisch funktionieren würden.
Andere bevorzugen Gleisbesetztmelder, die direkt mit der digitalzentrale kommunizieren (dafür aber auch nicht so ohne weiteres punktgenaues Anhalten ermöglichen) das aber ist nur nötig, wenn Du eine Computersteuerung ins Auge fasst, die Digital einfacher realisierbar wäre als analog.
Alte Lokomotiven ? Kommt darauf an, wie alt
Tillig hat schon lange Platinen mit Digitalschnittstelle, in einigen Loks noch zum löten, in anderen schon mit Stecker. Aber mit Kabeldecoder und etwas Lötarbeit lässt sich selbst eine Lok aus der Frühzeit der Modellbahn digitalisieren - egal wie alt. Das lohnt aber nur, wenn sie gut fährt und kostet (je nach gewählten Decoder) 25-45 Euro je Lok. Ist etwas Bastelei und sollte nicht die erste 'Lötarbeit' deines Lebens sein, ist aber letztlich simpel. (Alte elektrik herausreisßen, Zwei kabel an die Stromzufuhr, zwei an den Motor, ggf noch je eins an die Lämpchen - deren Massezufuhr ist je nach Lok etwas anders gelöst und kann u.u. die einzige offene Frage ergeben).
Einsteigerset ? Ebenfalls egal, nach Lust und Laune. Hauptsache es enthält 'Modellgleis' Bettungsgleis ist für den Bau einer Anlage eher ungeeignet (kein Flexgleis, starre geometrie, höhere Kosten und schlechtere Optik als selbst geschottert.
Was Digital betrifft. ,Durchgesetzt hat sich das DCC-System. Da sind die einzelnen Componenten verschiedener Hersteller weitestgehend kompatibel und können 'gemischt' benutzt werden. Lange Zeit war Lenz da führend und Tillig bot Einsteigersets mit Compact-Fahrpult von Lenz an. Das reicht. gerade bei einer kleineren Anlage. comfortabler, gerade wenn es ans programmieren der Decoder im Betrieb geht, sind aber die größeren handregler und Zentralen, die nicht in Startsets angeboten werden. Allerdings kann ein Compact später immer auch mit größeren Zentralen kombiniert werden und dient dann als zweites Steuerteil.
Tillig bietet ab demnächst neue Sets an, die statt des Lenz 'compact' eine Zentrale von ESU enthalten. Die scheint schon deutlich mehr zu können, als das 'compact' und wäre sicher die bessere Wahl, http://www.tillig.com/cgi-bin/tillig.pl?templ=tillig-pl/product-list3.html&spur_id=14&r3=68&r4=348
Mit Rocos Multimaus-Startset habe ich keinerlei erfahrungen, weiss auch nicht, wass das kann, allerdings hatten (das wurde hier im Board früher schon öfter diskutiert) die früheren Roco-digitalsysteme gegenüber den Lenz-Systemen einige kleinere Nachteile und waren (wenn ich mich nicht irre) mit anderen DCC-Systemen in einigen Details inkompatibel.
Genausogut kannst Du aber in der 'Bucht' oder sonstwo auch mal nach gebrauchten DCC-Systemen schauen. Aber letztlich: Eine eindeutige Empfehlung für ein 'Set' ist fast nicht möglich, letztlich funktionieren alle, unterscheiden sich in einigen Aspekten der Bedienung, sind dabei aber vor allem Geschmacksfrage.....
Ach ja. Weichen digital oder analog schalten ? Schwierige Frage. Unterflurantriebe sind heute eigentlich standard. Die neben dem gleis liegenden spulenantriebe sehen zum einen sehr störend aus und können vor allem nur die kurzen Weichen umschalten. Wenn Du wirklich von Anfang an eine 'perfekte' Modellbahn bauen willst, könntest Du Servomotoren nutzen, deren Steuerung läuft fast immer digital, allerdings musst du beim digitalen Schalten die Nummern jeder Weiche kennen und an der Zentrale anwählen. Ein Gleisbildstellpult bei dem jede Weiche eindeutig identifizierbar ist, erfordert digital einige Zusatzbausteine und verursacht recht spürbare Kosten. Wenn man analog schaltet, reicht für ein Gleisbildstellpult pro Weiche ein Schalter (oder zwei Taster) für je maximal 2 Euro.... plus ein Kabel zur Weiche. Dann bieten sich motorische Unterflurntriebe an - wobei einige Steuerplatinen für Servos auch Analog angesteuert werden können. Details dazu kannst Du aber auch recht übersichtlich im 'Lexikon' des Forums nachlesen.
mfg
Michael
zum Thema digital gibt es hier schon viele Threads, ein bisschen stöberei mit der Suchfunktion wird da vieles zu Tage fördern.
