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Gleisinformationen

Wie TTKlaus schon schrob, sind teibare Anlage für Wintrack gar kein Problem. (Das hat übrigens nichts mit der neu implementierten Modulplanungsgeschichte in Wintrack 8.0 zu tun).
Geht ganz sinpel, man achtet bei der Planung an der Stelle, wo geteilt werden soll darauf, das in diesem Bereich auf allen Ebenen keine Weichen liegen, plant einen Spant ein, den man dann doppelt aussägt und dann als Aussenspant verwendet. Einfacher gehts nimmer und die 3D-Möglichkeiten von Wintrack, insbesondere die Steigungsberechnung und der Check des Lichtraumprofils sind einfach genial und erleichtern das planen ungemein.

Das schlimmste für mich war und ist das Zusammenkleben der vielen (ganz vielen) DIN A 4-Blätter, sowohl für den Rohbau als auch für die Trassenpläne. Ich wollte mir dafür nicht extra einen Plotter kaufen...

Was die Holzarbeiten angeht so ist es in der Tat etwas umfangreicher als der Modulbau, aber mit einer linken und einer rechten Hand schaffbar. Bilder von entsprechenden Rohbauten gabs hier im Board ja schon öfter. Finne44 hatte doch auch so gebaut, oder? In seiner Bildergalerie gibts jedenfalls schöne Bilder, die nicht nur zeigen, was er drauf hat, sondern nebenbei verdeutlichen, nach welchem Prinzip auch mit dem Wintrackprogramm geplant werden kann. (Ob Finne44 mit Wintrack geplant hat entzieht sich meiner Kenntnis. Der Spantenbau mit Wintrack sieht aber genauso aus.)

Ich habe mal ein Bild einer meiner Anlagen, inklusive Modulübergang beigefügt. Die Anlage war für einen 10-jährigen. Da reichen die Schottermatten, nicht das jemand denkt, ich würde immer so "aufwendig" bauen.

Fakt ist aber auch, das Programm ist sauteuer und man sollte sich im Zweifel eine ältere Version ab 6.0 gebraucht kaufen. Reicht völlig und entlastet das Mobabudget erheblich.
 
Das schlimmste für mich war und ist das Zusammenkleben der vielen (ganz vielen) DIN A 4-Blätter, sowohl für den Rohbau als auch für die Trassenpläne. Ich wollte mir dafür nicht extra einen Plotter kaufen...

Da hab ich es ja mit meinen A3 Drucker um die Hälfte einfacher, klar das Programm macht, preismäßig eine Lok weniger, dafür hat man es um so leichter bei der Planung. Die Gleise als Linien dargestellt kommt einen CAD Programm auch sehr nahe und sieht auch viel geschwungener aus, als in Gleisdarstellung.
 
Egal wie geplant wird, Grundvorraussetzung ist, daß man weiß was geometrisch gefaßt werden soll. Und aller Anfang ist immer der Bleistift.
Ohne Entwurf als Bleistiftskizze wird jedem Konstrukt die Leichtigkeit fehlen.
Der Vorteil von Cad-Programmen gegenüber Gleisplanprogrammen ist allerdings das Fehlen von konfektionierten Gleisstücken, so daß der Gleisplan der Idee unterliegt und nicht dem Angebot.
Allerdings ist es nicht so leicht in 3d seinen Traum anzuschauen wie in Wintrack.
Und das Erstellen von Spanten ist in Cad auch kein Problem, ebenso wie Lichtraumkontrollen. Man muß nur wissen, was man will.
Wintrack ist einfacher, scheinbar, als Cad, vorallem was Visualisierungen angeht, Bibliotheken fürs Zubehör usw. Das muß in cad erst selber erzeugt werden. Doch gerade die Reduzierung der echten Zeichenprogramme auf geometrische Gebilde und die Möglichkeiten diese mathematisch exakt zu kombinieren lassen erst eine vorbildorientierte Gleisplanung zu, das können Wintrack und Co nicht.
Und noch einen Vorteil haben Zeichenprogramme, neben Gleisplänen kann man auch mal andere Dinge zeichnen.
 

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so bin neu hier ,mich würd mal interessieren wann eine Gleiswendel zum Einsatz kommt,bin dabei mir eine Anlage auf zu bauen
 
na wenn auf engem und begrenztem Raum (gibts sowas? :wiejetzt:)
ein relativ großer Höhenunterschied zu überwinden ist.
 
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