Zunächst mal. Ob du Digital oder analog fährst ist für den Schattenbahnhof weitgehend egal, da gibt es verschiedenste Schaltungsvarianten. Es gibt auch für Analogbahner fertig aufgebaute 'Schattenbahnhofssteuerungen zu kaufen. ich selbst nutze ber z.B. einfache Lichtschranken (im Digitalbetrieb) die Analog aber identisch funktionieren würden.
Andere bevorzugen Gleisbesetztmelder, die direkt mit der digitalzentrale kommunizieren (dafür aber auch nicht so ohne weiteres punktgenaues Anhalten ermöglichen) das aber ist nur nötig, wenn Du eine Computersteuerung ins Auge fasst, die Digital einfacher realisierbar wäre als analog.
Alte Lokomotiven ? Kommt darauf an, wie alt
Tillig hat schon lange Platinen mit Digitalschnittstelle, in einigen Loks noch zum löten, in anderen schon mit Stecker. Aber mit Kabeldecoder und etwas Lötarbeit lässt sich selbst eine Lok aus der Frühzeit der Modellbahn digitalisieren - egal wie alt. Das lohnt aber nur, wenn sie gut fährt und kostet (je nach gewählten Decoder) 25-45 Euro je Lok. Ist etwas Bastelei und sollte nicht die erste 'Lötarbeit' deines Lebens sein, ist aber letztlich simpel. (Alte elektrik herausreisßen, Zwei kabel an die Stromzufuhr, zwei an den Motor, ggf noch je eins an die Lämpchen - deren Massezufuhr ist je nach Lok etwas anders gelöst und kann u.u. die einzige offene Frage ergeben).Einsteigerset ? Ebenfalls egal, nach Lust und Laune. Hauptsache es enthält 'Modellgleis' Bettungsgleis ist für den Bau einer Anlage eher ungeeignet (kein Flexgleis, starre geometrie, höhere Kosten und schlechtere Optik als selbst geschottert.
Was Digital betrifft. ,Durchgesetzt hat sich das DCC-System. Da sind die einzelnen Componenten verschiedener Hersteller weitestgehend kompatibel und können 'gemischt' benutzt werden. Lange Zeit war Lenz da führend und Tillig bot Einsteigersets mit Compact-Fahrpult von Lenz an. Das reicht. gerade bei einer kleineren Anlage. comfortabler, gerade wenn es ans programmieren der Decoder im Betrieb geht, sind aber die größeren handregler und Zentralen, die nicht in Startsets angeboten werden. Allerdings kann ein Compact später immer auch mit größeren Zentralen kombiniert werden und dient dann als zweites Steuerteil.
Tillig bietet ab demnächst neue Sets an, die statt des Lenz 'compact' eine Zentrale von ESU enthalten. Die scheint schon deutlich mehr zu können, als das 'compact' und wäre sicher die bessere Wahl, http://www.tillig.com/cgi-bin/tillig.pl?templ=tillig-pl/product-list3.html&spur_id=14&r3=68&r4=348
Mit Rocos Multimaus-Startset habe ich keinerlei erfahrungen, weiss auch nicht, wass das kann, allerdings hatten (das wurde hier im Board früher schon öfter diskutiert) die früheren Roco-digitalsysteme gegenüber den Lenz-Systemen einige kleinere Nachteile und waren (wenn ich mich nicht irre) mit anderen DCC-Systemen in einigen Details inkompatibel.
Genausogut kannst Du aber in der 'Bucht' oder sonstwo auch mal nach gebrauchten DCC-Systemen schauen. Aber letztlich: Eine eindeutige Empfehlung für ein 'Set' ist fast nicht möglich, letztlich funktionieren alle, unterscheiden sich in einigen Aspekten der Bedienung, sind dabei aber vor allem Geschmacksfrage.....
Ach ja. Weichen digital oder analog schalten ? Schwierige Frage. Unterflurantriebe sind heute eigentlich standard. Die neben dem gleis liegenden spulenantriebe sehen zum einen sehr störend aus und können vor allem nur die kurzen Weichen umschalten. Wenn Du wirklich von Anfang an eine 'perfekte' Modellbahn bauen willst, könntest Du Servomotoren nutzen, deren Steuerung läuft fast immer digital, allerdings musst du beim digitalen Schalten die Nummern jeder Weiche kennen und an der Zentrale anwählen. Ein Gleisbildstellpult bei dem jede Weiche eindeutig identifizierbar ist, erfordert digital einige Zusatzbausteine und verursacht recht spürbare Kosten. Wenn man analog schaltet, reicht für ein Gleisbildstellpult pro Weiche ein Schalter (oder zwei Taster) für je maximal 2 Euro.... plus ein Kabel zur Weiche. Dann bieten sich motorische Unterflurntriebe an - wobei einige Steuerplatinen für Servos auch Analog angesteuert werden können. Details dazu kannst Du aber auch recht übersichtlich im 'Lexikon' des Forums nachlesen.
mfg
Michael
MephisTTo
Gesperrt
"Digtal Fahren" - ja -ein Einsteigerset mit der Multimaus ist sicherlich
nicht die schlechteste Wahl. Der sonstige Inhalt liegt im Ermessen des Käufer`s.
Darüber hinaus ist noch eine ganze Menge mehr möglich, sollte
abhängig von Anlagengröße,geplantem Betrieb u.a. eingesetzt werden.
Hilfreich zum Start wäre u.a. das Buch "Die digitale Modellbahn" oder ein MIBA Spezial digital.
Gruß Steffen
nicht die schlechteste Wahl. Der sonstige Inhalt liegt im Ermessen des Käufer`s.
Darüber hinaus ist noch eine ganze Menge mehr möglich, sollte
abhängig von Anlagengröße,geplantem Betrieb u.a. eingesetzt werden.
Hilfreich zum Start wäre u.a. das Buch "Die digitale Modellbahn" oder ein MIBA Spezial digital.
Gruß Steffen
Vergeßt Bücher zu dem Thema,
wenn sie in den Handel kommen, sind sie oft schon überholt. Auch sind sie meistens an ein System gebunden bzw. an einen Anbieter, welches dem Autoren gefällt und dementsprechend beweihräuchert wird.
Das jährliche MIBA Spezial digital ist dagegen eine Empfehlung wert, schon wegen den Hardwaretests, den Neuheitenvorstellungen und der Übersicht über aktuelle Decoder.
wenn sie in den Handel kommen, sind sie oft schon überholt. Auch sind sie meistens an ein System gebunden bzw. an einen Anbieter, welches dem Autoren gefällt und dementsprechend beweihräuchert wird.
Das jährliche MIBA Spezial digital ist dagegen eine Empfehlung wert, schon wegen den Hardwaretests, den Neuheitenvorstellungen und der Übersicht über aktuelle Decoder.
MephisTTo
Gesperrt
Natürlich sind Bücher bis zum Erscheinen ca. 2 Jahre alt ,der Inhalt ebenfalls und meist schon von der Entwicklung überholt.Zum Einarbeiten in die Materie,um die Grundlagen zu verstehen, sind sie doch durchaus noch zu gebrauchen, so lange DCC Standard bleibt.
Ohne eigene Grundkenntnis macht dann das MIBA Spezial auch nicht so richtig Freude...
Gruß Steffen
PS: So. @ MHouben -Du hast die Lösung gefunden, den geplanten Bahnhof entsprechend nach links zu verschieben, um das Problem mit der Durchfahrtshöhe aufzulösen.
Ohne eigene Grundkenntnis macht dann das MIBA Spezial auch nicht so richtig Freude...
Gruß Steffen
PS: So. @ MHouben -Du hast die Lösung gefunden, den geplanten Bahnhof entsprechend nach links zu verschieben, um das Problem mit der Durchfahrtshöhe aufzulösen.
K
kegler
Das Roco Set 35001 ist doch bestimmt gut für mich oder?
Thorsten
Foriker
Wenn du Epoche V fahren willst, sicherlich. Alternativ für Epoche IV gibt es noch 35002. Das ist aber preislich weniger attraktiv.
Thorsten
Thorsten
moejoerg
Foriker
Das 35001 habe ich mir letztes Jahr auch gegönnt. Für den Anfang ist alles dabei und Preis/Leistung ist vollkommen in Ordnung.
Wismarer
Gesperrt
- Beiträge
- 47
- Ort
- nicht in Wismar
Hallo kegler
Ich stöbere immer mal gerne bei Ebay nach Anlagen und Dioramen, um mir Anregungen zu holen.
Vor einigen Tagen ging diese N-Anlage zu Ende http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330356355707&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Der Verkäufer schreibt irgendwas von 130x100cm. So ganz kann ich das nicht glauben, aber es könnte trotzdem für deine 190x190cm passen. Selbstverständlich dann in TT. Es sind auch eine menge Bilder mit dabei, so das man einiges vom Gleisplan erkennen kann.
Schau es dir halt mal an, vielleicht ist es was für dich.
Ich stöbere immer mal gerne bei Ebay nach Anlagen und Dioramen, um mir Anregungen zu holen.
Vor einigen Tagen ging diese N-Anlage zu Ende http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330356355707&ssPageName=STRK:MEWAX:IT
Der Verkäufer schreibt irgendwas von 130x100cm. So ganz kann ich das nicht glauben, aber es könnte trotzdem für deine 190x190cm passen. Selbstverständlich dann in TT. Es sind auch eine menge Bilder mit dabei, so das man einiges vom Gleisplan erkennen kann.
Schau es dir halt mal an, vielleicht ist es was für dich.
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